8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Besonders positiv in Erinnerung bleiben mir der offene und freundliche Umgang. Auch regelmäßige Team-Veranstaltungen haben zur allgemein angenehmen Atmosphäre beigetragen. Außerdem wurde einem bei der Vielfalt an Projekten stets die Möglichkeit gegeben, sich in neue Aufgabenbereiche einzuarbeiten und dabei unterstützt zu werden.
Habe ich durchweg als sehr angenehm empfunden. Es wird effizient gearbeitet ohne dass eine übermäßig 'angespannte' Stimmung entsteht.
Wenn mal andere Termine oder Verpflichtungen dazwischen gekommen sind, wurde dafür Verständnis entgegengebracht. Die Home-Office Möglichkeit war immer da - allerdings hat die positive Arbeitsatmosphäre den Weg ins Büro immer lohnenswert gemacht :)
Der Name ist Programm :)
Wirklich schöne Räume und ein Dachgarten mit Blick über Berlin.
Direkt, effektiv und konstruktiv. Meine Vorgesetzten waren immer ansprechbar und hilfsbereit.
Vielfältige Aufgaben und spannende Kunden, der Nachhaltigkeits-Aspekt ist stets vorhanden.
Tolles Büro, fabelhaftes kleines und kompetentes Team mit tollen Aufgaben
Man schaffst seine Arbeit.
Meine glücklichste berufliche Zeit.
wurde jederzeit unterstützt
ausreichend und happy zu sein.
Basis des Unternehmens. Es wurde viel wert gelegt.
Alle sehr hilfsbereit.
sehr gut
Beispielhaft
tolles Büro und technisch einwandfrei.
Man kann stets mir den Kollegen und den Vorgesetzten ausführlich sprechen und sich Zeit nehmen.
Diversität wurde gelebt.
Sehr vielfältig und auf auf hohem Niveau. Aufgaben im Bereich Brand- und Political- Communication.
Zu meiner Zeit dort war es sehr angenehm. Es herrschte ein Miteinander und kein Gegeneinander. Das Büro war schön und sauber, die Ausstattung war modern und schick.
Es wurde auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Rücksicht genommen. Wenn man mal einen Termin hatte, oder etwas privates dazwischen gekommen ist, war das nie ein Problem.
Top! Darum geht ist bei dieser Agentur und das wird auch gelebt. Müll wird getrennt. Die Auftraggeber werden nach ihrem Umwelt- und Sozialbewusstsein ausgewählt.
Hatte immer ein offenes Ohr und hat Probleme angesprochen und angehört.
Aufgaben wurden klar kommuniziert und bei Unsicherheiten konnte man jederzeit nachfragen.
Wer auf das große Geld aus ist, ist hier falsch. Beim Bewerbungsgespräch wird darauf eingegangen, was für die Stelle bezahlt werden kann und bei Bedarf auch die Arbeitszeit angepasst.
Eine Reise durch die ganze Welt! Da die Agentur Kunden mit Arbeitsstätten auf der ganzen Welt hat, wird es nie langweilig. Auch die Spanne der Kunden ist sehr groß und vielfältig, so dass auch hier nie Langeweile aufkommt.
Dem AG ist es wichtig, dass die Mitarbeiter auch in schwierigen Situationen Arbeit und Privatleben unter einem Hut bekommen.
Hat alles, was möglich ist, unterstützt...
Dafür steht ja sustentio....
mit Blick über Berlin :)
Ich konnte immer sehr selbständig arbeiten.
Freundlich, umgänglich, das Getränk am Abend oder in der Mittagspause ist dabei eine Einladung, kein Zwang
Manchmal dauert der Arbeitstag schon länger, dafür ist es kein Problem Überstunden abzufeiern. Home-Office ist kein Problem.
Neue Themen & Weiterbildungen sind immer möglich!
In Konzernen gibt es mehr, aber hier werden auch keine Leute ausgebeutet
die Leute helfen sich gegenseitig
Verschiedene Menschen nehmen hier verschiedene Rollen ein. Es gibt sowohl Leadership nach "außen", als auch nach "innen".
Grün, entspannt, Technik gestellt
professionell, freundlich, direkt
Es gibt keine Gender-Issues, es könnte mehr Diversity geben - diese wird nicht verhindert, aber es bewerben sich weniger Menschen mit jüngerer Migrationsgeschichte.
Das Aufgabenfeld ist super spannend, aber klar: Wer mehr Kommunikation macht, macht halt Kommunikation etc.
Allerdings: Es ist möglich sich in verschiedene andere Arbeitsbereiche "reinzuentwickeln" (Vorrausetzung: das eigene Interesse und die Jobs natürlich)
Homeofficemöglichkeit, auch wenn im Laufe der Beschäftigung versucht wurde, diese zu beschneiden.
Siehe „Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber”
- Konzentration auf Kernkompetenz: Soll heißen, keine Belastung der Mitarbeiter mit Aufgaben aus Nebenunternehmungen.
- Pseudoflache Hierachie, die eigentlich eine getarnte Basta-Mentalität ist ersetzen. Entweder durch ein echtes Gefälle oder wirkliche Augenhöhe inkl. Unterstützung im operativen Geschäft.
Mach dein Ding & google das einfach & bespaße bitte noch die Interessenten:
Was sich vielleicht nach einem entspannten, selbstbestimmten Arbeiten anhört, bedeutet auf der anderen Seite aber auch so gut wie null inhaltlichen Support von der Führungsebene. Man erhält Aufgaben und Deadlines. Der Weg zum Ziel ist einem selbst überlassen.
Nebenbei sollten dann auch evtl. vorbeikommende Interessenten „beraten" werden. Das Büro diente nämlich auch als Showroom für eine weitere Unternehmung der Geschäftsführung. Ich hatte von der Materie allerdings keinen Schimmer.
Das suggerierte Image stimmt für mich mit dem erlebten Alltag kaum überein.
Es werden teilweise unvergütete Wochenend- sowie Abendschichten erwartet, wenn Events begleitet werden sollen. Die Nachfrage nach Ausgleichstagen wird mit einem halben Urlaubstag für einen Tag Wochenendarbeit beschieden. Üblicherweise ist Wochenendarbeit mehr und nicht weniger wert...
- Persönlichkeitsentwicklung: Wenn man es nicht zuvor bereits war, wird man hier zum „Einzelkämpfer”.
- Karriere: Ein Aufstieg ist quasi nicht möglich, da es unter der Geschäftsführung nur die Ebene der operativen Mitarbeiter gibt. C-Level-Material wird teuer von extern eingekauft, verabschiedet sich aber gern auch wieder schnell.
Die Vergütungen entsprechen keinesfalls der Verantwortung, die man trägt. Man ist komplett eigenständig für seine Kunden verantwortlich, von der Themenrecherche über die Contenterstellung, die Kundenkommunikation bis zum abschließenden Reporting.
Weiterführende Sozialleistungen werden nicht geboten. Auch keine Incentives wie Firmentickets und kostenlose Snacks und Getränke. Es gab anfangs eine Phase kosterloser Softdrinks, die aber recht bald eingestellt wurde.
Die Gehälter mancher Kollegen waren teilweise sittenwidrig niedrig.
Dieser Punkt stellt laut Selbstverständnis der Geschäftsführung die Kernkompetenz und Markenidentität des Unternehmens dar. Tatsächlich wurde im Büro selbst streng auf Abfalltrennung und Fairtrade-Produkte geachtet.
Bei der Kundenauswahl schienen aber teilweise doch monetäre Zwänge zu überwiegen. #Greenwashing
Jeder macht sein Ding. Auf Anweisung unterstützt man die Kollegen. Direkte Zusammenarbeit ist häufig aufgrund vollkommen unterschiedlicher Projekte und Aufgabenbereiche nicht möglich. Ansonsten ist man maximal ob der Missstände zweckverbündet.
Es gab weder alte noch lang dienende Kollegen. Die Fluktuation war schon recht hoch.
Allein die gebotenen Gehälter werden ältere Bewerber abgeschreckt haben.
Man wird nicht nur bei Entscheidungen einbezogen, es wird teilweise erwartet, dass man Antworten auf Probleme findet, deren Fragestellung man nicht einmal genau versteht. Anders formuliert: Man soll nicht nur die Probleme der Kunden lösen, sondern auch die des Unternehmens. Ein Anspruch einem Mitglied der Geschäftsführung würdig. Aber nicht einem einfachen Angestellten.
- Es wird ausschließlich Apple Hardware gestellt. Wer sein eigenes Laptop mitbringt ist natürlich frei in der Wahl.
- Der WLAN Router hatte ab und an Aussetzer, was zu ungewollten Leerläufen führte.
- Das Büromobiliar im Upcycling-Stil mag stylisch wirken, war für mich aber unpraktisch, da u.a. nicht höhenverstellbar. Zudem neigt eine Maus auf unebenen Holzbohlen auch gern einmal zum Springen.
- Beim Thema Belüftung bleibt mir die Toilette in negativer Erinnerung. Sobald dort jemand ein größeres Geschäft verrichtete, verteilte sich das Odeur im gesamten Büro.
Da man für seine Projekte bis auf die Rechnungslegung komplett selbst verantwortlich ist, ist man inhaltlich natürlich immer up-to-date. Über den Stand der Kollegen wird man in mehr oder minder regelmäßigen Jour fixes unterrichtet.
Wenn man die Gehaltsgerechtigkeit ausklammert, sind die Geschlechter wohl gleichberechtigt.
Ob die Aufgaben interessant sind, ist sicherlich Geschmackssache. Ich empfand sie als überaus dröge und repetitiv.
Wie weiter oben bereits geschrieben, genießt man in der Zielfindung allerdings quasi Narrenfreiheit.