37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Homeoffice, Zusammenhalt zwischen vielen Kollegen
Zu konservativ und altbacken; kein Wunsch und Mut zur Veränderung. Viele Floskeln und intransparente Kommunikation. Ein Wasserkopf im Unternehmen, der zum Teil aus drei CEOs (Syncier Consulting) und zum Teil ehemaligen Allianz-Executives (Syncier), die kaum was leisten und sehr intransparent kommunizieren.
Transparent kommunizieren. Sich endlich für eine strategische Ausrichtung entscheiden. Die neuen Kollegen schätzen und sich nicht nur an alten festhalten, die in ihren Sesseln festkleben und sich zu vieles im Umgang mit den neuen Kollegen erlauben.
Keine Perspektive mehr
Wenn jemand ein Unternehmen aus eigenem Antrieb gründet (ohne Konzern im Rücken), dann kämpft er dafür - das fehlt in der Wahrnehmung vieler MitRbeiter aber gänzlich.
Man wäre gern Startup und will sich so darstellen, gleichzeitig sind Management und Prozesse genauso ausufernd wie im Mutterkonzern, dem das Unternehmen gehört.
Darüber hinaus extreme Abgrenzung zwischen den einzelnen Ventures
Kennt am Markt niemand
Hängt vom jeweiligen Venture ab, wobei man Stand Oktober 2022 nicht mehr von großen Möglichkeiten ausgehen sollte, weil es sich um ein sinkendes Schiff handelt
Durchschnitt
Hängt vom jeweiligen Venture ab, prinzipiell machen sie es so, wie sie es in der Allianz gelernt haben
Unregelmäßig, nichteinmal das Top Management wirkt enthusiastisch und am Unternehmen interessiert
Das Einzige Produkt, das man entwickeln und am Markt anbieten wollte, hat man sterben lassen
Das Management hat eine strikt enge Unternehmensdenkweise und passt nicht in die Startup-Perspektive, wie Syncier sein sollte (oder zumindest die Idee davon war).
schlecht, nicht produktiv, ohne Perspektive und sehr unternehmensorientiert
außen schön, innen verrottet
nicht wirklich
naja, könnte besser sein. Viele der Colleges würden dich überfahren, nur um befördert zu werden, oder dich mit Lügen schlecht machen.
transparent, aber nicht regelmäßig, nur da, wenn das Management Angst hat, dass das Gerücht dem Unternehmen schadet
aus HR-Sicht hoch, da sie die Gehälter mit den Versicherungskonzernen vergleichen und nicht mit anderen Tech-Unternehmen. Realistisch gesehen nicht über dem Durchschnitt.
nicht wirklich, alles ist streng unternehmensorientiert mit großen Versicherungen hinter dem Unternehmen. Also keine Perspektive für neue und interessante Projekte.
Moderne Büros mit zeitgemässer Ausrüstung (Docking station, zwei Bildschirme, Tastatur, Maus, höhenverstellbare Schreibtische, bequeme Bürostühle).Gute Arbeitsatmosphäre, flache Hierarchien, starkes Wachstum mit entsprechend guten Entwicklungsmöglichkeiten
Sozialleistungen ausbauen. Kostenloser Kaffee und Wasser sind heutzutage kein erwähnenswerter Benefit mehr, sondern Standard.
Es werden konstant gute Geschäftsergebnisse erzielt. Davon könnte etwas mehr in die Mitarbeiter*innen investiert werden.
mehr in Werkstudenten investieren
Gehälte finde ich unfair
Es wird zu lange an Mitarbeitern festgehalten die dem Unternehmen schaden und die nichts leisten.
Mitarbeiterbeteiligung (Stock Options) um direkt am Unternehmenserfolg zu partizipieren.
Syncier ist insgesamt ein spannendes und interessantes Projekt. Sicherlich gibt es auch Aufgaben, die man nicht gerne macht. Ich kenne allerdings kein Unternehmen (erst recht kein Start-Up) in dem es nicht so ist.
Geringe Sachkenntnis auf Managementebene.
Führungskräfte und Management außerhalb des Allianzkonzerns rekrutieren, um frische Gedanken ins Unternehmen zu bringen. Zuhören als Teil der Kommunikation verstehen.
Insgesamt schwierig. Mit den Kollegen der unteren Hierarchiestufen zwar gut, sobald jemand von der Managementebene hinzukommt, wird's leider oft schwierig.
Kunden machen ob der Projektfortschritte einen eher unzufriedenen Eindruck.
Passt weitgehend.
Keine Karrierepfade ersichtlich, Weiterbildungen werden theoretisch übernommen - auch wenn es Gerüchte gibt, dass im Kündigungsfall viel Geld zurückzuzahlen wäre.
Eher großzügig, um die exorbitant hohe Fluktuation einzudämmen.
Keine Mülltrennung im Office.
Auf unteren Ebenen funktioniert's. Oft sogar sehr gut!
Die meisten Mitarbeitenden scheinen vor allem direkt von der Uni zu kommen. Wirklich alte Kollegen über 40 sind selten.
Völlig unrealistische Zeitpläne der Projekte, krampfhaftes Festhalten an denselben. Man könnte meinen, fehlendes Reflexionsvermögen über die eigenen Fähigkeiten wäre Einstellungsvoraussetzung für gehobene Positionen.
Sofern mal nicht gerade alle im Home Office sind, gibt es viel zu wenige Rückzugsmöglichkeiten für ungestörte Telefonate, Besprechungen o. ä.
Alles immer super, perfekt, bestens. Zumindest offiziell. Der wahre Zustand wirkt oft beschönigend.
Keine Hinweise auf fehlende Gleichberechtigung, aber auch keine Hinweise auf Förderung des Frauenanteils in Führungspositionen o. ä.
An und für sich sind die Aufgaben interessant, werden aber durch Fehlplanungen schwieriger als nötig.
Arbeiten im agilen Umfeld und das ist tatsächlich ernst gemeint
Zur Zeit tatsächlich nichts
Bleibt Eurem Weg treu
Guter Teamspirit in allen Teams
Ist gegeben - Home-Office ist kein Problem - Arbeit und Arbeitszeit kann selbstbestimmt ausgeführt werden
Sehr gut inkl. Gehaltsanteil, der für MVV, VWL und/oder private Altersvorsorge genutzt werden kann
Trotz mancher Schwierigkeiten halten alle zusammen und helfen einander
Werden geschätzt und Respektiert - fühle mich sehr wohl (bin Ü50)
Du Kultur und offene Kommunikation
Offen und Transparent
sowohl m/w/d als auch Herkunft ( internationale Kollegen:innen)
Für eine Firma, die SaaS im Versicherungsumfeld anbietet auf alle Fälle
super dynamisches Team. Mir als Werkstudentin wird die Möglichkeit geboten, bei den Themen die mich besonders interessieren, wie ein vollwertiges Mitglied mitzuarbeiten. Ich werde als Teil des Teams behandelt und überall mit eingebunden.
keine Parkplätze
auch von erfahrenen Kollegen und Führungsmitarbeitern wird man als vollwertiges Mitglied des Teams angesehen. Es wird einem Verantwortung und zugleich Vertrauen entgegengebracht und sollte man bei einem Thema nicht weiterkommen, wird einem von seitens der Kollegen viel Hilfe und Unterstützung angeboten.
hier wird viel Freiraum gelassen, man hat die Möglichkeit selbst zu entscheiden wann und ob man Remote arbeiten möchte, Arbeitsbeginn und Ende ist durch Vertrauensarbeitszeit flexibel einteilbar.
wiederverwendbare Trinkflaschen
es gibt ein wöchentlich wechselnden Random-Coffee-Date, bei dem man die Möglichkeit hat, Kontakte zu anderen Ventures zu knüpfen, was ich persönlich super gerne in Anspruch nehme.
Arbeiten auf Augenhöhe aufgrund der flachen Hierarchien, das "Du" wird hier in allen Ebenen verwendet.
top - modernes Büro im Münchner Werksviertel, höhenverstellbare Tische, Hardware darf man sich je nach persönliches Vorlieben wählen
für eine Werkstudententätigkeit in München durchschnittliches bis überdurchschnittliches Gehalt
im Vergleich zu meinem vorherigen Arbeitgeber ein sehr internationales Unternehmen, in dem sehr viele Nationalitäten und Altersgruppen vertreten sind.
Das gesamte Image und wie mit den Mitarbeiter umgegangen wird.
Die Firma ist an manchen Stellen echt großzügig aber bei allen Themen bzgl. Wohlbefinden der Mitarbeiter wird gespart.
Kenne keinen intern die das aktuelle Image positiv finden.
Weiterbildungsmaßnahmen sind kaum vorhanden da es wenig Leute gibt von denen man lernen kann Bzw. die Interesse an active Leadership haben.
In der Zeit die ich da bin hat sich kein einziger Manager oder Team lead um über meine Weiterbildung interessiert.
Gehalt ist überm Durchschnitt. Fühlt sich aber eher so an als ob es Schmerzensgeld ist damit man ruhig ist und nicht weiter nachfragt.
Durch Home Office zwang quasi non existent
Leute mit höherem Titel lassen es dich spüren dass sie in der Hierarchie weiter oben sind
Bei der Laptop Hardware wird nicht gespart ansonsten aber überall.
Nur das absolut minimale um die Firma am laufen zu halten
Schlaue Leute werden gehired und denen wird Affenarbeit auferlegt. Das sagt denk ich alles!
Remote
Fast Alles. A lot of the politics and unfairness.
Replace department management by somebody who could really manage the engineering teams. Stop playing with the holacracy, get back to the classical team model. Remove the politics, value you employees with the regular raises and performance reviews.
Very poor and bad. Department management plays their own games. Very political atmosphere with pressure.
Uncertainty in the future of the department. Management tells a lot of "sweets", but usually plans turn to the opposite. It even became the tradition - when you hear "Everything is super", be ready to be hit by the bad news.
Overall the image is good, never thought it would be such a mess....
This is maybe the best thing - work remotely from anywhere. But a lot of the late releases and pressure to work in the unpaid overtime.
Just nothing. Senior guys are locked because of missing vertical (remember "holacracy") and to get promotion - it's impossible.
Gehalt is below market. No real raises for everyone except the favored people. You get 2-3% raise and it is advertised like a gold. Funny and sad.
Parties during Corona lockdown involving employees and department management. Very irresponsible... The people who did not join were somehow under penalties later.
Colleagues are mostly united in the groups, some of a groups are very unfriendly, looks like the bribing.
No prob
That is really the worst thingy. Our department does not have the team leads, everyone is directly under department management. There is only nano-management, and favored people, who are usually not under control. So called "holacracy" model was introduced, where the teams do not have the leads, just some of the strange roles. This brings a lot of unclarity to us as the developers.
People are quitting. Starting from January 2021 we lost the key specialists and the each team was affected.
All good here, remote became standard working model.
Sadly bad. However C-level tries to be transparent. On the second level (departments) zero transparency. Sone strange decisions were already made but communicated too late.
No prob
Some of them, mostly related to the cloud. Rest is: missing architecture concept, enormous lack of the documentation, poor inter-developers support.
For example you can work with some old Java code, refactor it, develop the tests and get it to the real world. And two days later on the scrum code becomes deprecated. Zero planning capabilities.
Another example - you work with the devops guys, asking them to change the infrastructure to support your code in better manner. They are working hard to wrap everything in infra-as-a-code concept, deploy it, you test your module against their changes and everything works great on dev and stg. And then your module is recognized by the other developers as duplicate and gets removed. But there was a user story behind and it was somehow approved! Both you and a devops guy feel like smashed in your faces. Just zero planning. Because of the missing team leads and nano-management style.
So verdient kununu Geld.