6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man kann sich gut selbst verwirklichen und Ideen zur Weiterentwicklung einbringen, da man in seinem Bereich meist der einzige Verantwortliche ist und freie Hand hat. Außerdem sind die Kollegen sehr nett.
Wie mit Mitarbeitern generell umgegangen wird. Informationen sickern nur durch den Flurfunk durch, Entscheidungen werden alle nur von oben herab getroffen, Mistrauen gegenüber allen Mitarbeitern ist allgegenwertig, vernünftig geplant und abgesprochen wird gefühlt gar nichts. Wer modern arbeiten möchte, ist hier völlig fehl am Platz.
Entscheidungsgewalten delegieren. Es kann nicht sein, dass eine Person alles nur aus eigenem Gusto und Launen heraus entscheidet.
Die Kollegen sind freundlich und aufgeschlossen
Es gibt eigentlich kaum einen Tag, an dem mir nicht jemand geklagt hat, wie bescheiden vieles läuft. Nach außen ist das Image denke ich ganz ok.
Man hat die Arbeitszeiten schon angepasst, aber sie sind trotzdem noch sehr starr und wehe man muss mal etwas privates dazwischen schieben, selbst wenn es routinemäßige Arztbesuche sind. Auch wenn man die Arbeitszeit natürlich nachholt, wird einem das nicht vergessen.
Nichts geplant und auch eher nicht gewollt dafür Geld und Zeit zu investieren
Kann man sich nicht beschweren
Von ganz oben gibt es meist die Anweisung "schmeiß einfach weg"
Prinzipiell gut, allerdings wird die Zusammenarbeit nur mittelmäßig gefördert
Sind hier eigentlich hoch geschätzt.
Teils teils. Manche bemühen sich ihrer Rolle gerecht zu werden, andere profilieren sich einfach nur in ihr.
Moderne Büros auch wenn die IT von ganz oben nur als störender Kostenfaktor betrachtet wird. Es wird etwas häufig die Arbeitsumgebung umgebaut.
Sehr viel nur über Flurfunk
Kann ich nur wenig zu sagen, außer die Berichte von Mitarbeiter/innen, dass es die wohl noch nie gab.
Man hat das komplette Feld an Aufgaben zur Verfügung und kann sehr leicht sehr viel Mehrwert schaffen.
Kostenlose Parkplätze, Kaffee und Wasser
Leere Versprechungen und unehrlich, wenig bis kein vertrauen in Mitarbeiter. 3 Prokuristen bei 60 Angestellten.
Die schlechten Bewertungen wurden von Tacke entfernt und dafür gegen neue bessere ersetzt. Anstatt möglichen Bewerbern ein falsches Bild zu vermitteln, sollte man sich die ganzen Kritikpunkte zu Herzen nehmen und daran arbeiten. Es wird anwaltlich vorgegangen um im guten Licht zu stehen, sehr unprofessionell.
Die Arbeitsatmosphäre ist äußerst schlecht. Auf ein Lob für gute Arbeit oder ein "gut gemacht" kann man lange warten. Den Mitarbeitern wird grundsätzlich misstraut und nur das Schlechte gesehen. Es werden fadenscheinige Argumente gesucht um ungeliebte Mitarbeiter los zu werden. Es herrscht ein gewolltes Klima der Angst.
War früher mal deutlich besser…..Durch die Umstrukturierung haben wir viele wichtige Kunden verloren. Es gibt Leute die wollen es nicht wahr haben und reden es andauernd schön. Schaut Euch den heutigen Laden und das Personal an….. Eindeutig…. Und hört Euch draußen um, fragt den Wettbewerb in der Nähe. Die kommen vor lachen…..
Eine Zeiterfassung gibt es hier nicht…..
Wer keine große Karriere machen möchte und sich mit normalos abgeben kann, ist hier richtig.
Bitte nicht zu viel erwarten….Wer große Erwartungen hat, ist hier falsch.
Mir sind keine positiven Aktivitäten bekannt.
Naja, was soll ich sagen. Früher war es viel kollegialer und besser, was aber auch gewollt ist. Der ehemals sehr gute Kollegenzusammenhalt wurde mit Absicht vor die Wand gefahren.
Ältere Mitarbeiter bleiben auf der Strecke liegen und nicht abgeholt. Viele alte Kollegen sind schon nicht mehr da.
Man muss hier wirklich vorsichtig sein, ein Unding von Vorgesetzten. Man schmückt sich mit geleisteter Arbeit anderer. Vorsicht ist geboten.
Wir müssen alle paar Monate unsere Arbeitsplätze wechseln, mal nach unten, dann nach oben usw. Da hat jemand Langeweile… Büros sind neuwertig und modern.
Es gibt hin und wieder mal Meetings, die nicht zielführend sind. Es wird kaum über relevante Dinge berichtet und wenn dann nur so wenig wie möglich. Man wird kaum in relevanten Themen mit eingebunden, das Vertrauen fehlt einfach.
So lange du als Frau keine Familie planen möchtest alles gut, ansonsten bekommst du hier Probleme. Sehr viele alte Leute wurden in den Vorruhestand geschickt um Geld einzusparen. Der eine oder andere wurde so auf günstige Weise verabschiedet.
Eher monoton und mehr Sachbearbeiterfunktion, da kein Vertrauen in Mitarbeitern.
Die Möglichkeit eigenständig zu arbeiten und nicht nur starre Aufgaben zu haben. Man kann sich frei entfalten
Dass es noch keine flexiblen Arbeitszeiten gibt
Neue Software einführen
Teilweise angespannt. Einige Kollegen sind nicht ehrlich und reden hinter dem Rücken. Die meisten verstehen sich jedoch sehr gut untereinander und tauschen sich auch privat aus. Auch wenn es einige schwarze Schafe gibt denke ich, dass die meisten gerne dort arbeiten.
Durch die schlechten Kommentare, könnte das Image geschädigt werden.
Es gibt zwar keine flexiblen Arbeitszeiten, jedoch ist es immer möglich Termine, z.B beim Arzt, wahrzunehmen. Es gibt wenige Kollegen, die Überstunden machen. Es ist auch nicht nötig, wenn man seine Arbeit erledigt.
Durch die aktuelle Situation gibt es auch die Möglichkeit Homeoffice zu machen.
Sofern die Weiterbildung sinnvoll ist, wird diese auch gefördert. Jeder hat die Möglichkeit aufzusteigen, wenn er Eigeninitiative zeigt.
Jeder bekommt das, was er bereit ist an Leistung zu bringen. Reine Verhandlungssache.
Der erste Schritt ist, dass weniger gedruckt wird.
Viele Kollegen kennen sich seit Jahren und halten stets zusammen. Jeder hilft jedem.
Viele Kollegen sind seit 30 Jahren bei Tacke+Lindemann beschäftigt und können bis zur Rente dort bleiben.
Von vielen wird nur einer, nämlich der Geschäftsführer, als Vorgesetzter akzeptiert.
Dadurch wird dieser stark belastet, da es oftmals um Dinge geht, die nicht durch den Geschäftsführer bestätigt werden müssten. Allerdings hat er für jeden ein offenes Ohr und Verständnis. Im Vergleich zu früher ist er bestimmender geworden, was meiner Meinung nach nötig ist um respektiert zu werden.
Sehr moderne Büros. Die Technik ist nicht immer die Beste. Es wurde schon vieles verbessert und zeitgemäß angepasst.
Kurze unkomplizierte Wege. Der Geschäftsführer hat für jeden ein offenes Ohr. Es gibt regelmäßig Vetriebsbesprechungen, um wichtige Punkte zu besprechen. Fast alle sind per du, was eine lockere Atmosphäre schafft.
Hier wird nicht zwischen Mann und Frau unterschieden. Es gibt jedoch mehr Männer als Frauen.
Jeder hat die Möglichkeit, durch Einsatz und Spaß an der Arbeit, verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen. Hier ist Eigeninitiative gefragt.
Interessantes Unternehmen bei dem gerade viel passiert.
Zwei interessante sehr unterschiedliche Märkte mit vielen unterschiedlichen Facetten.
Nette Kollegen
keine flexiblen Arbeitszeiten, wenig Akzeptanz für Home-Office
Die Geschäftsführung sollte mehr Verantwortung abgegeben
Klarere Kommunikation durch die Abteilungsleiter (dies sollte auch von den Mitarbeitern direkt akzeptiert werden)
EDV-Schulungen der Mitarbeiter
Es wird vertrieblich viel ausprobiert und das Unternehmen befindet sich im Wandel. Die Atmosphäre ist aber recht familiär und die meisten Mitarbeiter (offensichtlich die schweigende Mehrheit) arbeiten gerne hier.
Es sind eigentlich zwei Firmen unter einem Dach. In einem Bereich wird mit Metall und Zubehör für Isolierung gehandelt, im anderen geht es um Türen und Tore.
Insbesondere in der Tür- und Torabteilung wurde in den letzten Jahren viel ausprobiert um die Abteilung neu aufzustellen (früher reiner Handel). Das solche Prozesse Zeit brauchen scheint bei einigen zu Unsicherheit zu führen, da sie ihre alte Arbeitsweise anpassen müssen.
Die Bewerter hier auf Kununu reden die Firma schlecht, allgemein ist das Image aber gut. Es ist aber noch nicht bei allen Kunden angekommen, dass ein Strategiewechsel stattgefunden hat.
Leider noch keine flexiblen Arbeitszeiten und wenig Home-Office Möglichkeiten (hier hat man in der Vergangenheit wohl schlechte Erfahrungen gemacht). Zu Überstunden wird niemand genötigt und insbesondere im Service und in der Logistik gibt es eine Ausgleich. Im Vertrieb gibt es wenige die Überstunden machen, die meisten halten sich an die starren Arbeitszeiten.
Jeder der sich weiterbilden möchte bekommt auch die Chance dazu. Natürlich wird für Fort- und Weiterbildung auch ein erweiterter/veränderter Aufgabenbereich vorgesehen. Wenn man Eigeninitiative hat man auch gute Chancen schnell Verantwortung zu übernehmen.
i.d.R. Leistungsgerechte Entlohnung
Durchschnittlich, es wird versucht (auch im Hinblick auf Kosten) weniger zu Drucken.
Die schlechten Kommentare kann ich nicht nachvollziehen.
Es wird unter vielen Kollegen ein freundschaftliches Verhältnis gepflegt. Der Umgang untereinander ist locker und freundlich. Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig und helfen einander.
Gut, viele sind seit der Ausbildung da und werden vermutlich bis zur Rente bleiben. Es könnte aber mehr Schulungen im Hinblick auf ältere Mitarbeiter und moderne Technik geben.
Wie schon erwähnt liegt der Fokus hier stark auf der Geschäftsführung/dem Inhaber, es ist aber in einem Familienunternehmen auch relativ normal. Generell ist der Geschäftsführer aber nach Möglichkeit für jeden Mitarbeiter zu sprechen und möchte auch in fast alles involviert werden.
Die Vorgesetzten müssen zum Teil ihre Rollen noch ausfüllen und sich stärker durchsetzen, damit nicht alles durch die Geschäftsführung bestätigt werden muss.
Büros sind sehr modern, die Softwarelösungen sollen demnächst modernisiert werden, hier gibt es Nachholbedarf.
Früher gab es regelmäßige Unternehmensübergreifende Vertriebstagungen. Hier ging es vor allem um Zahlen und das Mitarbeiter Interesse war gering, mittlerweile wird direkter kommuniziert.
Durch die stärkere Trennung der Abteilungen (Metall und Türen/Tore) finden die Meetings meist in kleinerer runde und zu bestimmten Themen statt. Die kleinen Gruppen führen dazu, dass bestimmte Informationen nicht bei allen Mitarbeitern ankommen.
Ein weiteres Problem ist, dass insbesondere langjährige Mitarbeiter nur auf Anweisungen vom "Chef" persönlich hören. Anweisungen von Abteilungsleitern werden meist ignoriert bis sie von oben doppelt autorisiert werden. Die Kommunikation im Unternehmen ist generell sehr stark auf den Geschäftsführer ausgelegt, was in einem Familienunternehmen aber häufig der Fall ist.
Die Kommunikation unter den Kollegen ist gut und bis auf einige Ausnahmen sind alle per du.
Im Unternehmen sind mehr Männer als Frauen beschäftigt generell werden aber alle gleich behandelt
Bei Tacke + Lindemann gibt es eine Vielzahl an spannenden Aufgaben und man hat die Möglichkeit viel Verantwortung zu übernehmen.
Es ist Eigeninitiative gefragt und man muss Durchhaltevermögen zeigen, da in einem Traditionsunternehmen Prozesse etwas länger brauchen bis sie akzeptiert werden.