33 Bewertungen von Bewerbern
33 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Overall very nice atmosphere and good experience.
However:
taking a day off to participate in virtual experience day not really worth it. No real additional information compared to a test case you can do in your spare time, as most other companies offer. Spent the majority of the day setting up the infrastructure.
Last interview feels like a joke in hindsight. Squeezing in another interview although it must already have been clear that I would not get an offer.
There were 2 marketing people interviewing me. They seemed to be a mess. Came unprepared, had no idea who they were interviewing. Asked me to tell them about myself and were helplessly trying to look through my CV to actually see who I was and what I was doing there. Questions were strange and unrelated... e.g. 'Why you don't like Paris?'.
Eventually, I was rejected. I wouldn't want to work in the team of such unprofessional people anyways...
I had three interviews in total, the last of them was the „Experience Day” that took one whole day. I took a day off and prepared intensively for the day. When you arrive, you get a short office tour and are given directly some tasks to spend the day working on. At the end of the day, you have to present your work.
The process went well and people were nice. I invested on this application because I thought it would be worth it. After my final presentation, the team mentioned a couple of things in there they specially liked, particularly some texts, and asked me to send them the presentation so they can eventually use the content. I did send the presentation.
All in all I always got super positive feedback, although 10 days after the experience day, I got a plain rejection from the recruiting agency without any reason behind it and no feedback from Tado at all.
And this is what made the whole experience turn from very positive to feeling squeezed: you invest a lot of time and effort, provide them with work results they can even keep and use, and do not even get a proper feedback on why they decided not to take you and how you can improve for the next one. If you just bring one or two candidates to the experience day and demand so much from them, the least you can do is to give personal feedback to them. Like this, the whole experience left a bad taste of having been misused (I had to send my work to be potentially used, but then they don´t even tell me what was not enough on it so they can hire me). A pity!
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Mehr Menschlichkeit und angenehmere Atmo schaffen.
Total unwohl während dem Googlegespräch gefühlt!!
Keine sinnvollen Fragen wurden gestellt.
Einfach nur schrecklich.
Man merkt schnell die Hochnäsigkeit und Arroganz der Firma an (allein nur über das Bewerbungsgespräch)
No.
So etwas habe ich noch nie erlebt. Tado schreibt Ende 2017 Nachbesetzung für eine leitende Position aus. Nachdem ich im Januar das Interview gemeistert und bei einem Probetag (9-16 Uhr) eine mehrseitige Präsentation mit konkreten Aktionen ausgearbeitet und vorgetragen habe, bekomme ich eine unpersönliche Standard-Absage per Mail, was, wie ich finde, schon nicht professionell ist. Auf Nachfrage darf ich Feedback einholen, es wird begründet, dass meine Person und das Fachliche zwar gepasst hat, man sich aber intern nicht einig ist, ob die Stellenbeschreibung so sein soll. Darum habe man sich für keinen der 3 (!!!, alle mit Probetag und ausgearbeiteten Präsentationen) Finalisten entschieden. Im Mai ist die Stelle wieder mit gleichem Inhalt ausgeschrieben. Auf mein Nachfragen höre ich von HR Mitarbeiterin "ja, wir wollen schauen, was sonst noch kommt". Ich bin empört über dieses Bewerber-Handling und werde anschließend von der Leiterin HR angerufen, die mir nichts anderes sagt, als "Tut uns leid. Aber die Stelle ist nicht besetzt, deshalb läuft die Suche noch". Im gleichen Atemzug bestätigt sie mir wieder, dass intern keine Einigung besteht, wen Tado denn sucht!
Bei Englisch als Unternehmenssprache, sollte der gesamte Prozess, samt Anzeige in Englisch sein.
Die Firma gibt sich auf ihrer Webseite jung, modern, einfach lässig, und das hat mir sehr gut gefallen. Ein Unternehmen, das im 21. Jahrhundert angekommen ist und optimal auf die Zeichen der Zeit eingestellt, so macht es den Anschein. Man hat das Gefühl, dass da Leute dahinterstecken könnten, die einen nicht nur als Nummer oder Arbeitsvieh sehen, und dass das Unternehmen genau so modern und offen gegenüber seinen Mitarbeitern eingestellt ist, wie seiner eigenen Zukunft und neuen Technologien. So zumindest mein Eindruck und meine Erwartung.
Kommt man allerdings dann dort an, erwartet einen ein stockkonservatives Bild, das so manches Großunternehmen in den Schatten stellt...
Meine persönlichen Vorstellungen waren überhaupt nicht mit der Stelle vereinbar, im Nachhinein frage ich mich wirklich, wieso ich überhaupt eingeladen wurde. Offensichtlich mangelnde Kommunikation zwischen HR und Abteilung, denn all dies kam erst im Laufe des Gesprächs mit dem potentiellen Vorgesetzten heraus ? Ich habe mich während des Gesprächs ehrlich gesagt nicht wohl gefühlt und empfand es als steif. Meine drei Gesprächspartner waren nett, wirkten aber distanziert. Mein Gehaltswunsch wurde kommentarlos notiert.
Am meisten enttäuscht war ich allerdings von den nennen wir es mal eher suboptimalen Arbeitsbedingungen. Diese haben mich wirklich am meisten abgeschreckt und ja, erstaunt. Gigantomanisches Großraumbüro mit hohen Decken (Lärmpegel !), gefühlt 120 Mitarbeiter in einem Raum. Beim Gespräch wurde mir gleich verklickert, dass Überstunden (bei 40-St.-Woche) normal sind und erwartet werden (und höchstwahrscheinlich nicht vergütet, ich habe nicht nachgefragt). Die Kernarbeitszeitspanne ist ein Witz. Im Vergleich zu den anderen Unternehmen, bei denen ich bisher war, sind die Bedingungen hier überdurchschnittlich arbeitnehmerunfreundlich mit schlechter Work-Life-Balance. Hätte ich so von einem modernen, zeitgemäßen Unternehmen nicht erwartet.
Die Leute dort mögen vielleicht nett sein und die Aufgaben interessant, aber zu einem guten Job gehört einfach mehr. Ich hätte mir nach dem Gespräch niemals vorstellen können, dort anzufangen, obwohl die Tätigkeit durchaus vielversprechend klang.
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