Ausbaufähig
Gut am Arbeitgeber finde ich
die Flexibilität und Freiheit, auch während der Arbeitszeit einen privaten Termin wahrnehmen zu können, ohne das irgendwelche Diskussionen folgen.
Die gegebene Grundbasis ist nicht schlecht und es gibt durchaus Tage, an denen man sich wohlfühlt.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte nicht nur den falschen Mitarbeitern zuhören, mit denen man keinen Blumentopf gewinnen kann, nur weil die am besten schleimen können und das sagen, was man hören will.
Arbeitsatmosphäre
Tagesformabhängig.
Kommunikation
Nur gewisse Mitarbeiter erfahren gewisse Dinge.
Kollegenzusammenhalt
dieser wird nicht gefördert. Man möchte lieber keinen Kollegenzusammenhalt.
Gewollt ist eher eine Bekämpfung untereinander, damit kein Zusammenschluss zustande kommt.
Work-Life-Balance
Bevorzugte Mitarbeiter können kommen und gehen wann sie möchten und müssen auch
nicht soviel leisten. Da ist die Balance dann mehr als gegeben.
Vorgesetztenverhalten
Fairness existiert nicht auf jedem Gebiet. Es gibt keine Strukturen.
Interessante Aufgaben
Meistens wird man kurzgehalten, um nicht soviel Wissen zu erlangen.
Es ist eher nicht gewollt, weit über den Tellerrand zu blicken. Nur soviel wie nötig.
Gleichberechtigung
offensichtlich ja, aber es herrscht indirekt ein konservativer Führungsstil.
Männer und bevorzugte Mitarbeiter an die Macht.
Umgang mit älteren Kollegen
die jüngeren Kollegen werden da eher geschont.
Von denen hat man künftig ja auch noch mehr und die "Extratouren" sollten doch eher die "Alten" erledigen.