25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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The products. They were super nice.
See above.
Think twice before you hire people. They might actually KNOW better than you.
Sterile. Everything felt forced (e.g. team lunches). Typical Berlin "start-up" atmosphere where people think that extra ice cream makes people stay longer and attend meetings after core working times.
They pretended to be so cool, so hip, so pop cultural relevant, but it's actually just fake.
Worst work life balance I've seen for a long time. People circled around the office forever and still attended happily at every meeting, even if that meant to stay until 9pm or longer. At least we got ice cream, right?
Hahahaha. What?
Salary was ok, not the best, but I could have been happy with it.
I guess they recycled, but they ordered tons of food regularly that got trashed because no one ate it.
People pretended to care, but actually they didn't.
Hiring older colleagues would mean you would actually need to challenge your own experiences, who would want that in this job field where all superiors think they actually are superior?
All smiles and sunshine upfront, but actually pretty much just backstabbing. I was lied to from the very beginning, be kept in the dark when it came to the next steps; feedback meetings were silly and I was pretty much the only one giving the feedback that was "kindly" greeted with open arms, but it made no effect anyway.
Meant to be a "state of the art" office, but truly just some white hole beneath the suburban railroad. At least "the guys" could do their pull-ups on some bars mounted to the walls. Everything seemed to be improvised, messy, dirty.
What a terrible terrible mess that was. Neither colleagues, nor the superiors were able to communicate properly – neither with each other, nor with you. Priorities were shifting all the time, it was impossible to actually work on them; typical top down mentality: If the powers that be tell you to do stuff you gotta do it, no matter if it's emotion driven, illogical or not.
As far as I saw it, women were treated terribly sexist. There were gamy remarks – a boys club mentality: Use a female colleague to get shit done, but if she ain't giving you the thing you expected, but didn't communicate, you can treat her like garbage. If confronted you can still plead for jokes gone wrong and miscommunication and patronize/ gaslight her later in the process. Great, boys. Really great.
Must admit, the tasks I had were very exciting and I had truly the feeling of making a difference.
Sehr professionell mit mega Vision und bestem Produkt im Markt, das motiviert schon.
Viel Vision und Wachstum, manchmal mehr Status Quo bitte
Vielleicht besser kommunizieren, dass die Arbeitsprios sich sehr streng an den Objectives für eine Quartal orientieren
gibt keine hehe
auf jeden Fall!
Viel Verantwortungsbewusstsein, das hat sich in der Coronazeit gezeigt, da keiner entlassen wurde und es kaum Kurzarbeit gab, obwohl der Impact stark war.
Das Team ist mit 15 Leuten noch recht klein, und das Wachstum wurde durch Corona etwas nach hinten gestellt. Wir würden gerne bald 30-40 Leute sein, aber sind es eben noch nicht.
Mehr all-hands meetings wären hilfreich, da sich vieles ändert, vor allem während Corona.
Es sind alle in den 20er und frühen 30ern
Im early stage Start-up sieht man sehr viel, auch wenn manche Dinge, die gemacht werden müssten nicht die spannendsten sind. Viele sind es jedoch und man hat viel Einblick.
Das Büro ist eher ein Provisorium, die Arbeitsplätze sind zu nah beeinander, man fühlt sich wie auf einem Präsentierteller. Dafür dass Ästhetik nach außen verkauft wird, sieht es innen unmöglich aus, wie eine Werkstatt oder ein Lager.
Überstunden. Keine Vergütung, kaum Wertschätzung.
Minus.
Gehalt lächerlich. Ja, wir sind in Berlin, aber auch da ändern sich die Lebenshaltungskosten.
Simply no.
Es gibt gemeinsame Lunches, aber eigentlich nur Pro-forma. Jeder macht sein Ding, Kopfhörer rein und ab.
Es gibt keine.
Es wirkt alles eher wie ein Planspiel. Richtig grün sind sich alle auch nicht. Man hat immer das Gefühl dass über die meisten KollegInnen schlecht gedacht und gesprochen wird.
Unterirdisches Office. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Wohl gefühlt habe ich mich zu keinem Zeitpunkt.
Männer in Führungspositionen. Ich glaube kaum dass da jemals eine Frau nach oben dringen werden darf.
Leider wurde beim Vorstellungsgespräch mehr (interessantes) versprochen als am Ende wirklich zu tun war.
Egal ob Team Lunch oder Team Days – Das Team unternimmt viel gemeinsam!
Egal um welches Thema es geht, die Tür steht offen um ein Grespräch darüber zu führen. Das geht von Spendenaktionen, über eine klare und unmissverständliche Positionierung gegen jegliche Form der Diskriminierung!
Auch wenn ein Teil des Teams nicht in Berlin arbeitet, steht man im täglich Kontakt zueinander (und dabei geht es nicht nur um Neon)!
Bei Sygns hat die Kommunikation nichts mit deinem Job Title zu tun!
- Dringend an dem Sexismusproblem arbeiten. Nicht nur ich dachte so, sondern auch meine
Kolleginnen.
- Das Office muss auf Vordermann gebracht werden oder gewechselt, sonst ähnelt es nur
einer schlecht ausgestattenden Werkstatt
Der alltägliche Turnus ist vor allem durch die miserable Arbeitsatmosphäre nachhaltig geschadet. Das Großraumbüro ähnelt eher einer niemals endenden Baustelle mit unzähligen Mängeln, als einem professionellem Arbeitsplatz. Kollegen die schon länger angestellt waren, trugen von Arbeitsbeginn bis zum Ende immer Kopfhörer um der immerfort währenden schlechten Stimmung zu entkommen. Das hat man leider nach kurzer Zeit selber übernommen. Außerdem fährt die Bahn alle zwei bis fünf Minuten über dem Gebäude was einen furchtbaren Lärm macht.
Nach Außen wird eine perfekt designte Webseite präsentiert mit allen drum und dran. Der Schein täusch jedoch massiv, wenn man sich erstmal gründlicher mit der Firma auseinander setzt. Es werden immer neue Firmenphilosophien vorgestellt die nach drei Wochen wieder über den Haufen geworfen werden.
Es wird von einem zwar nicht verbal verlangt, aber Überstunden wurden als selbstverständlich angesehen. Sie wurden weder bezahlt noch in irgendeiner Form wertgeschätzt.
In meiner gesamten Zeit wurde mir nie eine Fortbildung angeboten, noch wurde ich befördert.
Die Bezahlung war immer unterirdisch schlecht, egal wie ich mich bemüht habe, es hat nichts an meinem Gehalt geändert.
Die aktuellen Umweltfragen werden sich hier nicht gestellt, es wird auch kein Wert darauf gelegt etwas in Zukunft zu verändern.
Am Kollegenzusammenhalt hat man wirklich gemerkt, wer den Laden am laufen gehalten hat, denn hier wurde immer versucht eine Einheit zu sein. Diese wurde leider Stück für Stück auseinander gebrochen.
Sowas wie Langjährige Kollegen gibt es dort nicht. Es findet immer ein rapider wechsel statt.
Auf jeden Mitarbeiter kommt ein Vorgesetzter und das ist nicht nur anstrengend sondern auch komplett irreführend, weil sie sich untereinander oft nicht einig sind.
Jeder bekommt einen Apple Laptop gestellt, aber die Programme mit denen man arbeiten muss funktionieren alle eher schlecht als Recht. Außerdem sitzen alle Nebeneinander was einem so gut wie keine Luft zum atmen lässt
Es wird einem suggeriert, dass einem durchaus zugehört wird und auf Kritik sowie Wünsche eingegangen wird. Ich habe mich allerdings nie ernst genommen gefühlt. Selbst wenn sich die Vorgesetzten Zeit für ein Gespräche genommen haben und es sich zunächst anfühlte, als würde man zusammen arbeiten für ein besseres Ergebnis, hat sich nie etwas gebessert.
Dem Management würde es sehr gut tuen mal einen Kurs in Frauenrecht zu belegen. Ich als Frau habe mich sehr oft tief angegriffen gefühlt durch manche Aussagen. Sowas wie HR gibt es jedoch nicht, also musste man seine Frustration über sich selber ergehen lassen.
Mir hätte mein Aufgabenbereich große Freude bereitet, da man jeden Tag mit neuen Projekten anvertraut wurde, die vor allem spannend und interessant waren. Das Alles wurde jedoch zerstört durch ständige Fehler der Webseite oder Apps die man benutzen sollte. Oft wurde man sehr allein gelassen mit den Problemen, wenn mal etwas schief geht.
Party und Events,Freitag team lunch
Kommunikation, Druck, keine SOPs
Besseres Gehalt und Kommunikation
trash not separated :/
none
Sehr spontan in jeder Hinsicht!
Kommunikation, die Kündigungspolitik und den Umgang mit Mitarbeitern.
Die Komplete Handhabung und den Umgang mit den Mitarbeitern überdenken. Vllt mal über Wertschätzung nachdenken.
Die Kollegen sind top! Die Stimmung sinkt sobald das Management hinterrücks wieder etwas austüftelt, was alle betrifft.
Nach außen gut. Intern naja
Überstunden werden vorausgesetzt - jedoch nicht vergütet o.ä.
Wenn man sich mit den Chefs gut stellt und als „Freund“ gesehen wird, kann an der Position etwas geändert werden. Ansonsten gibt es keinerlei Chancen zur Weiterentwicklung.
Normal. Sozialleistungen gibt es nicht
Gleich null.
War mal besser. Jeder kämpft für sich.
Leider keine mehr da.
Das Verhalten ändert sich wie das Wetter.
Schlecht.
Wöchentliche Meetings ohne Inhalt. Es wird sich stark wiederholt.
Null!
Die Projekte sind cool, jedoch gibt es null Abwechslung.
extrem fordernd, viel verantwortung, einbezug in firmenentscheidungen, und möglichkeit viel nachzufragen und zu verstehen, wenn man interessiert ist..
Grossraumsituation nochmal bedenken...nicht alle sind Fans...sonst echt geile firma
generell ok, man muss aber bock auf wachstum haben - kann schon mal vorkommen dass der manager dich am wochenende anruft wg einer frage
Konnte mich innerhalb der Teams bewegen...
Gab Keine...
Ok, manchmal bisschen zu fordernd, aber für mich persönlich das richtige. Managers kann man rund um die Uhr ansprechen
Großraum - jeder kann jeden ansprechen
es gab versch formate, zB mittagessen als team, wöchentliche firmen-updates, und meetings innerhalb der teams. machmal bisschen zu viel, aber besser als keine!!!
Gehalt normal, keine Sozialleistungen....da sollte mal drüber nachgedacht werden...
habe komplett und unabhängig alle entscheidungen zu projekten treffen dürfen
So verdient kununu Geld.