3 von 8 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Dass man alles individuell und persönlich besprechen und klären kann. Auf Wünsche/eigene Vorstellungen wird meist Rücksicht genommen. HomeOffice ist in hohem Maße möglich. Büro ist in zentraler Lage und daher gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.
so richtig schlecht finde ich eigentlich nichts
kollegial, offen, hilfsbereit
Namhafte Kunden und Zusammenarbeit mit renommierten Medien, die immer neue Projekte/Anschlussprojekte bei uns beauftragen, daraus schließe ich, dass das Image ziemlich gut ist.
Da ist in den letzten Jahre viel gemacht worden - tolles Eingehen auf individuelle Wünsche und die persönliche Situation.
Das Unternehmen ist nicht allzu groß, daher sind interne Aufstiegchancen eher begrenzt. Raum für Weiterbildung gibt es und ist auch erwünscht.
Kann natürlich immer mehr sein, aber generell fair und verhandelbar.
in Ordnung
Diesen Punkt würde ich beim SWI als sehr stark bewerten.
Ältere Kollegen gibt es kaum, daher kann ich wenig dazu sagen.
fair, gerecht, offen
Büro in schönem, zentralen Altbau, der aber natürlich auch zwangsläufig einige Tücken mit sich bringt (im Winter eher kühler durch die hohen Räume). Arbeitsplätze gut ausgestattet, Getränke und Müsli wird netterweise gestellt.
im Großen und Ganzen transparent und offen
Es gibt natürlich einen Anteil an wiederkehrenden Standardaufgaben, aber das SWI ist auch immer wieder mit neuen Projekten innovativ unterwegs, bspw. zum Thema KI.
Das spürbare Interesse, gute Arbeitsbedingungen zu schaffen und dabei auch die individuelle Situation jeder einzelnen Person zu beachten. Das geht in Unternehmen dieser Größe noch.
Aktuell 40% der Arbeitszeit im Büro, 60% Homeoffice. Bei der Flexibilität alles bestens.
Die Möglichkeit, im Homeoffice und mehr mit flexiblen Zeiten zu arbeiten, macht es natürlich leichter, für eine passende Balance zu sorgen.
Gehälter (oder aktuell Gehaltserhöhung) ist kein Thema, das offen besprochen wird. Proaktiv von der Geschäftsführung gab Inflationsausgleich, die Urlaubstage wurden erhöht und jetzt gibt es das Deutschlandticket auf Firmenkosten. Das ist alles ja auch viel wert.
Das Team ist stabil und funktioniert gut.
Ich finde es prima, was alles von der Geschäftsführung kommt. Die Idee, konkrete Zielvereinbarungen zu implementieren, begrüße ich sehr. Der freundliche und wertschätzende Umgang fällt mir immer wieder positiv auf.
Um auch zu Hause gut arbeiten zu könne, konnten Bürostühle und Bildschirme auf Wunsch mitgenommen werden. Im Büro wurde entsprechend aufgestockt. Vor kurzem gab es für alle neue (sehr große) Bildschirme. Die Arbeitsplätze im Büro wurden mit Dockingstations ausgestattet.
Wieder mehr im persönlichen Austausch zu sein, ist schön. Es ist einfach wieder möglich, das ungeplante Schwätzchen an der (neuen!) Kaffeemaschine.
Ja, es gibt Routine-Aufgaben. Aber - schon bedingt durch die Projektarbeit - auch immer wieder Neues. Aktuelle werden neue Tätigkeitsfelder abgesteckt und das eröffnet natürlich auch fürs Kollegium neue Möglichkeiten.
Ich kann den Arbeitgeber jedem empfehlen, der Lust auf Projektarbeit im Rahmen von Marktforschung hat. Die Aufgaben sind vielfältig und ich habe viel aus der Zeit mitgenommen. Auf Corona wurde sehr professionell und vorbildlich reagiert und die persönliche Ebene hat aus meiner Sicht absolut gestimmt.
Es gab aus meiner Sicht keinen Bruch oder Punkt, den ich wirklich als schlecht bezeichnen würde.
Generell ist das Arbeitsklima gut in der Firma. Ich muss dazu sagen, dass ich fast ausschließlich während Zeiten mit Corona-Beschränkungen im Unternehmen tätig war und dennoch gute Erfahrungen gemacht habe. Je nach Projekt hatte ich mit anderen MitarbeiterInnen zu tun und mit jeder/m bin ich prima klar gekommen.
Positiv: auf Familien wird Rücksicht genommen und es wird auch mit einem Auge darauf geachtet, dass sich niemand übernimmt.
Negativ: Überstunden kommen vor und gehören dazu. Es ist Projektarbeit, die auch mal fordernd werden kann.
Ich wurde herzlich im Kreis der Kollegen aufgenommen und es ist ziemlich normal, dass man sich gegenseitig hilft. Es kam häufig vor, dass jemand nochmal eine Extra-Schicht einschob, um einen Kollegen zu unterstützen oder in einem Projekt auszuhelfen. Prinzipiell wird niemand hängen gelassen, wenn es eng wird.
Ich war immer sehr zufrieden mit dem Verhalten der Vorgesetzten und behalte dadurch das SWI in positiver Erinnerung. Ich wurde konstant gefragt, wie es bei mir läuft, ob es Probleme gibt oder ob mir sonst etwas auf der Seele liegt. Für mich war klar erkennbar, dass der Chef sich Gedanken um die persönliche Entwicklung seiner Mitarbeiter macht und als Person viel in die interne Kommunikation investiert, was ich gerade in der Zeit während Corona-Beschränkungen als positiv wahrgenommen habe. Es wurde lange bevor es der Gesetzgeber vorsah ein Hygiene-Konzept erstellt und umgesetzt und Mitarbeiter wurden motiviert, ihre Sorgen und Nöte zu teilen - ob in dem wöchentlichen Meeting oder im persönlichen Gespräch.
Die Kommunikation läuft prinzipiell gut. Als Mitarbeiter konnte ich über Chat, Video, E-Mail oder einfachen Anruf immer Rückfragen stellen oder wurde meinerseits eingebunden. Aus meiner Sicht wurde sich viel Mühe gegeben, dass die Kommunikation auch in Corona-Zeiten gut funktioniert.
Absolut gegeben.
Eigentlich eine gute Mischung aus Aufgaben, die sehr besonders sind und dann wieder Aufgaben, für die es bereits Erfahrungswerte gibt, an denen man sich orientieren kann. Ich hatte in meiner kurzen Zeit auch die Gelegenheit, spannende Recherchen eigenständig durchzuführen und in Präsentationen vorzustellen oder an der Datengrundlage für Veröffentlichungen mitzuhelfen.
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