27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Keine Gewinnausschüttung
Solider Bezahlung, home office Möglichkeit (2 mal die Woche), gutes Klima, Zusammenhalt und auch interessante Arbeit. Engagement für Umwelt
Bessere Karrieremöglichkeiten. Kein blockieren von höheren Eingruppierungen oder Zuschlägen
Ist ausbaufähig. Weiterbildungen sind möglich, allerdings muss man selbst zahlen. Bildungsurlaub Dank Tarifvertrag möglich
Kollegenzusmmenhalt
Zusammenarbeit von älteren und Jüngeren Kollegen ist sehr gut.
Das Gehalt hat kaum etwas mit der Leistung einer Person zu tun.
Veraltete Strukturen, ganz nach dem Motto "Haben wir schon immer so gemacht".
Für Junge Leute nicht der attraktivste Arbeitgeber.
Zeitgemäßes Arbeitsumfeld schaffen. Offen für Veränderung sein. Mediale Präsens stärken.
Zweitgrößte Firma in Passau kaum bekannt. Widerspiegelt sich auch darin, dass es immer weniger Bewerbungen gibt.
Arbeitslast Verteilung könnte besser sein. HO wird nicht gerne gesehen und können auch keine Überstunden aufgebaut werden.
Sabatical nicht möglich.
Weiterbildungen sind gut möglich, man muss sich jedoch selber darum kümmern. Für die Karriere oder Gehalt sind sie jedoch unbedeutend.
IG Metall Tarif ist grundsätzlich gut. Verglichen mit anderen Firmen die IG Metall Tarif haben eher schlecht. Gehaltserhöhung sind nur schwer zu bekommen und eine EG stufen Erhöhung nahezu unmöglich.
Wie in jeder Firma gibt es gute und schlechte Vorgesetzte
Kommt auf die Abteilung drauf an. Es gibt neue und alte Gebäude. In den Altengebäuden schlecht in den neuen Gebäuden gut.
Den Zusammenhalt zwischen den Kollegen, die Aufgaben im Arbeitsumfeld und das familiäre Gefühl
Auch im Bezug auf die Firmenzukunft nicht nachvollziehbare, schlechte, Entscheidungen die getroffen werden
Bessere Personalplanung für die Zukunft. Mehr Ehrlichkeit den Mitarbeitern gegenüber.
Die Arbeitsatmosphäre war sehr positiv und abwechlungsreich. Gegen die Kollegen und auch die Zusammenarbeit mit diesen könnte ich nichts sagen
35h Woche mit Gleitzeitmodell spricht für sich denke ich
Das Wissen und die Erfahrung der älteren Kollegen wurde wertgeschätzt
Bei dem Kündigungsgespräch wurde mir ein Grund mitgeteilt welcher Schlichtweg erfunden war! Durch andere Kollegen erfuhr ich den wahren Grund: Einsparungen. Aber dieser wurde mir nicht persönlich mitgeteilt, es wurde ein erfundener Grund bevorzugt
Im Sommer war es sehr heiß in dem Gebäude in dem ich war...
Die Aufgaben die mir zu Teil wurden waren sehr abwechlungsreich und auch interessant
IG Metall Tarif, interessante Aufgaben, gutes Betriebsklima
Kernzeiten, veraltete Systeme
Kernzeit abschaffen, in einer globalisierten Arbeitsumgebung nicht mehr zeitgemäß
Die Kernzeiten für Gleitzeit könnten etwas flexibler sein.
Die Mitarbeiterbewertungen fallen im allgemeinen sehr gering aus im Vergleich zum IG Metall Durchschnitt .
Hardware Top, Systeme teilweise sehr veraltet
Bezahlung pünktlich, und wenn man die richtigen Kollegen im Projektteam hat, macht die Arbeit dann doch auch mal richtig Spaß
Nach Außen hin will sich die Firma immer als innovatives High-Tech-Unternehmen präsentieren, aber intern läuft viel zu viel noch nach irgendwelchen eingestaubten Verfahren von vor 25 Jahren. Leitmotto: "das haben wir immer schon so gemacht"
Man soll vielleicht mal den jungen Mitarbeitern etwas mehr Gehör schenken. Das, was vor 25 Jahren gut war, muss es nicht heute auch noch zwangsläufig sein.
Große Unterschiede zwischen neu errichteten Büroräumen und teilweise dürftig renovierten Großraumbüros. Neubauten sind Image-trächtig als Vorzeige-Projekte für den Internet- und Social-Media-Auftritt ausgestattet. Bei den alten renovierten Büroräumen sitzt man teilweise an Schreibtischen mit 25 Jahren und mehr auf dem Buckel.
In den letzten Jahren wird oft mit Werbe- und Image-Kampagnen mehr oder weniger erfolgreich versucht, das Ansehen etwas zu pushen. Ob das nach außen hin so ankommt, wie es geplant ist, kann ich nicht sagen.
Man kann sich natürlich über das übliche Arbeitspensum hinaus engagieren, und viel Lebenszeit in die Firma investieren. Wenn man das nicht will, entstehen einem dadurch aber auch keinerlei Nachteile.
Wie schon erwähnt: Betriebszugehörigkeit ist der Schlüssel zum Erfolg. Einziger Stern hier: für Weiterbildung - für die man eigentlich immer selbst die Kosten tragen muss - gewährt einem die Firma 10 Tage Sonderurlaub. Allerdings kann man diesen Urlaub nur für Schul-Tage in Anspruch nehmen, nicht für Prüfungs-Tage... Macht Sinn...
Tarifgebunden, mit von der IG Metall entsprechend aufgesetzten Zusatzleistungen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger
Sozialbewusstsein: Es gibt immer wieder gute Spenden-Sammelaktionen, bei denen sich viele Mitarbeiter engagieren.
Umweltbewusstsein: e-Ladesäulen stehen zur Verfügung. Da können auch die großen, sehr CO2-effizienten SUV's jenseits der 2 Tonnen-Klasse noch geladen werden. Hinterlässt wenigstens in manchen Köpfen einen "grünen Fußabdruck"
Teil / teils, siehe Punkt "Kommunikation"
Manche Kollegen gehen sich bewusst oft wochenlang gegenseitig aus dem Weg - auch Abteilungs-intern.
Bei gewissen Projekt-Teams funktioniert die Zusammenarbeit dagegen perfekt.
Erfahrung und Fachwissen der Kollegen, die ihr halbes Leben mit der Firma und deren Abläufe verbracht haben, sind natürlich gefragt und angesehen. Nur werden diese Kollegen mit der Zeit auch nicht mehr, und es geht beim Ausscheiden dieser Kollegen teilweise wichtiges Wissen verloren.
Scheinbar wird Konflikten mit den unterstellen Arbeitern gerne aus dem Weg gegangen. Die "anonymen" Teams-Besprechungen helfen dabei ungemein. Führungsqualität eher so lala.
Eigentlich soweit alles in Ordnung. Vernünftige Kantine und freundlicher Umgang unter den (meisten) Kollegen. Im Frühling tropft zwar ab und zu mal etwas Taunässe durch die Decke, aber da wird professionell mit Eimern untergesellt.
Schlagworte "Holschuld" und "Bringschuld"
Soll heißen: bin ich auf Informationen angewiesen, liegt es in meiner eigenen Verantwortung, mir diese zu besorgen; Habe ich dagegen wichtige Informationen für andere Kollegen / Abteilungen, liegt es ebenfalls in meiner Verantwortung, diese weiterzugeben. Und wenn dann was nicht passt, ist es ja klar, wer Schuld ist, oder?
Betriebszugehörigkeit ist definitiv der maßgebende Faktor. Wer lange dabei ist, hat sich seine Vorteile auch "schwer erarbeitet"
...werden vorwiegend an die Kollegen vergeben, die schon viel "Erfahrung" in den jeweiligen Abteilungen haben. Als relativ neuer Mitarbeiter hat man es schwer an interessante Projekte ranzukommen, bzw. eigene Ideen umsetzen zu dürfen.
Verbesserungsmaßnahmen werden zwar umgesetzt, aber nicht gelebt
Mitarbeiter werden oft klein gehalten, Karrierebildung eher nicht möglich, für Weiterbildung keine Zeit...
Manche Abteilungen wachsen nicht mit dem Unternehmen
Nette Kollegen und gute Vorgesetzte die wertschätzend mit einem umgehen.
Sehr gut. 35 Std. Woche, großzügiges Gleitzeitmodell, mobiles Arbeiten, T-Zug usw.
Weiterbildung und Schulungen jederzeit möglich.
Es wird zusammengehalten und man bekommt meist Unterstützung.
Tadellos!
Teilweise könnten Büros modernisiert werden.
Durch Regelmeetings findet eine gute Kommunikation statt.
Keinerlei Kritik
Wechselnde, spannende Tätigkeit.
Nette und freundliche Kollegen
Aber eher Feuerwehraktionen, löschen wo es gerade brennt.
Für Karriereentwicklung eher schlecht
Arbeitsabläufe, Betriebsklima, Arbeitsbedingungen, Vorgesetztenverhalten
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