Bei der SZ arbeiten. Klingt toll, ist aber mehr schein als sein
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist okay.
Sobald es über das eigene Team hinausgeht, wird diese bedeutend schlechter.
Kommunikation
Vorgesetzte, die nie zu erreichen sind.
Stutenbissigkeit, wie ich sie selten erlebt habe.
Hier gilt "ist das Büro über dir im Haus, hat die Person grundsätzlich Recht."
Es galt ein ständiges Kräftemessen "Wir" gegen die "Dienstleister", statt sinnvoll zusammenzuarbeiten.
Die Kommunikation nach dem Austritt ist besonders schön. Man wird von der HR-Abteilung angeschrien, wenn man sie auf ihre Pflichten hinweist.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt einzelne Kollegen, die sich extrem einsetzen. Von allen anderen ist man "egal".
Work-Life-Balance
Ich habe selten Überstunden machen müssen.
Home-Office war vor Corona kein Thema.
Es wird sehr drauf geachtet, wann jemand kommt und geht.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte waren selten bis nie zu erreichen.
Wenn sie dann doch zu erreichen sind, dann kümmern sie sich nur halbherzig um Themen.
Ich habe oft Emails bekommen, die komplett am Thema vorbei waren.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren recht eintönig.
Fachwissen benötigt man hier wenig.
Neue Ideen und Innovationen haben wenig Anklang gefunden.
Arbeitsbedingungen
Das Gebäude wirkt imposant, die Eingangshalle hat das Flair eines großen eindrucksvollen Unternehmens, welches auf in New York ansässig sein könnte. Die Büros sehen eher aus wie kühle, spärlich eingerichtete Arztpraxen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles noch recht altbacken, obwohl man versucht nachhaltiger zu werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung ist okay.
Image
Das Image ist leider um einiges besser als es sein sollte.
Karriere/Weiterbildung
Hier zählt nicht was du kannst, sondern mit wem du essen gehst.