5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Standort ist direkt an der Bahn und in 10 min Reichweite ist ein REWE.
Ich konnte durch praktisches arbeiten in kurzer zeit relativ gut in den Arbeitsalltag kommen und mir die wichtigsten Arbeitsschritte aneignen.
Obwohl es nur so eine "kleinere" Firma ist, empfinde ich die Art und Weise wie man mit den Mitarbeitern umgegangen ist, teilweise als sehr herzlos.
Qualität vor Quantität, in jeder hinsicht.
Es geht meistens um das verkaufen und um den Umsatz, eher weniger um den tatsächlichen service. Mehr Gehälter zahlen für qualifizierte Mitarbeiter und diese auch Fair und gerecht behandeln. Und am besten keine Ausbildungsstellen anbieten wenn man keine Kapazitäten für eine Betreuung hat.
Ich konnte meistens in Ruhe arbeiten, außer wenn mal wieder Leute laut telefonierend durch den Supporter Raum rennen. Aber eine richtige Arbeitsatmosphäre habe ich nur am Anfang meiner Ausbildung bemerkt als noch einige Mitarbeiter im Supporter Raum saßen , danach wurde es nur immer ruhiger.
Wenn man sich mit den Vorgesetzten gut hält geht es einem auch wahrscheinlich im Betrieb gut und man kriegt Chancen. Man kann selber eigenständig Zertifikate erarbeiten.
Ich durfte meistens in Gleitzeit arbeiten. 8-9 Uhr kommen und dann entweder um 17 oder 18 Uhr gehen. Man hat eine Stunde Pause.
Ich habe in meiner Ausbildung teilweise das gesamte Tagesgeschäft in meinem Bereich gemacht, zuvor haben in diesem Bereich vier Ausgelernte Arbeitnehmer gearbeitet, bevor diese gegangen oder entlassen worden sind. Dafür ist eine Ausbildungsvergütung von 600 Eur Brutto echt wenig und für die Branche und für die Aufgaben mit denen ich mich tagtäglich abgearbeitet habe unterbezahlt.
Generell habe ich in dem einen Jahr in dem ich im Unternehmen gearbeitet/gelernt habe nie einen klaren Ansprechpartner bzg. Ausbildung/Schule etc. gehabt.Entweder war mein Ansprechpartner/Ausbilder krank oder an wenigen vereinzelten Tagen in der Firma. Dann aber auch so beschäftigt das kein Gespräch möglich war.
Teilweise Burnout Erscheinungen, wenn dann mal 3 oder 4 Kunden gleichzeitig ausfälle haben und man diese dann alle parallel bearbeiten muss, kann der Stress lvl schon recht hoch gehen. Und da bleibt der Spaß meistens auf der Strecke.
Neben der Arbeit konnte ich nie lernen. Das Büro ist einigermaßen gut Ausgestatten, man hat mehrere Bildschirme und einen eigenen Laptop.
Ich war immer nur in einer Abteilung. Im Support konnte ich weites gehend eigenständig arbeiten. Zwar niemanden direkt Fragen ,(was mir auch teilweise untersagt worden ist) aber in Ruhe die Aufgaben abarbeiten die zu machen sind.
Ich habe das Gefühl gehabt das man meine Arbeit nicht gewürdigt hat.
Flache Herachie, nette Chefetage, toller moderner Arbeitsplatz, interessante Arbeit, super Kunden, kleine Goodies, Sauberkeit, gute Mobiliar/Küche, alle per "Du", viel Digitales und keine Papierwirtschaft, oft gemeinsames Mittagessen
Lästerkollegen, mal einen Verbesserungsvorschlag annehmen sei es auch nur testweise - man lernt nie aus, Kundenbindung, noch mal Lästerkollegen
Kundenbindung erhöhen, keiner verlangt Gratisarbeit oder Wunder. Eine Kommunikation, welche Kunden besser nachvollziehen können hilft unrealistische Wünsche dieser zu vermeiden. Das ist in anderen IT-Firmen genau dasselbe nur der Umgang damit ist oft anders. Das ist halt eine ewig währende Aufgabe.
Die Firma ist aktiv um ein gutes Klima bemüht, jedoch ist SundS ITS eine Gerüchteküche. Viele junge Kollegen mit ähnlichen Interessen. Die Erwartungen an die im Support zu erbringende Leistung ist meiner Meinung nach nicht realistisch. Konflikte sind vorprogrammiert. Versprochene Abgabetermine wirken wie eine Farce. Das drückt die Arbeitsmoral erheblich.
Die Firma hat wohl den Ruf bei der konsistenten Fertigstellung von Arbeitsaufträgen "stets bemüht" zu sein und andere Uhren zu benutzen als üblich. Sie möchte sich anscheinend als möglichst groß, quantitativ und mitarbeiterstark präsentieren.
Unbezahlte Mehrarbeit wird nicht honoriert, jedoch erwartet. Diese entstehen beinahe täglich, da arbeiten beim Kunden trotz zügigem arbeiten in der vorgegebenen Zeit sehr oft nicht umsetzbar sind. Urlaubsanspruch ist aber kein Problem, wenn auch nicht immer im Lieblingszeitraum. An Wochenenden ist frei.
Eine Einarbeitung wäre schön sowie regelmäßige Schulungen. IT ist eine lebendige und sich schnell ändernde Welt. Vom ersten Tag an volle Effektivität OHNE Einarbeitung! Das empfand ich sehr unschön. Wenn man die Software nicht kennt (was sehr wahrscheinlich ist) braucht man um die häufigsten Arbeiten handlungssicher erledigen zu können jemanden dem man eine Weile über die Schulter schaut.
Hier fangen die Probleme richtig an. Für Supportgeschichten/kleine Plugins ist man in Deutschland nie bereit viel Geld auszugeben. Ich bin sicher, dass SundS ITS mehr zahlen würde wenn sie könnte. Hier liegt zwar kaum Schuld an der Firma, aber das Gehalt ist unterirdisch. Viele andere "Supportanbieter" zahlen schon etwas besser. Sozialleistungen gibt es nicht. Leider müssen Gehaltserhöhungen immer erkämpft werden trotz Fähigkeitsentwicklung. Es reicht leider nicht für den zweiten Stern, selbst Autofahren ist bei mir nicht drin gewesen.
Die Firma ist primär digital und verbraucht kaum Papier, das ist schön. Stromsparen ist hier auch schwierig da die Geräte nunmal gebraucht werden. Manche Kollegen sind offensichtlich kognitiv eingeschränkt, die zu beschäftigen könnte man als sozial bewerten.
Gerüchte über Intimes sind an der Tagesordnung. Fehler werden breitgetreten. Abteilungen haben unterschiedliche Interessen, arbeiten gezwungenermaßen gegeneinander und dürfen(!) es nicht ändern. Das fördert Konflikte. Man lacht aber auch regelmäßig zusammen oder verbringt die Pause gemeinsam.
Junges Team wie in der IT-Branche üblich. Altersunterschiede sind gering und lebensältere Kollegen hatte ich dort nicht.
Die Türe der Chefetage steht fast immer offen. Diese hört einem auch zu, hat Humor und nimmt es locker trotz der eigenen langen Arbeitszeit. Die Geschäftsführung hält aber seine Versprechen regelmäßig nicht ein und müsste Lästermäulern in der Firma die rote Karte zeigen.
Sehr gut. Jeder hat einen sauberen und gut ausgestatten Arbeitsplatz. Die Räumlichkeiten sind stehts gewischt. Sehr gute Bürostühle. Defekte Gegenstände werden ausgetauscht. Im Sommer wird es bei den Geräten und der prallen Sonne schon mal sehr warm, mehr Kritik gibt es aber nicht.
Häufige Meetings bringen wenig Ertrag, aber das interne Kalender- und Kommunikationssystem ist hervorragend. Das bestehen der Firma auf "viel schreiben" verhindert oft präventiv Kommunikationsfehler. Meistens fällt auf, wer es "verbockt" hat und es kann nachgeschult werden. Das ist eine sehr nachhaltige Arbeitsweise!
Frauen werden bevorzugt behandelt. Fremdscham empfindet man bei Titeln wie "Leitung der xyz-Abteilung". Die Abteilungen haben aber nur 2-4 Nasen. Es ist eindeutig eine Fakebeförderung ohne entsprechende Rechte-, Verantwortungs- oder Gehaltsaufwertung. Manche dürfen Homeoffice, manche nicht. Möglich wäre das aber bei allen. Krankfeiern und die lästige Arbeit auf Kollegen abwälzen funktioniert wunderbar. Warum übernimmt man solche Leute nach der Probezeit?
Die Arbeit bei SundS ITS ist sehr abwechslungsreich. Man gerät jeden Tag an neue Menschen. Jeder Auftrag ist anders, mal berät man mehr; mal kann man kreativ sein oder den Problemlöser spielen.
ist immer Gesprächsbereit
teils zu nachsichtig
innerbetriebliche Weiterbildung und Zertifizierungsmöglichkeiten
Gehalt ist ok.
zusätzliche Goodies wie Jobticket, Firmenwagen oder Fortbildungsmöglichkeiten sind möglich.
Da das Team sehr jung ist, gibt es eigentlich keine " alten" Kollegen.
Auch hier steht der Mensch im Fokus und wird als solcher mit seiner Erfahrung geschätzt.
Die Tür zum Vorgesetzten ist immer offen. Es finden 1x pro Jahr feste Gespräche statt oder bei Bedarf.
Jeder Kollege hat einen eigenen Platz auch Kollegen, die vollständig im Homeoffice sind haben somit trotzdem die Möglichkeit im Bedarfsfall in die Firma zu kommen und müssen keinen Platz buchen
der Mensch zählt und die Arbeitsleistung, nicht das Geschlecht oder wen man liebt.
viel Abwechslung im Bereich des E-Commerce
Man konnte über alles reden und es wurde sich immer ehrlich um eine Lösung bemüht.
Teilweise komische Kollegen.
Unter den Mitarbeitern gab es viele Gerüchte und einige Mitarbeiter haben komisches behauptet.
sehr flache Hierarchien und das Team kann Vorschläge einbringen.
sehr viele Möglichkeiten wie uns wo gearbeitet wird.
Es gab einige Azubis und auch Hilfe bei Sachen wie Führerschein oder Weiterbildung.
Gehalt war ok. man muss sich selber aber etwas verkaufen und seine Wünsche in Gesprächen äußern. Meist waren dann gute Ziele möglich.
Ladesäulen für e-Autos können kostenlos genutzt werden. Es gibt gesunde Getränke. Kaffee und so war immer Fair-Trade.
Sind in Teams aufgeteilt, aber mal hilft sich auch über das Team hinaus.
Soweit ich es mitbekommen habe wurde immer individuell auf dem Kollegen eingegangen.
ist immer erreichbar.
Eines des angenehmsten Büros bis jetzt.
Geschäftsführung ist immer erreichbar und spricht immer von einer "offenen Tür".
Hier gab es nie Probleme und es gibt auch Frauen in Führungspositionen.
Es wurde nie langweilig und es gab viele verschiedene Aufgaben
Arbeitsatmosphäre ist nicht gut. Ständig werden Sachen gefordert, die nicht zu erreichen sind. Ständig werden Sachen versprochen die nicht eingehalten werden.
Andere Partner sowie Kunden wechseln oft.
Kaum Stammkunden und Partner. Kunden merken wie hier umgegangen wird. Mit den Kollegen und mit den Kunden.
Urlaub benötigt lange um genehmigt zu werden und es gibt immer Diskussionen.
Vor allem wenn man den Urlaubsgrund nicht nennt.
Überstunden gibt es offiziell keine. Werden aber erwartet.
Es wird mit Gleitzeit geworben, die gibt es aber nicht.
Keine Möglichkeiten. Nur leere Versprechungen.
Gehalt ist total unterbezahlt und man muss schon mehrfach um mehr Geld betteln um dann eine kleine Gehaltserhöhung zu bekommen. Wenn überhaupt.
Der Zusammenhalt mit den Kollegen ist jedoch top. Nur durch die Kollegen war hier ein mehr oder weniger angenehmes Arbeiten möglich.
Hier ist man heute hui morgen pfui. Je nachdem wie gut man mit der Führungsetage ist.
Unrealistische Ziele. Konfliktscheu. Mitarbeiter sind egal und austauschbar.
Jeder hat seinen eigenen PC.
Einige Mitarbeiter sind komplett im Homeoffice, einige zum Teil und andere dürfen kein Homeoffice machen. Obwohl es in allen Bereichen möglich wäre.
Meetings finden regelmäßig statt. Die generelle Kommunikation innerhalb der Firma und von den Vorgesetzten existiert kaum. Gesagtes wird oft wieder anders gesagt oder von anderer Führungskraft widerlegt. Jeder sagt was anderes.
Ist man gut mit der Führungsetage, dann gerät man aus der Schussbahn. Ist das nicht so, dann hat er einen immer im Auge und man ist alles schuld.
Die Aufgaben sind super abwechslungsreich. Das liegt aber weniger an Arbeitgeber als an der Branche oder Kunden.