8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass man alles individuell und persönlich besprechen und klären kann. Auf Wünsche/eigene Vorstellungen wird meist Rücksicht genommen. HomeOffice ist in hohem Maße möglich. Büro ist in zentraler Lage und daher gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.
so richtig schlecht finde ich eigentlich nichts
kollegial, offen, hilfsbereit
Namhafte Kunden und Zusammenarbeit mit renommierten Medien, die immer neue Projekte/Anschlussprojekte bei uns beauftragen, daraus schließe ich, dass das Image ziemlich gut ist.
Da ist in den letzten Jahre viel gemacht worden - tolles Eingehen auf individuelle Wünsche und die persönliche Situation.
Das Unternehmen ist nicht allzu groß, daher sind interne Aufstiegchancen eher begrenzt. Raum für Weiterbildung gibt es und ist auch erwünscht.
Kann natürlich immer mehr sein, aber generell fair und verhandelbar.
in Ordnung
Diesen Punkt würde ich beim SWI als sehr stark bewerten.
Ältere Kollegen gibt es kaum, daher kann ich wenig dazu sagen.
fair, gerecht, offen
Büro in schönem, zentralen Altbau, der aber natürlich auch zwangsläufig einige Tücken mit sich bringt (im Winter eher kühler durch die hohen Räume). Arbeitsplätze gut ausgestattet, Getränke und Müsli wird netterweise gestellt.
im Großen und Ganzen transparent und offen
Es gibt natürlich einen Anteil an wiederkehrenden Standardaufgaben, aber das SWI ist auch immer wieder mit neuen Projekten innovativ unterwegs, bspw. zum Thema KI.
Das spürbare Interesse, gute Arbeitsbedingungen zu schaffen und dabei auch die individuelle Situation jeder einzelnen Person zu beachten. Das geht in Unternehmen dieser Größe noch.
Aktuell 40% der Arbeitszeit im Büro, 60% Homeoffice. Bei der Flexibilität alles bestens.
Die Möglichkeit, im Homeoffice und mehr mit flexiblen Zeiten zu arbeiten, macht es natürlich leichter, für eine passende Balance zu sorgen.
Gehälter (oder aktuell Gehaltserhöhung) ist kein Thema, das offen besprochen wird. Proaktiv von der Geschäftsführung gab Inflationsausgleich, die Urlaubstage wurden erhöht und jetzt gibt es das Deutschlandticket auf Firmenkosten. Das ist alles ja auch viel wert.
Das Team ist stabil und funktioniert gut.
Ich finde es prima, was alles von der Geschäftsführung kommt. Die Idee, konkrete Zielvereinbarungen zu implementieren, begrüße ich sehr. Der freundliche und wertschätzende Umgang fällt mir immer wieder positiv auf.
Um auch zu Hause gut arbeiten zu könne, konnten Bürostühle und Bildschirme auf Wunsch mitgenommen werden. Im Büro wurde entsprechend aufgestockt. Vor kurzem gab es für alle neue (sehr große) Bildschirme. Die Arbeitsplätze im Büro wurden mit Dockingstations ausgestattet.
Wieder mehr im persönlichen Austausch zu sein, ist schön. Es ist einfach wieder möglich, das ungeplante Schwätzchen an der (neuen!) Kaffeemaschine.
Ja, es gibt Routine-Aufgaben. Aber - schon bedingt durch die Projektarbeit - auch immer wieder Neues. Aktuelle werden neue Tätigkeitsfelder abgesteckt und das eröffnet natürlich auch fürs Kollegium neue Möglichkeiten.
Zweiter Monitor am Arbeitsplatz, Balkon zur Erholungsstätte umbauen, Überstunden-Regelung
Man bekommt regelmäßiges Feedback und der Umgangston im Unternehmen ist freundlich und respektvoll. Außerdem herrscht eine Dutz-Kultur über alle Karrierestufen hinweg. Prozesse und Arbeitsstrukturen werden regelmäßig evaluiert und im Team besprochen. Insgesamt ist man stetig bemüht, sich als Unternehmen im ganzen weiterzuentwickeln und zu verbessern. Hierbei darf man als Angestellter gerne mitwirken und bekommt für seine Vorschläge immer Gehör. Wenn man hier etwas ändern möchte, dann ist das durch die flachen Hierarchien und die flexiblen Strukturen jederzeit möglich und auch so gewünscht.
Eins vorweg: hier herrscht Projekt-Arbeit verbunden mit den üblichen Vor- und Nachteilen. Die Arbeitszeit ist relativ fix. Die eigene Work-Life-Balance hängt hier maßgeblich von der eigenen Organisations- und Planungsfähigkeit ab. Mir ist das jedenfalls schwer gefallen und Überstunden waren bei mir eher die Regel. Einfach mal eben so einen Tag frei nehmen ist schwierig und erfordert Organisation und Kommunikation. Auf die Kollegen mit Kindern wurde aber immer Rücksicht genommen, sodass die besonderen Schwierigkeiten in der Kinderbetreuung während Corona immer berücksichtigt wurden.
Persönlich konnte ich von meiner Zeit im Unternehmen einiges lernen und mich persönlich weiterentwickeln. Die Learnings kamen aber eher on the fly während der Arbeit. Hier könnte man durch zusätzliche Weiterbildungsangebote die bestehenden Mitarbeiterpotentiale weiter fördern. Die Karrieremöglichkeiten sind in kleineren Unternehmen wie dem S.W.I. natürlich nicht so geradlinig und vorherbestimmt wie in Großen. Aber es wird einem Freiraum gegeben sich zu entwickeln und die gewünschte Stellung zu erarbeiten.
Das Gehalt wurde immer pünktlich überwiesen und ein Gehaltsvorschuss zu Beginn der Tätigkeit wurde mir auch ermöglicht. Das Gehalt entspricht dem Branchenstandard. An Sozialleistungen wird nicht viel geboten und ein Teil der Überstunden sind durch meinen Vertrag schon mit dem Gehalt abgegolten gewesen.
Mit den Kollegen habe ich mich gut verstanden und der Zusammenhalt ist hervorragend. Man arbeitet gut im Team zusammen und hilft und unterstützt sich gegenseitig wo man kann. Durch Corona bedingt aber alles mit 1,50 Meter Abstand.
Es ist ein eher kleines Unternehmen mit kurzen Dienstwegen. Der Vorgesetzte hatte immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Mitarbeiter. Es herrschte ein vertrauensvoller und ehrlicher Umgang, den ich immer sehr zu schätzen wusste. Er zeigte sich bei Anfragen und besonderen Anliegen immer sehr entgegenkommend und vorbildlich.
Die Büros sind luftig und geräumig. Kaffee, Tee, Obst und Müsli wird vom Unternehmen gestellt und die Arbeitslaptops sind angenehm zügig. Die Räume sind allerdings etwas hellhörig und an den Arbeitsplätzen steht nur ein einzelner Bildschirm zum Arbeiten. Da könnte man gerne noch Nachbessern. Die Büros verfügen darüber hinaus über einen großen Balkon der zu manch gemütlicher Mittagspause einlädt.
In Zeiten von Corona zwar nur digital, aber die wöchentlichen Meetings wurden aufrecht erhalten, was auch wichtig für den Zusammenhalt und den gegenseitigen Austausch war. Die Kommunikation untereinander war per Mail, Telefon und Video auch gegeben und wurde regelmäßig genutzt.
Die Aufgaben waren vielfältig und abwechslungsreich. Über Langeweile konnte ich mich nicht beklagen. Der Arbeitstag war immer richtig schnell vorbei, da man auch immer gut zu tun hatte. Die Arbeit war insgesamt fair verteilt, sodass Überbelastung von allen gleichermaßen getragen wurde. Ich durfte schon früh eigene Projekte betreuen und habe schnell Verantwortungen übertragen bekommen. Viele Aufgaben sind allerdings standardisierte Routine-Tätigkeiten. Das gehört halt auch dazu. Dafür gibt es aber auch immer wieder spezielle Projekte mit explorativem Charakter mit der Zielsetzung sich als Unternehmen stetig weiterzuentwickeln.
Ich kann den Arbeitgeber jedem empfehlen, der Lust auf Projektarbeit im Rahmen von Marktforschung hat. Die Aufgaben sind vielfältig und ich habe viel aus der Zeit mitgenommen. Auf Corona wurde sehr professionell und vorbildlich reagiert und die persönliche Ebene hat aus meiner Sicht absolut gestimmt.
Es gab aus meiner Sicht keinen Bruch oder Punkt, den ich wirklich als schlecht bezeichnen würde.
Generell ist das Arbeitsklima gut in der Firma. Ich muss dazu sagen, dass ich fast ausschließlich während Zeiten mit Corona-Beschränkungen im Unternehmen tätig war und dennoch gute Erfahrungen gemacht habe. Je nach Projekt hatte ich mit anderen MitarbeiterInnen zu tun und mit jeder/m bin ich prima klar gekommen.
Positiv: auf Familien wird Rücksicht genommen und es wird auch mit einem Auge darauf geachtet, dass sich niemand übernimmt.
Negativ: Überstunden kommen vor und gehören dazu. Es ist Projektarbeit, die auch mal fordernd werden kann.
Ich wurde herzlich im Kreis der Kollegen aufgenommen und es ist ziemlich normal, dass man sich gegenseitig hilft. Es kam häufig vor, dass jemand nochmal eine Extra-Schicht einschob, um einen Kollegen zu unterstützen oder in einem Projekt auszuhelfen. Prinzipiell wird niemand hängen gelassen, wenn es eng wird.
Ich war immer sehr zufrieden mit dem Verhalten der Vorgesetzten und behalte dadurch das SWI in positiver Erinnerung. Ich wurde konstant gefragt, wie es bei mir läuft, ob es Probleme gibt oder ob mir sonst etwas auf der Seele liegt. Für mich war klar erkennbar, dass der Chef sich Gedanken um die persönliche Entwicklung seiner Mitarbeiter macht und als Person viel in die interne Kommunikation investiert, was ich gerade in der Zeit während Corona-Beschränkungen als positiv wahrgenommen habe. Es wurde lange bevor es der Gesetzgeber vorsah ein Hygiene-Konzept erstellt und umgesetzt und Mitarbeiter wurden motiviert, ihre Sorgen und Nöte zu teilen - ob in dem wöchentlichen Meeting oder im persönlichen Gespräch.
Die Kommunikation läuft prinzipiell gut. Als Mitarbeiter konnte ich über Chat, Video, E-Mail oder einfachen Anruf immer Rückfragen stellen oder wurde meinerseits eingebunden. Aus meiner Sicht wurde sich viel Mühe gegeben, dass die Kommunikation auch in Corona-Zeiten gut funktioniert.
Absolut gegeben.
Eigentlich eine gute Mischung aus Aufgaben, die sehr besonders sind und dann wieder Aufgaben, für die es bereits Erfahrungswerte gibt, an denen man sich orientieren kann. Ich hatte in meiner kurzen Zeit auch die Gelegenheit, spannende Recherchen eigenständig durchzuführen und in Präsentationen vorzustellen oder an der Datengrundlage für Veröffentlichungen mitzuhelfen.
Ich habe mich wohlgefühlt.
Im Großen und Ganzen passt es. Es ist Projektarbeit, da gibt es Zeiten mit viel und weniger Arbeit. Das wurde mir im Bewerbungsgespräch auch gesagt. Familiäre Themen und Problemsituationen werden berücksichtigt.
Große Entwicklungsmöglichkeiten gibt es nicht, da kaum Hirarchien.
Betriebliche Altersvorsorge ist nach der Probezeit möglich, ansonsten ok.
Gemeinsame Pausen. Man kann, muss aber nicht. Man hilft sich. Gutes Klima.
Außer der Geschäftsführung gibt es keine ältere Kollegen. Das Team ist relativ jung.
Offener Austausch über meine persönliche Entwicklung. Ich habe über meine geplante Neuorientierung gesprochen. Dies hat sich nicht negativ auf den beruflichen Alltag ausgewirkt. DEr Umgang war ok.
Es gibt keine Unterschiede in der Behandlung.
Für mich war es eine gute Mischung zwischen Routine und neuen Aufgaben.
Faire Zielvorgaben. Kein unter Druck setzen, wobei die Probleme die dahinter stehen schon Jahre bekannt sind und nichts unternommen wird.
Die Arbeit soll am Ende des Tages fertig sein, egal ob man selbst schon 8 Stunden plus da war. Es wird einen dann im Weg gestanden.
Wie oben schon erwähnt, sollen Überstunden geleistet werden, die weder bezahlt noch genommen werden sollen. Versucht man dies wird man schief angeguckt.
Nur per Computer. Kaum Papier
Nur mit den Kollegen im Team. Zu anderen wird eine Distanz gewart. Solange man funktioniert ist die Zusammen einwandfrei.
Hier würde ich gern gar kein Stern geben.
Ziele, die schon vorher feststehen und gewusst wird das man diese nicht erreichen kann, werden vereinbart. Spricht man dies an habe man sich ja darauf eingelassen.
Per Mail. Ins Gesicht wird einen selten was gesagt. Per Mail wird sich mehr getraut.
Mehr Häuptlinge als Indianer!
Die Arbeitsaufgaben sind im Grunde der interessant. Doch wird einem schnell klar, das es jeden Tag das gleiche ist und man immer wieder vor den selben Problemen steht, die einfach in höheren Positionen nicht gesehen werden wollen, da diese Investition beinhalten.