10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Am besten gefallen mir die interessanten und spannenden Aufgaben, wovon man gerade als Werkstudent stark profitiert.
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm und bei Fragen findet man immer jemanden, der einem hilft.
Durch die Größe zwar eher unbekannt, aber ein gutes Image.
Während der Klausurenphasen wird viel Rücksicht auf einen genommen.
Als Werkstudent werden einem auch große Aufgaben übertragen, wo man viel lernen kann, was sich wiederum auch im Studium als hilfreich erwiesen hat.
Liegt für einen Werkstudenten auch im Branchendurchschnitt.
Meiner Meinung nach im Branchendurchschnitt. Man merkt aber, dass daran gearbeitet wird, weniger Papier zu verbrauchen.
Als neuer Mitarbeiter wird man freundlich empfangen und aufgenommen.
Auch hier habe ich noch nichts Negatives mitbekommen.
Wenn man Fragen oder Probleme hatte, wurde einem immer auf Augenhöhe begegnet. Besonders hervorzuheben ist die Open-Door-Policy!
Das Büro ist sehr schön und modern. Jeder hat zwei Bildschirme und es gibt eine kleine Kaffeeküche. Die Dachterasse direkt am Fleet mit Blick auf den Michel und die Elbphilharmonie ist toll!
Ich habe bisher keine negativen Erfahrungen mit der Kommunikation gemacht.
Ich wurde bisher immer fair behandelt!
Ich konnte bisher viele Praxiserfahrungen sammeln und habe sehr viel gelernt! Auch Werkstudenten bekommen hier spannende Aufgaben und Verantwortung übertragen, was in anderen Unternehmen nicht selbstverständlich ist.
Der Respekt und das Vertrauen, welches mir ab dem ersten Tag im Unternehmen entgegengebracht wurde. Kompetenz und Professionalität zeichnen das Unternehmen. Ich würde wieder eine Ausbildung in der T2C absolvieren und kann das Unternehmen, gerade unter den aktuellen Ausbildern anderen Personen empfehlen.
Das kollegiale Umfeld muss ich hier noch einmal besonders hervorheben. Es war mit einer der Gründe, weswegen mir die T2C so gut gefallen hat.
Als Auszubildender benötigte ich bereichsweise viel Unterstützung. Eine klarere Struktur durch den Ausbilder, gerade bei den Aufgaben und beim Feedback hätten mir mehr Sicherheit und einen größeren Lernerfolg gegeben.
Die Arbeitsatmosphäre war von Respekt, Offenheit und Freundlichkeit geprägt. Egal ob im Büro, mit bis zu drei Personen, auf dem Gang, oder auf Betriebsveranstaltungen mit den bis zu 30 Kolleg*innen, war die Stimmung außerordentlich gut und es war eine Freude die Ausbildung mit solch vorzüglichen Kolleg*innen zu verbringen.
Der Job des Steuerfachangestellten ist zukunftssicher. Auch in der T2C hat man dies gespürt. Die Partner hätten mich gerne übernommen, ich habe jedoch das Angebot abgelehnt aus Gründen die nicht im Unternehmen liegen.
Kolleg*innen werden Fachliteratur und Fortbildungen zur Verfügung gestellt. Außerdem gibt es einige Kolleg*innen, die gerade Fortbildungen zu höheren Berufsabschlüssen neben der Arbeit absolvieren.
Durch Gleitzeit und kurzfristige Urlaubsgenehmigungen konnte ich in der Ausbildung Freizeit und Arbeit immer unter einen Hut bekommen. Überstunden sind während meiner Ausbildung nicht vorgekommen.
Die Arbeitszeiten sind Montag bis Freitag. An zwei der fünf Tagen findet die Berufsschule statt.
Die T2C hat sich an die Empfehlung der Steuerberaterkammer für Auszubildende gehalten und alle Erhöhungen während meiner Ausbildungszeit übernommen.
Das Gehalt wird pünktlich und in voller Höhe gezahlt.
Meine Ausbilderin war fachlich super. Jede Frage, die sie mir beantwortet hat, war danach gelöst.
Ich war der letzte Auszubildende, den sie betreut hat.
Ich werde in allen folgenden Punkten meine Ausbilderin aus der Wertung ausnehmen.
Ein Partner hat sich ebenfalls noch viel Zeit für mich genommen und stand mir mit offener Tür immer für Fragen zur Verfügung. Er hat sich die Zeit genommen mir Sachverhalte zu erklären und sichergestellt, dass ich fachlich und menschlich immer mitgenommen wurde.
Im Moment bildet er zusammen mit einem anderen Partner einen weiteren Auszubildenden aus.
Leider sind die Partner stark ausgelastet, wodurch viel Eigeninitiative von den Auszubildenden gefragt ist um Fragen zu stellen und sich neue Tätigkeiten zu holen.
Die Ausbildung unter Ihm hat mir jedoch viel Spaß gemacht und würde ich jederzeit wiederholen.
Es gab viele Aufgaben, die mich während der Ausbildung begeistert haben. Da mir auch viel Freiraum während der Ausbildung gelassen wurde, war es mir häufig möglich diese auch wahrzunehmen. Wie in jedem Beruf gibt es auch Aufgaben, die eher zäh und monoton sind. Aber diese halten sich im Rahmen und sind nie nervig oder überaus anstrengend gewesen.
Die Aufgaben waren durch die verschiedenen Mandanten, die die T2C betreut, sehr divers. Von Einzelunternehmern, über kleine Gesellschaften und GmbH´s, bis hin zu einer AG, habe ich alles mit betreut, was man sich vorstellen kann.
Dadurch, dass man viel Fachwissen braucht um die Mandanten gut betreuen zu können, verbringt man viel Zeit mit einzelnen Aufgaben. Gerade deswegen kann man diese Fälle auch sehr gut durchdringen und findet viele Facetten, die dieser Beruf mit sich bringt.
Neben der Finanzbuchführung, hatte ich auch die Chance in die Lohnbuchführung einzusteigen.
Ich hatte ich in der T2C die Chancen alle Seiten des Berufs wahrzunehmen.
Sowohl die Kolleg*innen, als auch die Vorgesetzten, haben mich alle mit Respekt behandelt. Bereits ab dem ersten Tag wurde mir dieser entgegen gebracht. Relevante Aufgaben wurden mir auch als Auszubildender übertragen. Dies ließ mich sofort wie ein Teil des Teams fühlen und nicht wie ein Auszubildender, der nur zum kopieren oder Kaffee holen existiert.
Das Arbeitsklima ist sehr angenehm und freundlich. Es sind sehr Flache Hierachien, sodass man schnelle Arbeitswege hat.
Open-door-policy. Egal ob Partner oder direkte Kollegin oder direkter Kollege jede/r hat ein offenes Ohr und man hat auch Zeit um mal privates auszutauschen.
Man unterstützt sich gegenseitig, wenn man mal zu viel zu tun hat. In der Mittagspause wird gemeinsam Essen bestellt.
Auch hier Open-door-policy. Bei Fragen wird sich Zeit genommen.
Aufgrund der Größe des Unternehmens hat man einen vielseitigen Aufgabenbereich den man selbst auch in dem Rahmen seiner Tätigkeiten mitgestalten kann.
Auf persönliche Befindlichkeiten wird reagiert und im Rahmen der Möglichkeiten eingegangen
Lieber mal ein Wort mehr als eins zu wenig
loyal, persönlich, abwechslungsreich
mehr Flexibilität wäre schön
Weiterbildung auch für die Assistenz
Die Variation der Aufgaben.
Mangelnde Fortbildung, Umgang mit Mitarbeitern, Kündigung des Azubis ein paar Tage vor Ablauf der Probezeit, Mobbing, das Gefühl zu haben, als Mitarbeiter nicht ernst genommen zu werden.
Räume okay, aber: Vorgesetzte begehen Mobbing, es wird sich nicht um Abhilfe gekümmert
wohl okay.
Die ist vorhanden. Überstunden fallen kaum an.
Es werden sehr selten Seminare angeboten / bewilligt.
Keine Gehaltserhöhungen seit Jahren.
Dem Azubi wurde am fast letzten Tag seiner Probezeit gekündigt. Ein chronisch kranker Mitarbeiter wurde gekündigt und ein paar Tage später schaltete das Unternehmen eine Stellenanzeige für Mitarbeiter mit identischer Qualifikation.
kleine Gruppen haben zusammen, eine Gemeinschaft gibt es aber nicht.
okay.
Einige sind desinteressiert, andere erwähnen Fehler im Beisein von Kollegen
okay
Teilweise gut, teilweise nicht vorhanden.
okay.
Die Aufgaben sind recht umfangreich.
So verdient kununu Geld.