3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Überall auf der Welt bekannt, schnelle Aufstiegschancen, jeder kann hier anfangen zu arbeiten und mit der Ausbildung überall auf der Welt arbeiten.
Freies Essen und Getränke jeden Tag.
Arbeitszeiten, Stress bei vielen Gästen, im Sommer heisse Küche
Übertariflich zahlen. An manchen Tagen mehr Mitarbeiter einteilen.
Kommt immer auf die Kollegen und Vorgesetzte an. Grundsätzlich ordentlicher Umgang.
Schichtarbeit, Samstags- und Sonntagsarbeit. Feiertage teilweise.
Lässt sich nicht so gut wie ein 9-5-Bürojob mit der Freizeit verbinden.
Azubis werden dringend gesucht. Ausbildung möglich.
Bei Eignung und Anstrengung kann man schnell von Crew zum Management wechseln/ aufsteigen
Bezahlung nach Tarif, mit der Aussicht, bei Anstrengung schnell weiterzukommen.
Es gibt Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld (auch Tarif). Bei Sonderleistung Prämie.
Viele Produkte erhalten zur Zeit neue, umweltfreundlichere Verpackungen, Plastik wird zu Pappe, Pappe wird zu Papier.
z.B. Keine Plastikstrohhalme mehr
Alle halten gut zusammen und helfen sich gegenseitig.
Viele ältere Kollegen, bei Schichtplanung wird häufig auf deren Wünsche Rücksicht genommen.
Passt. Je nach Vorgesetztem mal so, mal so.
Heisse Küche, viele Geräte, die Geräusche machen, oftmals Stress, wenn viele Gäste auf einmal da sind.
Je nach Situation manchmal auch kurzer Ton, grundsätzlich freundlich.
Jeder hat die gleichen Chancen. Mitarbeiter aus allen Ländern der Welt, oft auch in Führungsposition/ Schichtführung.
Systemgastronomie mit wiederkehrenden Tätigkeiten. Aber Wechsel der Stationen möglich, wenn man sich an allen Stationen gut auskennt und seine Arbeit ordentlich macht.
Bei dieser Firma handelt es sich um ein Franchise-Unternehmen von MCDonalds. Arbeitnehmer werden in den Franchisefilialen eingesetzt.
Der Umgangston ist sehr rau. Männer rangieren an erster Stelle.
Es sind überwiegend Menschen mit Migrationshintergrund, Studenten und Hilfebdürftige angestellt, die bis zur letzten Zitrone auf Mindestlohnbasis ausgenutzt werden.
Franchise Unternehmen von M Donalds, das heißt , billiger und schlimmer auf Kosten des Arbeitnehmers und keine Rücksicht auf den Menschen.
Nicht vorhandenden.
Wie bereits oben geschrieben, Arbeitspläne erhalten die Mitarbeiter viel zu spät und dann werden sie nicht einmal eingehalten Man wird in der Freizeit telefonisch angerufen, ob man nicht in Dienst kommen kann.
Ausserdem wird kaputte und gebrauchte, nicht passende Arbeitskleidung gestellt, die man tragen muss. Mitarbeiter müssen auch in der Coronakrise ohne Handschuhe arbeiten, um Geld zu sparen. Hiebei handelt es sich um MCDonalds Fililaen, was bedeut, dass das ganze Tiefkühlessen was aufbereitet wir mit vielen fremden Händen der Mitarbeiter angefasst wird, bevor es zu den Kunden kommt.
Die Arbeitszeit wird mit einer Zeituhr erfasst, selbst bei Toilettengängen muss man sich abmelden
Es werden nur die Stunden bezahlt die man auch arbeitet
Nicht vorhanden.
Mindestlohn auf Stundenbasis, Mindesturlaub, hier gibt es absolut nix was dieses Franchise-Unternehmen seinen Mitarbeitern positiv bietet. Im Gegenteil.
Jedes Getränk hat einen Plastikdeckel, jeder Stohhalm ist in Plastik eingepackt, Besteck, einfach alles. Es fällt Unmengen von Müll an.
Nicht vorhanden, mit einigen Ausnahmen. Das Personal wechselt ständig, da etweder das Personal kündigt oder gekündigt wird. Es sind immer Stellen ausgeschrieben.
Es gibt einige ältere Kollegen.
Die Chefs sieht man nur bevor sich das Gesundheitsamt ankündigt. Termine sind selbstverständlich allen Mitarbeitern vorher bekannt und dementsprechend wird auch geputzt.
Sonst sieht man nur die sogenannten Manager, die an der Basis aufgrund von ständigem Personalmangel mitarbeiten und selbst kurz vor dem Burn-Out stehen.
Sehr, sehr schlecht.
Nur in den Filialen und das allerletzte. Manager sind maßlos überfordert und respektieren keine Frauen. Privatsphäre wird nicht respektiert und es wird an freien Tagen angerufen, ob man in den Dienst kommen kann.
Arbeitspläne stehen oft erst zwei bis drei Tage vor der nächsten Woche fest und dann nur für eine Woche.
Hier hat jeder eine Chance einen Arbeitsplatz auf Mindestlohnbasis (9 Euro und ein paar Cent brutto), mit Mindesturlaub und sehr. sehr schlechten Arbeitsbedingungen zu bekommen. Arbeitnehmer werden nicht wie Menschen, sondern Arbeitsmaschinen behandelt.
Am Ende des Jahres, werden die zu teuren Arbeitnhemer (die noch sozialversicherungpflichtig angestellt sind) gegen weitere Minijobber ausgetauscht.
Angestellte die der deutschen Sprache nicht mächtig sind werden in die Küche verfrachtet und dürfen nur dort arbeiten und das oft über Jahre.
Tätigkeiten sind Küchenarbeit, überwwiegend Tiefkühlessen wie Patties, Pommes etc aufbereiten, Essen an der Kasse rausgeben und Putztätigkeiten. Dies bei absoluter Kunden Massenabfertigung und Zeitdruck.