Durch Akquisen steckt meine Takeda-BU seit Jahren in Reorga-Prozessen- Strategie/Taktik im Markt blieben auf der Strecke
Gut am Arbeitgeber finde ich
Life-Work-Balance wird sehr beachtet; Arbeitnehmer-Interessen gut gewahrt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Für mich persönlich: wahrscheinlich zu viel Konzern - zu viele "andere" Kultur
Verbesserungsvorschläge
Integration und Change-Prozesse nicht nur auf Geschäftsführungs-Ebene austragen (lassen); Arbeitsebenen mit einbeziehen; sich von Externen helfen lassen, neue Identifikation aber auch Zukunfsprojekte gesund zu implementieren
Arbeitsatmosphäre
sicherlich durch Home-Office-Situation etwas getrübt.
Kommunikation
Sehr heterogen. Kommunikationsqualität hing häufig an Personen.
Kollegenzusammenhalt
Teams z.T. jüngst und neu zusammengestellt. Lock-Down erschwert Teambuilding. Cross-funktionale Zusammenarbeit in meiner BU unzureichend.
Work-Life-Balance
.. wird groß geschrieben
Gleichberechtigung
Takeda hat eine Deutsche Geschäftführerin - das merkt man auch
Karriere/Weiterbildung
Kann ich für mich nicht beurteilen. Es gibt interne Seminar/Fortbildungsangebote. Auch werden einzelnen MA durchaus kostenintensive, langwierig Weiterbildungen finanziert & die Zeit dafür geschaffen