27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich bin stolz bei einem tollen Verlag zu arbeiten!
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Süddeutscher Verlag in Bayern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Verschiedene Zuschüsse, Möglichkeiten zum Homeoffice, freie Arbeitszeitgestaltung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich hätte gern Tarifgehalt, aber das hatten sie erst abgeschafft.
Mehr Schein als sein / absolut veraltete Denkmuster und Strukturen / Mitarbeiter=Kostenfaktor-weg damit
1,8
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Süddeutscher Verlag GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
War mal ein guter Laden und ne gute Truppe, aber mittlerweile kann ich auch davon nur noch in der Vergangenheitsform reden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Jeder will "Chef" sind, aber keiner will Verantwortungen übernehmen und Entscheidungen (die etwas bewirken) treffen.
Verbesserungsvorschläge
Der Wasserkopf wird immer weiter aufgeblasen mit Personen die fachlich und menschlich soweit weg vom Kerngeschäft und dem Personal sind, das man nur noch auf den Knall wartet bis alles zusammenfällt.
Arbeitsatmosphäre
Jemanden zu loben steht augenscheinlich auf dem Index für verbotene Umgangsformen.
Image
Kaum einer hat noch ein gutes Wort über den Konzern.
Work-Life-Balance
Urlaubsplanung nicht ausgewogen. Entweder sind alle da oder gar keiner. Überstunden sind im unterdurchschnittlichen Gehalt schon mit abgegolten.
Karriere/Weiterbildung
Es wird auf die SWMH Akademie verwiesen wo man so tolle Kurse wie Selbstorganisation machen kann. Weiterbildungen die einen anerkannten Abschluss haben werden nicht gefördert, wenn man die Kurse dann aus eigener Tasche bezahlt und Monate lang die Abendschule besucht, wird das Know-how was man sich dann aneignet von den Vorgesetzten natürlich gern mitgenommen. Der Wille wenn Mitarbeiter sich weiterentwickeln wollen wird nicht gesehen. Es gibt keine Personalantwicklung. Zitat: "Jeder ist ersetzbar".
Gehalt/Sozialleistungen
Grundgehalt ist marktüblich. Wenn immer von den Großverdienern, die das Geld mit der Schubkarre rausfahren, gesprochen wird, dann sind Verträge vor 1997 gemeint. Die die den Laden am Laufen halten haben in der Regel "nackte" Verträge ohne die Schmankerl der Vergangenheit. Das führt zu großen Unterschieden zw. Leistungsträgern und Leistungsempfängern.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dienstleister werden soweit runter gehandelt das es schwer wird schnell jemanden zu finden wenns brennt
Kollegenzusammenhalt
Viel gemecker über die Arbeit, aber zur Brotzeit hocken alle wieder zusammen.
Umgang mit älteren Kollegen
Abnehmende Leistungsfähigkeit älterer Mitarbeiter wird erst nach deren Ausscheiden erkannt. Steigende Arbeitsbelastung und steigendes Durchschnittsalter der Belegschaft werden wegignoriert.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte sind Meister darin Aufgaben und Verantwortlichkeiten zu delegieren. Bei Fragen bekommt man kaum zielgerichtete Anworten und wenn doch, dann mit einem Aufgabenpaket für einen selbst.
Arbeitsbedingungen
Werkzeuge sind gut ... das Gebäude (Druckzentrum) ist alt und in die Jahre gekommen
Kommunikation
Ein Teil der Meetings nur zum Selbstzweck, dokumentierte und für jeden zugängliche Infos müssen den Vorgesetzten dabei vorgelesen werden. Zitat:"Glaubst Du ich les mir alles durch".
Gleichberechtigung
Die Nasenprämie ist so alt wie die Süddeutsche. Das Gehaltsgefüge ist wie Kraut und Rüben...Leistung und Engagement wird gern gesehen aber nicht honoriert.
Interessante Aufgaben
Tagesgeschäft läuft routiniert; sehr oft kommen sinnfreie Aufgaben on Top die von vorn herein für die Tonne bestimmt sind...MÜSSEN aber gemacht werden
Bei der SZ arbeiten. Klingt toll, ist aber mehr schein als sein
2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Süddeutscher Verlag GmbH in München gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist okay. Sobald es über das eigene Team hinausgeht, wird diese bedeutend schlechter.
Image
Das Image ist leider um einiges besser als es sein sollte.
Work-Life-Balance
Ich habe selten Überstunden machen müssen. Home-Office war vor Corona kein Thema. Es wird sehr drauf geachtet, wann jemand kommt und geht.
Karriere/Weiterbildung
Hier zählt nicht was du kannst, sondern mit wem du essen gehst.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung ist okay.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles noch recht altbacken, obwohl man versucht nachhaltiger zu werden.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt einzelne Kollegen, die sich extrem einsetzen. Von allen anderen ist man "egal".
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte waren selten bis nie zu erreichen. Wenn sie dann doch zu erreichen sind, dann kümmern sie sich nur halbherzig um Themen. Ich habe oft Emails bekommen, die komplett am Thema vorbei waren.
Arbeitsbedingungen
Das Gebäude wirkt imposant, die Eingangshalle hat das Flair eines großen eindrucksvollen Unternehmens, welches auf in New York ansässig sein könnte. Die Büros sehen eher aus wie kühle, spärlich eingerichtete Arztpraxen.
Kommunikation
Vorgesetzte, die nie zu erreichen sind. Stutenbissigkeit, wie ich sie selten erlebt habe. Hier gilt "ist das Büro über dir im Haus, hat die Person grundsätzlich Recht." Es galt ein ständiges Kräftemessen "Wir" gegen die "Dienstleister", statt sinnvoll zusammenzuarbeiten.
Die Kommunikation nach dem Austritt ist besonders schön. Man wird von der HR-Abteilung angeschrien, wenn man sie auf ihre Pflichten hinweist.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren recht eintönig. Fachwissen benötigt man hier wenig. Neue Ideen und Innovationen haben wenig Anklang gefunden.
Nicht zu empfehlen bei der Süddeutsche Zeitung GmbH zu arbeiten
2,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Süddeutscher Verlag GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Budget für Weiterbildung, Standort des Unternehmens, Unternehmen mit eigenem Produkt und ist nicht von Dienstleistern abhängig, vorhandenes Betriebsrat für jede Mitarbeiteranliegen, tolle Cafeteria, nette und hilfreiche Kollegen,wenig Stress in der Arbeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Umgang mit dem Mitarbeiter, vor allen Seitens jüngere Führungskräfte, die ihr ganzes Arbeitsleben bei der Süddeutsche waren, Führungskräfte können nicht delegieren und kommunizieren schlecht, aufgrund Hierarchien keine Umsetzung innerhalb kürzester Zeit interessanter Projekte
Verbesserungsvorschläge
Mehr Sozialleistungen für den Mitarbeiter, mehr Verantwortung und eigenständiges Arbeiten für jeden Eingestellten, Frauen nicht als Mütter sehen, sondern gleichberechtigt wie die Männer
Work-Life-Balance
Keine Rücksicht auf Familien, Work-Life-Balance existiert nicht bei der SZ GmbH
Karriere/Weiterbildung
Eine Sache der Vereinbarung mit dem Chef, in der Regel sehr gut, leider aber keine Möglichkeit nach dem Seminar z. K. Dies intern umzusetzen
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr schlecht, Parkplatz für Mitarbeiter kostet 1 € PRO Tag, Vermögenswirsame Leistungen nichtcmaximal, teure Kantine die gewinnorientiert ist, und teuere Kita, die sich nur Teamleiter und Chefs leisten können
Kollegenzusammenhalt
Man hilft sich gegenseitig
Vorgesetztenverhalten
Entweder Azubis/Trainees die zum Chef geworden sind oder Leute, die 20-30 Jahre bei der SZ sind und
Arbeitsbedingungen
Sehr schöne Büros
Kommunikation
Sehr schlecht, interne Informationen über die Presse zu erfahren, Abteilungsleiter kommunizieren sehr schlecht
Interessante Aufgaben
Aufgrund von Hierarchien und Machtspielen kaum Spielraum für eigene Ideen und interessante Projekte,obwohl vieles machbar ist
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Süddeutscher Verlag GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führung, Umgang mit Mitarbeiter, Sozialverhalten, Bezahlung
Arbeitsatmosphäre
- Streng hierarchisch mit unmittelbaren Druckaufbau - Kein Tadel ist Lob genug - Aufgrund verschiedener Tarif-Modelle hohe Missgunst unter den Angestellten - höchst bürokratischer Verwaltungsapparat
Image
Nach außen immer noch gut.
Work-Life-Balance
Gespaltene Belegschaft: ältere MA mit tariflichen 35 Std/Woche. Der jüngeren Angestellten mit 40 Std - die in der Regel zu 50-60 Std ausarten. Überstunden werden grundsätzlich nicht vergütet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
So gut wie nicht vorhanden! Vor allem beim Sozialverhalten den Mitarbeitern und Angestellten gegenüber fehlt es an allen Ecken und Enden. Mittlerweile wurden über 150 GmbHs im eigenen Haus gegründet um sich alter Tarifverträge, Betriebsräte und anderer unangenehmer Institutionen zu entledigen.
Karriere/Weiterbildung
Es werden keinerlei Fortbildungen angeboten.
Kollegenzusammenhalt
Kaum vorhanden
Vorgesetztenverhalten
- kalt - rücksichtslos - teilweise bewusst außerhalb des rechtlichen Rahmens um Druck aufzubauen
Arbeitsbedingungen
Kommt auf die Abteilung und die Hierarchiestufe an
Gehalt/Sozialleistungen
Wer nicht in der obersten Chefetage sind, bekommt gemessen an Stunden und Verantwortung einen "Hungerlohn".
Super Kollegen, aber wenigen sozialen Anreizen und schlechtem Betriebsklima
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Süddeutscher Verlag GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Super nettes Team und zum Teil namhafte Kunden. Arbeit ist vielseitig und man kann neue Ideen einbringen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unflexible Arbeitszeiten, Überstunden können i.d.R. nicht abgebaut werden, interne Kommunikation sehr schleppend, schlechtes Betriebsklima und viele Kündigungen in letzter Zeit.
Verbesserungsvorschläge
Verbesserung der internen Kommunikation Mitarbeiter in strategische Ausrichtung des Unternehmens miteinbeziehen Sozialleistungen anbieten, soziales Engagement der Mitarbeiter nutzen flexible Arbeitszeiten und Homeoffice möglich machen
Arbeitsatmosphäre
Atmosphäre mit direkten Kollegen ist sehr gut. Bereichübergreifend nur teilweise gut, da wenig Kommunikation zwischen den Abteilungen gewünscht ist bzw. von einigen Kollegen absichtlich unterbunden wird. Geschäftsführung und Verlagsleitung schadet allgemeiner Arbeitsatmosphäre sehr, da Null-Kommunikations-Strategie intern geführt wird, selbst auf Betriebsversammlung wird schlechte Stimmung spürbar.
Image
Super Image, da Teil eines großen Medienkonzerns.
Work-Life-Balance
30 Tage Urlaub. Vorgesetzter gibt auch spontan Urlaub, wenn es dringend ist. Arbeitszeiten sind in Ordnung, leider keine flexiblen Arbeitszeiten und Homeoffice möglich/gewünscht. Wenige Überstunden, aber sollen/können i.d.R. nicht abgefeiert werden.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegsmöglichkeiten fast nicht möglich. Weiterbildungen werden nur geringfügig angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt in Ordnung, im Vergleich zu Branche aber unterdurchschnittlich. Gehaltserhöhungen werden versprochen, aber dann doch von Geschäftsführung abgelehnt, obwohl Abteilungsumsatz sehr gut. Vermögenswirksame Leistungen, Kantinenbezuschussung, ansonsten kaum Sozialleistungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wenig Interesse für Soziales, Engagement für Umwelt nur wegen Image.
Kollegenzusammenhalt
Die meisten Kollegen sind wirklich super nett, einige wenige schwarze Schafe gibt es leider immer. Trotzdem ist der Zusammenhalt nicht der beste.
Vorgesetztenverhalten
Persönlich sehr gutes Verhältnis, aber wenig Gespühr für soziale Belange wie flexible Arbeitszeiten. Informationen bzgl. weitere Entwicklung des Unternehmens werden leider nicht kommuniziert. Belange von Mitarbeitern werden vor Geschäftsführung wenig durchgesetzt bzw. man lässt dich abspeisen.
Arbeitsbedingungen
Alles super, sehr modernes Gebäude. Helle Räumlichkeiten.
Kommunikation
Interne Kommunikation funktioniert nicht bzw. größtenteils über Flurfunk. Geschäftsführung kommuniziert nicht mit Mitarbeitern, nur mit Abteilungsleitern. Letzte Betriebsversammlung verbreitete noch schlechtere Stimmung unter den Kollegen, da Geschäftsführung die schlechte Atmosphäre nicht wahrhaben möchte.
Interessante Aufgaben
Ideen sind immer willkommen. Arbeit kann selbst eingeteilt werden.
Hat bis 2010 bei Süddeutscher Verlag GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolle loyale fleißige Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehlerhafte managemententscheidungen, mangelnde Sozialkompetenz von Führungskräften, menschliche Abgründe wenn Mitarbeiter nach langjähriger erfolgreicher Tätigkeit die Firma verlassen
Verbesserungsvorschläge
Es gibt kreative, tolle und engagierte Mitarbeiter die mit einer starken und ebenfalls engagierten Führung so viel bewegen könnten. Her mit dieser Führungskraft.
Arbeitsatmosphäre
Es gab am Anfang einen sehr starken teamzusammenhalt und kollegiales Verhalten, mittlerweile herrscht ein extrem schlechtes Klima, dass maßgeblich von der mangelnden kommunikationsfähigkeit der Führungsebene beeinflusst ist. Vertrauen kommt auch von Feedback und Offenheit, diese Werte sind wenn nur noch vereinzelt in den Teams zu finden. Einzelne Kollegen sind Lichtblicke
Image
Mitarbeiter reden schlecht über die firma
Work-Life-Balance
Schon starke Arbeitsbelastung in Spitzenzeiten, aber durchaus gute work Life Balance möglich, wenn weniger psychische Belastung und zwischenmenschliche Stressfaktoren
Karriere/Weiterbildung
Wenig Hierarchien daher wenig Perspektive, keine Vernetzung in andere Konzernbereiche, wenig weiterbildungsbudget
Gehalt/Sozialleistungen
Medien werden grundsätzlich nicht schlecht bezahlt, innerhalb des Konzerns leider geringere Gehälter in vergleichbaren Positionen, teilweise auch sehr geringe einstiegsgehälter
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wenig, nicht erkennbar
Umgang mit älteren Kollegen
In Führungsposition Narrenfreiheit, für Teammitglieder über 50 gab es teils sehr schwierige Situationen (mangelnde Wertschätzung, kündigungsabsicht?)
Vorgesetztenverhalten
Es gibt keine feedbackkultur und keine Transparenz zu strategischen Entscheidungen, eine Führungskraft zeichnet sich besonders durch eine passive aggressive haltung aus und drückt Kritik durch Nichtachtung und für alle Teammitglieder sichtbare Ablehnung aus
Arbeitsbedingungen
Neubau und sehr gute Ausstattung
Kommunikation
Selbst eine Betriebsversammlung ergibt keine Erkenntnisse über Strategie, Perspektive, Vision, zahlen, Maßnahmen, da entweder nicht vorhanden oder bewusst Information nicht gewünscht
Gleichberechtigung
Sehr gut austariert, gute Chancen für Frauen und auch Teilzeit
Interessante Aufgaben
Sehr hoher Grad an Selbstbestimmung und Ausgestaltung, sehr viel höhere Arbeitsbelastung auch durch Arbeitsverweigerung von Kollegen in gleichen Hierarchien
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Süddeutscher Verlag GmbH in München gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Verstehen ihr eigenes Geschäftsmodell nicht, Journalisten sind nur Kostenfaktoren, seelenloser Laden, im Kern kein wirkliches Interesse am eigenen Produkt
Basierend auf 31 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird SÜDDEUTSCHER VERLAG durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 100% der Bewertenden würden SÜDDEUTSCHER VERLAG als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 31 Bewertungen gefallen die Faktoren Arbeitsbedingungen, Image und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 31 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich SÜDDEUTSCHER VERLAG als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.