8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zufriedene Arbeiter sind gute Arbeiter! Und auch den kleinen mal zu hören
Gibt es nicht! Auch nicht gewünscht von oben
Mann ist nur Fahrer nichts wert und mitdenken nicht erwünscht
Man darf nie krank sein dan ist man unten durch
die Flexibilität und Freiheit, auch während der Arbeitszeit einen privaten Termin wahrnehmen zu können, ohne das irgendwelche Diskussionen folgen.
Die gegebene Grundbasis ist nicht schlecht und es gibt durchaus Tage, an denen man sich wohlfühlt.
Man sollte nicht nur den falschen Mitarbeitern zuhören, mit denen man keinen Blumentopf gewinnen kann, nur weil die am besten schleimen können und das sagen, was man hören will.
Tagesformabhängig.
Bevorzugte Mitarbeiter können kommen und gehen wann sie möchten und müssen auch
nicht soviel leisten. Da ist die Balance dann mehr als gegeben.
dieser wird nicht gefördert. Man möchte lieber keinen Kollegenzusammenhalt.
Gewollt ist eher eine Bekämpfung untereinander, damit kein Zusammenschluss zustande kommt.
die jüngeren Kollegen werden da eher geschont.
Von denen hat man künftig ja auch noch mehr und die "Extratouren" sollten doch eher die "Alten" erledigen.
Fairness existiert nicht auf jedem Gebiet. Es gibt keine Strukturen.
Nur gewisse Mitarbeiter erfahren gewisse Dinge.
offensichtlich ja, aber es herrscht indirekt ein konservativer Führungsstil.
Männer und bevorzugte Mitarbeiter an die Macht.
Meistens wird man kurzgehalten, um nicht soviel Wissen zu erlangen.
Es ist eher nicht gewollt, weit über den Tellerrand zu blicken. Nur soviel wie nötig.
Es gibt keinen Zusammenhalt!