9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegen
- Arbeitsbedingungen
- Arbeitsatmosphäre
- Vorgesetztenverhalten
- Mehr auf die Mitarbeiter eingehen statt zu verbrennen
- Im aktuellen Jahr ankommen
- Endlich lernen, wie man als Vorgesetzte mit Mitarbeitern umgeht
Das Image könnte besser sein. Zwar kennt man die Szene von früher aber so richtig was passiert ist in all den Jahren nicht.
Geht so. Viel Arbeit wird abverlangt, auch Überstunden und Wochenend-Arbeit sind keine Seltenheit.
Gibt es keine.
Kollegen sind toll
Da weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll. Leider habe ich keine guten Vorgesetzten.
Das Büro ist nicht schön und die verwendeten PCs sind sehr alt und langsam.
Kommunikation findet kaum statt
Sehr wenig Geld für viel Arbeit
Aufgaben sind okay. Aber der Alltagstrott ist schnell gekommen.
Die Möglichkeit, selbstständig und frei zu arbeiten, das (ehemalige) Kollegium, die Lage der Redaktion
offensichtlich vieles. s.o.
Dringend die Personalführung grundlegend verändern. Diese hohe Fluktuation ist kein! Zeichen für eine gute Unternehmensführung, ebenso schlecht gelaunte und überlastete Mitarbeitende. Außerdem: an den Prozessen beteiligen und mehr vom redaktionellen Alltagsgeschehen mitbekommen. Krumme Nummern, die Kollegen abziehen, erkennen, wäre ebenfalls von Vorteil, wenn man eine gute und geschätzte Geschäftsführung sein möchte.
Da das Kollegium größtenteils große klasse war, hat das Arbeiten meist Spaß gemacht. Allerdings herrscht jeden Monat kurz vor Abgabe dicke Luft, von allen Seiten aus, weil jeder einzelne Mitarbeitende bei der SZENE viel zu viel auf dem Schreibtisch liegen hat.
Die Arbeitszeit kann individuell eingeteilt und variabel gestaltet werden. Themenfreiheit gehört größtenteils zum Alltag dazu - toll für Menschen, die eigene Ideen hervorbringen und gerne kreativ werden. Allerdings kommen zusätzliche Aufgaben häufig aus dem Nichts, bei den Veranstaltungen der SZENE und des Genuss-Guides müssen Mitarbeitende zwangsläufig Arbeiten übernehmen, die eigentlich nicht in das Arbeitsgebiet fallen und für viele Überstunden sorgen. Leider herrscht in allen Ressorts, egal ob Grafik, Redaktion oder Social Media, eklatanter Personalmangel. Was das im Umkehrschluss heißt liegt auf der Hand.
Höhere Posten werden an (unterqualifizierte) Kollegen vergeben, keine großartigen Aufstiegschancen
Der war bis zur letzten Kündigungswelle große Klasse - bei der SZENE haben tolle und kluge Menschen gearbeitet, die aufgeschlossen und motiviert waren!! Mittlerweile bestimmt ein anderer Tonus den Redaktionsalltag. Kollegen benehmen sich hinterhältig und verlieren schlechte Worte über (ehemalige) KollegInnen, blenden die Geschäftsführung und versprühen nichts als Gift. Dass letztere einen so großen Einfluss auf den Redaktionsalltag ausüben und niemand die Notbremse zieht, ist ein Zeichen dafür, dass alle leitenden Positionen bei der SZENE entweder keine Ahnung davon haben, welche schmutzigen Nummern abgehen oder deutlich desinteressiert an ihrer Personalführung sind. Es ist ein absolutes Desaster und eine bodenlose Frechheit. Menschlich eine glatte Null.
Unehrlich, manipulativ, autoritär (sofern es nicht nach der eigenen Nase geht - was schade ist, denn zwischen Geschäftsführung und dem Kollegium könnte wirklich eine tolle Stimmung und ein gutes Verhältnis entstehen.
Weder sonderlich gut, noch sonderlich schlecht. Die Redaktion ist groß und inmitten des schönen Ottensen gelegen. Leider sind die Räumlichkeiten etwas dunkel, was im Sommer aber etwa den Vorteil hat, das es nicht allzu sehr aufheizt. Vermutlich starkes persönliches Gusto.
Unterirdisch. Die Geschäftsführung informiert ungenügend über Änderungen und Prozesse, ebenso ist die Kommunikation gegenüber der einzelnen Teams desaströs. Auch innerhalb der einzelnen Teams ist die Kommunikation häufig mangelhaft - ständig wechselnde Leitungen befeuern das, Geheimniskrämereien seitens der Geschäftsführung.
Unterdurchschnittliches Gehalt, sehr kurze Kündigungsfristen, kein Weihnachtsgeld etc. Dafür aber Möglichkeiten, auf Konzerte zu gehen, Restaurants zu testen, auf Veranstaltungen zu gehen, zu networken und vielfältige Angebote des Stadtlebens auszuprobieren.
Männer und Frauen haben im Unternehmen gleichermaßen viel (oder wenig) zu sagen.
Vielfalt und eigenständiges Arbeiten stehen im Vordergrund. Eigene Ideen sind immer gerne gesehen und die Arbeit gestaltet sich sehr frei. Demnach liegt es im Verantwortungsbereich eines jeden Einzelnen, sich spannende Ideen und Themen auszudenken und diese dann umzusetzen. Wer Bock hat, kann tolle Artikel über interessante und aktuelle, lokale Themen schreiben. Die SZENE deckt viele Bereiche ab: Film, Essen und Trinken, Stadtleben, Musik. Da sollte für jeden etwas dabei sein.
Diese Bewertung richtet sich stark gegen die Geschäftsführung. Zwar ist diese nicht zu 100% an allem schuld was schlecht läuft. Allerdings macht diese Leitung bzw. Führung leider den Größten teil aus. Würde die Geschäftsführung ausgetauscht werden, gegen erfahrene und kompetente Menschen, könnte die SZENE Hamburg bzw. der VKM Verlagskontor für Medieninhalte GmbH in einem ganz anderen Licht da stehen.
- Trainings für die Geschäftsführung in moderner Mitarbeiterführung, Onlinebusiness und Basic BWL.
- Ein ordentliches Büro, bei dem man auch gerne zur Arbeit kommt
- Businessplan erstellen mit festgelegten (nicht utopischen) Zielen
- Mehr Respekt der Geschäftsführung gegenüber den Kolleginnen
- Mehr Vertrauen der Geschäftsführung gegenüber den Kolleginnen
Wenn schon kein gutes Gehalt gezahlt werden kann, dann begegnet man den Kolleginnen wenigstens auf Augenhöhe!
Zwischen den Kollegen lief es meistens gut. Hier und da gab es mal reibereinen, aber die waren nicht der Rede wert.
Richtig schlimm war es, sobald die Geschäftsführung im Raum war bzw. mit dieser etwas zu tun haben musst: Laut, fordernd, unkollegial und abgeboben. Beinahe täglich wurde einem ein schlechtes Gewissen gemacht und man wäre sowieso schuld, dass es dem Laden nicht gut gehe.
Man ist überrascht, wie viele die SZENE Hamburg bzw. VKM Verlagskontor für Medieninhalte GmbH kennen. Allerdings wissen die Kunden und Partner nicht, was wirklich hinter den Kulissen abgeht.
Wie oben schon beschrieben gingen Mails und WhatsApp auch nach Feierabend und am Wochenende von der Geschäftsführung ein. Eine richtige Life-Balance gab es also nie.
Man trennt Müll. Darum 1 Stern.
Weder in Anspruch genommen noch gab es die Möglichkeit dazu.
Hier und da gab es mal Meinungsverschiedenheiten. Aber an sich haben alle Kolleginnen ihr Herz am rechten Fleck.
Leider versteht man bis heute nicht, warum niemand gegen diese Geschäftsführung etwas unternimmt. Viele Kolleginnen weinten während der Arbeitszeit und ließen sich viele Dinge einfach gefallen. Bitte wehrt euch endlich oder sucht euch einen Job, bei dem es noch Wertschätzung gibt! (Resteessen vom Vorabend-Event ist keine Wertschätzung!)
Oft saß man nur noch sprachlos da, weil beinahe jeden Tag die Latte an Absurditäten höher gelegt wurde.
Man denkt ständig: "Schlimmer kann es doch nicht werden"
Geschäftsführung: "Hold my Beer"
Es ist einfach alles schlimm. Es gibt keine Mitarbeiterführung, keine Feedbackgespräche, keinen Businessplan und überhaupt kein Vertrauen. Man weiß einfach nicht, was das Ziel ist bzw. für was man arbeitet.
Was es dagegen gibt ist: Missgunst, ein unfassbar mieser Umgangston gegenüber allen Kolleginnen, Unfairness und massiver Druck.
Das Büro ist unordentlich und laut. Der Großteil der Mitarbeiter sitzt in einem viel zu kleinen Großraumbüro. Dementsprechend kann man selten nur in Ruhe arbeiten.
Die Ausstattung ist alt und abgerockt: billige PCs von vor 10 Jahren, kaputte Bürostühle, wenig Licht da kaum Fenster, kaputte Fenster, kein warmes Wasser.
Highlights: Schimmel im Bad und Mäuse in der Küche
Das Büro selbst liegt sehr ungünstig und man läuft ewig zu Bus und Bahn.
Findet nicht statt. Es gibt einmal im Monat ein Meeting, bei dem Zahlen besprochen werden. Richtige Lösungen werden weder gefordert noch erörtert. Die Antwort auf alles war dann halt, man solle noch mehr Mehrarbeit leisten.
Jede Mail öffnete man mit Angst, da sich auch da der Umgangston der Geschäftsführung widerspiegelte. Immer nur: schnell, sofort, am besten gestern usw. Auch an Wochenenden und nach Feierabend keine Seltenheit. Allerdings hat man nie verstanden, was die Geschäftsführung eigentlich wollte weil a) kein Verständnis vom Onlinebusiness und b) ToDos immer so kryptisch formuliert worden sind, dass man ständig nachfragen musste, was jetzt eigentlich Sache ist.
Das Gehalt ist niedrig, da man sich a) kaputt spart und b) komplett falsche Investitionen tätigt.
Gab es nicht. Da es keine Struktur bzw. Ziele gab.
Selbst interessante Projekte wie Relaunches waren total schlimm. Der einzige Entscheider war die Geschäftsführung welche, wie oben schon beschrieben, keine Ahnung vom Onlinebusiness hat bzw. auch das komplette Geschäftsmodell nicht versteht. Man sah einige Projekt von Anfang an gegen die Wand fahren. Wollte man gegensteuern bzw. aufmerksam machen, so wurde das schlichtweg von der Geschäftsführung ignoriert.
Kollegen. Diese halten zusammen. Allesamt sind genervt von diesem Job, der Chefetage und dem Büro. Dennoch raffen sich alle jeden Tag auf und versuchen ihr Bestes zu geben!
Die Geschäftsführung. Diese hat keine Ahnung von Mitarbeiterführung und Onlinebusiness. Letzteres wäre auch in Ordnung, wenn man dafür auf die fähigen Mitarbeiter hören würde. Aber das tut die Geschäftsführung auch nicht.
Die Geschäftsführung muss endlich aufwachen und im Jahr 2022 ankommen. Mitarbeiter verlassen reihenweise Szene Hamburg (bzw. VKM Verlagskontor für Medieninhalte GmbH), da es so unerträglich ist. Druck, Missgunst und diese toxische Stimmung sollten endlich behoben werden.
Das Beste ist, die Geschäftsführung fängt endlich an, an sich selbst zu arbeiten. Diese sollte unbedingt lernen, wie man seine Mitarbeiter behandelt und so ein solides Arbeitsumfeld schafft. Die Schuld immer nur bei den Mitarbeitern suchen ist einfach nicht richtig.
Wie bei den anderen Bewertungen schon erwähnt worden ist, ist die Atmosphäre eine unfassbar schlechte. Sowohl von der Lage, als auch von der gemeinsamen Arbeit selbst.
Das Büro selbst erinnert eher an eine Bruchbude, als dass man da richtig arbeiten könnte. Kellergewölbe, wenig Licht, wenig Fenster, kein Warmwasser, Schimmel im Bad, Mäuse im Büro.
Die Arbeit mit den Kollegen funktionierte immer reibungslos, deswegen ein Stern mehr. Schaltet sich allerdings die Geschäftsführung ein, wird es chaotisch, launisch und schlimm.
Nach außen hin verkauft man sich als DER VERLAG schlechthin. Dabei wird hinter den Kulissen gelogen und betrogen wo es nur geht. Corona-Gelder wurden (obwohl es laut Geschäftsführung ja kein Corona gibt) mit offenen Händen entgegen genommen.
Mal mehr mal weniger gut. Überstunden hat man mal etwas abgebummelt, aber am Ende des Tages arbeitet man sich kaputt. Corona hat es geschafft, dass auch die Geschäftsführung mal in der Neuzeit angekommen ist und Home-Office ermöglicht. Allerdings war das ein harter Weg und wer Home-Office regelmäßig in Anspruch nehmen wollte, hat das von der Geschäftsführung zu spüren bekommen.
Karriere kann man nicht machen und wenn, sollte man dies unterlassen. Man ist besser beraten, man sucht sich so schnell wie möglich etwas neues bzw. bewirbt sich erst gar nicht.
Weiterbildungen gibt es auch nicht.
5 Sterne. Kollegen sind top! Jeder leidet in diesem Laden und darum schweißt einen das zusammen.
Schlimm. Leider ist die Geschäftsführung in den 90ern hängengeblieben. Beide nehmen alles unfassbar persönlich, legen keinen Wert auf andere Meinungen und sind sich selbst die Nächsten. Die Geschäftsführung denkt, dass es für Mitarbeiter eine Ehre sein sollte, für Szene Hamburg (bzw. VKM Verlagskontor für Medieninhalte GmbH) zu arbeiten. Allerdings sollte man mal auf Mitarbeiter hören und jenen mehr ermöglichen sich auszuleben. Da stellt die Geschäftsführung junge und ambitionierte Leute ein, diese schmeißen nach paar Monaten aber allesamt hin, weil die Chefetage so unfassbar toxisch ist. Beleidigungen und Vorwürfe sind keine Seltenheit.
Termine werden auch immer so vergeben, dass auch nur die Geschäftsführung kann. Wenn man selbst zeitgleich Termine hat, wird man gezwungen diese zu verschieben. Die jeweiligen Kalender der Mitarbeiter werden ignoriert.
Die Geschäftsführung initiierte ein regelmäßiges "Get-Together". In diesem klopft sich die Chefetage jedes Mal selbst auf die Schulter, wie toll und super alles ist. Hauptsache man hält den Schein des Verlages aufrecht. Einen richtigen Businessplan gibt es nämlich nicht.
Wie oben schon kurz erwähnt ist das Büro die Hölle. Gerade zur Corona-Zeiten war es schwierig zu lüften. Maske wurden auch von allen getragen, bis auf von der Geschäftsführung. Diese sind auch heute noch der Meinung, Corona gibt es nicht. Zum Start der Pandemie hat man auch ein selbsternanntes "Hygienekonzept" erstellt. Das Konzept sah so aus, dass man EINEN! Desinfektionsspender aufstellte. War dieser fast leer, streckte man das Desinfektionsmittel mit Wasser.
Am Ende des Tages hockten ca. 20 Leute auf einer Fläche mit kaum Frischluft. Corona breitete sich dementsprechend auch sehr früh und schnell aus.
Auch war die Kommunikation der Geschäftsführung zu Corona sehr fahrlässig. Statt alle Mitarbeiter zu warnen, verheimlichte man erstmal die Corona-Fälle und lachte noch darüber.
Die Technik ist in die Jahre gekommen. Statt den Mitarbeitern Laptops in die Hand zu drücken, stellt man iMacs von 2014 auf und bindet die Mitarbeiter an das Büro. Da diese auch sehr langsam und alt sind, war die Arbeit dementsprechend nervig.
Alle die mal ins Home-Office durften, arbeitet mit ihren privaten Laptops von zu Hause.
Auch in diesem Punkt rede ich nur von der Geschäftsführung. Eine Kommunikation ist nicht vorhanden. Wichtige Dinge werden nicht weiter gegeben. Es werden irgendwelche Websites gekauft, ohne das mit dem Team zu klären und dann wird sich gewundert, warum es nicht läuft.
Auch hier gibt es einen Stern mehr, da die Kommunikation im Team und unter dem Mitarbeitern sehr gut lief.
War okay
Aufgaben waren an sich schon okay. Die Seite szene-hamburg.com ist das Zugpferd. Allerdings hat man da auch die Relaunch verpennt und justiert jetzt erst (2022) nach.
Das Gleiche gilt für die Seite genussguide-hamburg.com. Diese wurde unter den schlimmsten Arbeitsbedingungen erstellt. Es gab nur Probleme, da auch hier die Geschäftsführung ihre Finger mit im Spiel hatten. Auf Ratschläge und Tipps von erfahrenen Kollegen wurde nicht gehört, sodass die Seite ein ganzen Jahr katastrophal war und 2022 nochmal komplett neu gemacht werden musste.
Kollegen
Die Führungsebene und das Büro ist echt schlimm. Alte Technik, unordentlich und wenig Fenster/Licht.
Die Führungsebene muss unbedingt lernen, wie man richtig mit seinen Mitarbeitern umgeht. Es herrscht ein sehr rauer Umgangston und die eigenen Interessen der Führungsebene stehen immer an erster Stelle. Sich einzubringen bringt nichts, da auf die Meinung der Mitarbeiter nicht eingegangen wird.
Coole Themen, nette Kollegen
Bezahlung, Verhalten der Vorgesetzten, mangelnde Kommunikation und chaotische Zustände
professionelle Personalarbeit einführen
Die Szene hat aus alten Zeiten noch einen guten Ruf und macht coole Sachen; Arbeitsbedingungen sind nicht so toll.
Manchmal gibt es halt Deadlines, die eingehalten werden müssen und im Zweifelsfall vorgehen. Überstunden kommen vor. So war das aber bisher in jeder Redaktion, die ich kenne.
unterdurchschnittlich
Es gibt wenig ältere Kollegen, generell große Fluktuation
Leider wenig Kommunikation und Transparenz; Mitarbeitergespräche gab es in meiner Zeit nicht
Im Großraumbüro kann es laut werden; teilweise veraltete Software
Immer wieder gib es hin und her, weil Infos nicht oder nur kurzfristig ankommen
Die Mehrheit der Angestellten ist weiblich.
Die Lage des Arbeitsplatzes.
Den katastrophalen Umgangston gegenüber den Mitarbeitern, eine undankbare Arbeitsmoral, die schlechte Kommunikation, fehlende Teamführung, das Verschließen vor modernen Arbeitsmethoden, unzureichende Coronaschutzmaßnahmen.
Weiterbildungen der Vorgesetzten in moderner Mitarbeiterführung, modernen Arbeitsweisen und funktionierender Technik.
Belastendes Arbeitsklima mit inkompetentem (Führungs-)Verhalten und unmöglichem Tonfall der Vorgesetzten.
Das Image des Verlags ist in Hamburg sehr gut und zum Teil gar hoch angesehen. Schade! Denn hinter dieser Fassade steckt ein Arbeitsplatz des Grauens von dem jeder wissen und geschützt werden sollte.
Flexible Arbeitszeiten ermöglichen eine gute Work-Life-Balance.
Weiterbildungen werden nicht angeboten. Die flachen Hierarchien sind eine Farce: Wegen der hohen Fluktuation an Mitarbeitern werden höhere Positionen oft mit bereits vorhandenen Mitarbeitern besetzt. Kenntnisse und Fähigkeiten sind hier zweitrangig. Viel eher zählt hier der Eindruck bei der Geschäftsführung.
Das Gehaltsniveau ist niedrig. Gehälter wurden pünktlich ausbezahlt.
Sozialleistungen für Mitarbeiter gibt es in diesem Verlag nicht. Auch kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Magazinseiten wurden zur Abnahme durch die Geschäftsführung stets ausgedruckt - nicht sehr umweltfreundlich.
Der Teamspirit ist stark, der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern auch. Das muss er auch, denn sonst gibt es freilich nicht viel zu lachen an diesem Arbeitsplatz.
Der Umgang der Chefetage mit ihren Mitarbeitern ist in jeder Altersklasse katastrophal.
Unmöglich! Nicht selten begegnen einem die Vorgesetzten unhöflich und mit einem unakzeptablen derben Ton - oft zu unrecht und ihren eigenen „Fehlern“ geschuldet. Einsicht gibt es ihrerseits dennoch nicht. Unangebrachtes Verhalten und fehlende Absprachen liegen hier an der Tagesordnung.
Das Arbeitsmaterial war teils sehr veraltet. In der Technikwelt ist das fatal. Coronaschutzmaßnahmen für die Mitarbeiter wurden nur widerwillig gebilligt und das auch nur, weil die Belegschaft Druck gemacht hat. Ein Pausenraum war nicht vorhanden. Hin und wieder konnte im Konferenzraum pausiert werden, sofern dieser nicht besetzt war.
So gut wie nicht vorhanden und falls doch, dann ist die Kommunikation wirr. Hier ist der Flurfunk schneller als jede Vorgesetzten-Mail. Mitarbeiterabgänge (freiwillig oder nicht) werden nicht thematisiert und das Team damit allein gelassen. Vorgesetzte kommunizieren aneinander vorbei, so entsteht Unruhe und Ineffizienz im Team. Fachliche Gespräche mit Vorgesetzten werden oft aus eigener Unwissenheit und fehlender Kompetenz abgewiesen.
Ein oft machohaftes Verhalten der männlichen Vorgesetzten macht eine Gleichberechtigung am Arbeitsplatz leider nur schwer möglich.
Die dortigen Aufgaben sind superspannend, wenn man für lokale Medien arbeiten möchte. Es gibt vielfältige Themenbereiche und die Möglichkeit, an Events teilzunehmen oder Interviews zu führen.
Fehlende Führungskompetenzen
Weder Führung, noch Kraft
Intransparent & widersprüchlich
Abhängiger Gefälligkeitsjournalismus.
Sympathisches Team, flache Hierarchie, gute Lage
Ich habe mich im Team, in der Redaktion sehr wohl gefühlt. Man muss weder Zickenkriege noch fiese Vorgesetzte oder Mobbing fürchten.
Gute Arbeitszeiten.
Es gibt Volontäre. Mehr weiß ich aber nicht darüber.
Soweit ich weiß schon. Nur die Drucker-/Rechnerausdünstungen waren damals unangenehm.
Jeder kennt jeden und soweit ich es mitbekommen habe, vertragen sich alle gut und gehen in der Mittagspause auch zusammen essen. Auch die Weihnachtsfeier stärkt den Zusammenhalt der Gruppe.
Junge und ältere Kollegen werden gleichermaßen geschätzt.
Es herrscht eine flache Hierarchiestruktur. Die Vorgesetzten sind sehr sympathisch und versuchen den Praktikanten stark einzubinden und ihm die Arbeit spannend zu gestalten.
Da der Verlag recht klein ist, kann man nicht mit hohen Löhnen rechnen.
Man wird auf dem Laufenden gehalten und da alle einander dutzen, fällt auch die Kommunikation leicht.
Im Verlag geht sehr gerecht zu, soweit ich es beurteilen kann. Es gibt weder Rassismus noch Frauenfeindlichkeit etc.
Es geht gerecht zu und wenn du, wie ich, sehr schnell bist, werden dir auch weitere Aufgaben zugeteilt, damit du dich nicht langweilen musst. Allerdings sind die Aufgaben mit der Zeit alle recht ähnlich, was aber ganz normal ist.