Nicht zu empfehlen bei der Süddeutsche Zeitung GmbH zu arbeiten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Budget für Weiterbildung, Standort des Unternehmens, Unternehmen mit eigenem Produkt und ist nicht von Dienstleistern abhängig, vorhandenes Betriebsrat für jede Mitarbeiteranliegen, tolle Cafeteria, nette und hilfreiche Kollegen,wenig Stress in der Arbeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Umgang mit dem Mitarbeiter, vor allen Seitens jüngere Führungskräfte, die ihr ganzes Arbeitsleben bei der Süddeutsche waren, Führungskräfte können nicht delegieren und kommunizieren schlecht, aufgrund Hierarchien keine Umsetzung innerhalb kürzester Zeit interessanter Projekte
Verbesserungsvorschläge
Mehr Sozialleistungen für den Mitarbeiter, mehr Verantwortung und eigenständiges Arbeiten für jeden Eingestellten, Frauen nicht als Mütter sehen, sondern gleichberechtigt wie die Männer
Kommunikation
Sehr schlecht, interne Informationen über die Presse zu erfahren, Abteilungsleiter kommunizieren sehr schlecht
Kollegenzusammenhalt
Man hilft sich gegenseitig
Work-Life-Balance
Keine Rücksicht auf Familien, Work-Life-Balance existiert nicht bei der SZ GmbH
Vorgesetztenverhalten
Entweder Azubis/Trainees die zum Chef geworden sind oder Leute, die 20-30 Jahre bei der SZ sind und
Interessante Aufgaben
Aufgrund von Hierarchien und Machtspielen kaum Spielraum für eigene Ideen und interessante Projekte,obwohl vieles machbar ist
Arbeitsbedingungen
Sehr schöne Büros
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr schlecht, Parkplatz für Mitarbeiter kostet 1 € PRO Tag, Vermögenswirsame Leistungen nichtcmaximal, teure Kantine die gewinnorientiert ist, und teuere Kita, die sich nur Teamleiter und Chefs leisten können
Karriere/Weiterbildung
Eine Sache der Vereinbarung mit dem Chef, in der Regel sehr gut, leider aber keine Möglichkeit nach dem Seminar z. K. Dies intern umzusetzen