3 Bewertungen von Bewerbern
3 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
TalentGarden Düsseldorf sollte sicherstellen, dass alle Bewerberinnen und Bewerber fair und diskriminierungsfrei behandelt werden, unabhängig von ihrem Status als Arbeitslose oder Minijobber.
Transparente und rechtssichere Ablehnungsbegründungen: TalentGarden sollte den Bewerbern im Falle einer Ablehnung klare und rechtssichere Begründungen für die Entscheidung zukommen lassen.
Verbesserung der Kommunikation: TalentGarden sollte die Kommunikation mit den Bewerbern verbessern, insbesondere im Hinblick auf die Bearbeitung von Bewerbungen und die Beantwortung von Anfragen.
Individuelle Prüfung von Minijobs:
TalentGarden sollte die Situation von Bewerbern mit Minijob individuell prüfen und nicht pauschal davon ausgehen, dass diese nicht arbeitslos sind.
Sensibilisierung für die rechtliche Lage: TalentGarden sollte seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Hinblick auf die Rechtslage von Arbeitslosen und Minijobs sensibilisieren.
Einführung eines Beschwerdemanagements: TalentGarden sollte ein Beschwerdemanagement einführen, um Beschwerden von Bewerbern schnell und effektiv bearbeiten zu können.
Sich an Abmachungen halten
Die Bewerberrunde begann erst einmal damit, dass die Interviewerin,
die Firma, extrem künstlich, über den Klee gelobt und vorgestellt hat, dann ihre persönlichen Heldentaten präsentiert und im Anschluss ewig lang über ehemalige und aktuelle Mitarbeiter redete, wie denn deren Alltag und Arbeitsleben (wann/wie oft sie arbeiten) so aussehe, was nochmal 45 Minuten in Anspruch genommen und somit unnötig Zeit gekostet hat. Denn welchen Bewerber interessiert schon großartig das Leben von eventuell zukünftigen Mitarbeitern?
Letztendlich hat die Bewerberrunde 90, statt 45 Minuten gedauert.
Die Informationen hätte man auch geballt in die erste Hälfte packen
können, um Zeit zu sparen und die zweite Hälfte dazu verwenden,
dass sich die Bewerber kurz vorstellen und die Vormalitäten geklärt
werden. Im besten Fall wären es dann 50 - 60 Minuten gewesen.
So kenne ich es bis jetzt auch aus anderen Bewerberrunden.
Zum Verhängnis wurde mir letztendlich der Moment, in dem geäußert
werden sollte, was man denn so von seinem eventuell zukünftigen
Arbeitgeber erwarten würde. Meine Antwort bezog sich dann darauf,
dass ich, wenn ich angebe, zu einem gewissen Zeitpunkt oder an
einzelnen Tagen nicht zu können, trotzdem nicht, zwecks Arbeit, angerufen
werden möchte. Mein zweiter Wunsch war es, Disponenten zu bekommen,
welche nicht psychisch am Ende sind, weil sie dem Druck entweder noch
nie gewachsen waren oder es seit einiger Zeit nicht mehr sind. Das waren
auch die Gründe, weshalb ich die letzten beiden Zeitarbeitsfirmen verlassen
habe.
Nach der Aussage übte man sich in gekonnter Ignoranz, als ich äußerte,
an welchem Tag ich die Schulung mit machen kann.
Zudem muss ich noch erwähnen, dass es bis jetzt noch nie ein Problem gewesen war, wenn ich meine Kündigungsgründe, wie oben, genannt habe. Aber gut, irgendwann ist immer das erste Mal.... :-)
Auch war man sehr überrascht, bei welchen Leihfirmen ich denn schon
so gewesen bin?! In dem Moment stellte ich mir innerlich die Frage, ob
sie sich die, im Bewerbungsformular, mit gesendeten Lebensläufe überhaupt
ansehen oder nicht? Aber so wie es aussieht eher nicht.
Noch ein kleiner Hinweis: Die Mitarbeiter von Talent Garden verlangen die
regelmäßige Herausgabe der Uni-Pläne mit den Vorlesungszeiten, damit sie
immer wissen, wann man noch zusätzlich für sie arbeiten gehen muss/könnte/sollte.