7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Überkollektiv, umweltbewusst, gratis Verpflegung, offenes Ohr
Expandiert stark und setzt sich für umweltfreundliche Alternativen ein.
Super System, um Verfügbarkeiten bekanntzugeben.
Deutlich überkollektiv im Vergleich zur Konkurrenz. Viel Trinkgeld. Gratis Verpflegung und Getränke für Mitarbeiter:innen.
vegan und regional
Alle sind nett. Freundliche Atmosphäre.
Hatte nur zwei Kolleg:innen, die über 30 waren.
Gehen auf Feedback sofort ein und sind immer offen und verständnisvoll.
Es wird alles, egal auf welcher Ebene kommuniziert. Es gibt regelmäßig interne Newsletter, Weiterbildungsmöglickeiten und jederzeit schnelle Antworten und Infos, wenn man Fragen hat.
Diverses, junges Team
Man wechselt alle Stationen durch und lernt jede Station gut.
Man kann so viel essen wie man möchte. Es ist ein sehr weltoffener, progressiver Raum.
Auf Crew wird nicht geachtet und wir werden unterbezahlt und unterbesetzt. Es wird von allen Arbeitern, aber vor allem von den Schichtleitungen viel zu viel verlangt. Das ist es für diesen Lohn nicht ansatzweise wert.
Mehr Gehalt, bessere Besetzung, auf die Sorgen der Mitarbeiter eingehen wäre dringend notwendig.
nicht gegeben. Es wird ständig etwas verlangt, man muss immer bereit zum Einspringen sein, man kann nie abschalten.
Für 40 Stunden nicht mal 1400€ netto - und das für extrem körperlich anstrengende Arbeit, bei der immer mehr Perfektion und Schnelligkeit verlangt werden. Rühmen sich dann damit, 50c mehr zu zahlen als im Kollektivvertrag steht. Ausbeuterei.
Der wahre Anteil an Plastikmüll wird gezielt vor der Kundschaft versteckt.
Das einzig gute sind die Kollegen und Kolleginnen.
Heuchlerisch.
Es wird für lächerlichen Lohn immer mehr und mehr und anstrengendere Arbeit verlangt, bei der man ständig beobachtet wird. Nur Kritik, selten Lob. Total unterbesetzt, aber Arbeitgeber zu geizig um auf ihre Crew zu achten. Es wird von außen so getan als wäre den CEOs ihre Crew wichtig. Dies ist aber eine Scheinillusion. Für dieses Gehalt wird viel zu viel verlangt und die Arbeiter an ihre Grenzen gebracht. Fragen nach Lohnerhöhung werden mit lächerlichen Argumenten verneint - vor allem in Zeiten der Inflation hat man von dieser Arbeit nicht viel außer Schmerzen und Depressionen/Burnout.
free food
wenig bezahlung dafür wie oft man einspringn muss und oft stimmt lohn nicht
mitarbeiterInnen mehr schätzen
kannst halt sl werdn aber wirst ausgnutzt
viel zu wenig vorallem als SL nur 100 mehr
Einzelne Mitarbeiter erhalten einen Bonus von Vorgesetzten.
Kostenloses Essen, ein tolles Team mit dem man viel unternehmen kann, und vieles mehr.
Man verbrennt sich teilweise oft an den Geräten, auch wenn man aufpasst. Habe noch eine Narbe von einer Verbrennung von vor über 3 Monaten.
Darauf achten, dass an Tagen an denen die Lange Nacht der Museen, große Demos, etc. stattfinden, genug Leute da sind!
Eine lockere, angenehme Atmosphäre mit flachen Hierarchien.
Super image.
Es kommt schon zu überstunden wenn man einspringt oder bei einem Event mitmacht. Dafür gibt es aber Freizeitaushleich.
Aufstiegsmöglichkeiten sind auf jeden Fall drin...Aber viele haben einfach kein Interesse daran, in der Gastro Karriere zu machen. Zumindest nicht langfristig.
Angemessen für die, die nicht so viel arbeiten. Für die, die jeden Tag da sind, könnte es vielleicht ein wenig besser sein. Gehalt wird aber immer pünktlich ausgezahlt.
Dafür steht diese Frima. Vegan und Klimafreundlich. Natürlich geht es immer besser, aber ich bin ziemlich Zufrieden.
Die tollsten Kollegen, die ich bis jetzt hatte. Alle auf einer Wellenlänge.
Der Job ist Körperlich anstrengend, aber bis in die 40er werden Leute auf jeden Fall eingestellt und immet gut behandelt.
Die Vorgesetzten wollen/tun wirklich das beste für die Mitarbeiter. Man fühlt sich akzeptiert und nicht unter Druck gesetzt.
Es ist ziemlich laut in der Küche, und manchmal sind Sachen defekt. Alles aber halb so schlimm. Der Arbeitsplatz ist stets sauber.
Probleme werden sofort angesprochen, Kommunikation geht schnell und reibungslos.
Jeder wird gleich Behandelt. Egal wie Jung, alt, feminin, maskulin, groß, klein, etc.
Fritteusen reinigen, Burger zubereiten, an der Kasse stehen, und, und, und. Natürlich kommt nach einer Weile die Routine, aber es macht spaß und man lernt oftmals neue Dinge dazu. Manche Dinge, die man auf Arbeit tut, tu ich jetzt auch Daheim!