Logistikfirma, Projekte sind i.d.R nur das Tagesgeschäft vom Kunden, leider keine echte Projektarbeit.
Gut am Arbeitgeber finde ich
In erster Linie die tollen Kollegen. Die SWJ eignet sich gut als Einstieg nach dem Studium, jedoch sollte man nicht zu lange dort bleiben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zeitweise sehr langweilige "Projekte". Es handelt sich dabei fast ausschließlich um das Tagesgeschäft des Kunden. Echte Projektarbeit wird nicht geboten.
Das Vorgesetztenverhältnis im Norden könnte besser sein. Sobald der Mitarbeiter als ANÜ eingesetzt wird, gibt es keine betriebsinterne Informationen mehr, noch wird sich um dem Mitarbeiter gekümmert - aus den Augen, aus dem Sinn.
Verbesserungsvorschläge
Die einzelnen Mitarbeiter sollte mehr geschätzt werden.
Die SWJ sollte sich im Norden nicht nur auf einen großen Kunden der Automobilindustrie konzentrieren.
Arbeitsatmosphäre
Je nach Einsatzgebiet, beim Kunden immer unterschiedlich.
Im SWJ Büro kommt es auf die Laune vom Gebietsbereichsleiter (Nord) an.
Lob oder Anerkennung werden nicht ausgesprochen oder anerkannt!!!
Kommunikation
Sobald der MA an einen Kunden verkauft (Arbeitnehmerüberlassung) wurde, wird dieser sehr schnell vergessen, sonst monatlicher Bürotermin um aktuelle Angelegenheiten zu besprechen.
Kollegenzusammenhalt
Tolle Kollegen, viele gemeinsame Aktionen, guter Zusammenhalt.
Work-Life-Balance
Gleitzeit ist möglich, wenn der aktuelle Auftrag es ermöglicht.
Bildungsurlaub wird genehmigt, wenn auch nicht gern gehen.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzter ist freundlich jedoch sehr launisch, somit schlecht einzuschätzen. Oftmals unangemessenes Verhalten gegenüber seinen Mitarbeitern, Kollegen und Vorgesetzten.
Interessante Aufgaben
Je nach Auftrag, von spannend bis todlangweilig.
Arbeitsbedingungen
Neue Büroräume mit neuer Büroausstattung.
Gehalt/Sozialleistungen
Betriebsrente wird geboten sowie eine Benefit-Card jedoch nur ein durchschnittliches Gehalt. Einen Firmenwagen im Rahmen der Gehaltumwandlung wird geboten.
Image
Logistikfirma die am Ende doch nur eine "Zeitarbeitsfirma" mit Werkverträgen und Arbeitnehmerüberlassungen ist.
Karriere/Weiterbildung
Sehr flache Struktur, daher schlechte Aufstiegsmöglichkeit.
Weiterbildung wird angeboten, jedoch unter sehr fragwürdigen Methoden (z.B. MTM-Schein, dafür bis zu 80 Minusstunden und auf Bildungsurlaub verzichten)