Der Wandel
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Team kann eigen Ideen entwickeln. Manche davon werden auch umgesetzt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Teilweise langwierige Entscheidungen.
Verbesserungsvorschläge
Verbesserung der EDv. Weiter am Ausbildungssystem arbeiten.
Arbeitsatmosphäre
Das Team arbeitet effektiv zusammen und hat bewiesen auch in harten Zeiten, wie Corona, bereit zu sein schwierige Aufgaben mit Engagement zu lösen.
Kommunikation
Es hat sich sehr viel geändert. Die Kommunikation im Team hat eine ganz neje Qualität bekommen.
Kollegenzusammenhalt
Ein tolles Team das sich in allen Aufgaben ergänzt und zusammen und nicht gegeneinander arbeitet.
Work-Life-Balance
Es gibt im SVN München 2 Wohlfühloasen. Das Wellnesscenter für die Mitglieder, die Geschäftsstelle für die Mitarbeiter. Jede Menge an Anfragen für Praktika zeigen das der SVN irgendwas richtig macht.
Vorgesetztenverhalten
Wie in allen Betrieben. Im allgemeinem gut, manchmal problematisch und dann wieder ganz gut. OK, Leitungen haben halt mal manchmal eine andere Sicht der Lage.
Interessante Aufgaben
Sehr vielfältige Möglichkeite. Aufgaben im kaufmännischen oder in der Verwaltung genauso wie Möglichkeiten im Sport. Angebote für Vollzeit, Teilzeit und 450 Euro.
Gleichberechtigung
Egal welche Herkunft oder Geschlecht, es zählt der Mensch.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich bin der ältere Kollege und fühle mich wohl. Ich kann den jüngeren Kollegen meine Erfahrung geben und profitiere von der Jugend und deren Ideen.
Arbeitsbedingungen
Verbesserungen im Bereich EDV sind nötig, Dies ist erkannt und es wird daran gearbeitet
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird sehr viel Wert auf Energiesparen gelegt. Auch ein verantwortungsvoller Umgang mit den natürlichhen Resourcen ist sehr wichtig.
Gehalt/Sozialleistungen
Angemessen. Vollzeit Festangestellte haben die Möglichkeit das Sportangebot kostenfrei zu nutzen.
Image
Ein Arbeitgeber der Entwicklungspotentiall hat und bietet und sehr hohen Wert auf soziales Engagement legt
Karriere/Weiterbildung
Aufgrund der größe eingeschränkte Karrieremöglichkeiten. Ist halt kein großer Arbeitgeber mit x tausend Mitarbeitern. Deshalb auch logisch und nachvollziehbar.