Anspruch und Wirklichkeit
Verbesserungsvorschläge
Mehr Vertrauen und Respekt in die Mitarbeiter. Sie sind es, die die "Party finanzieren"
Arbeitsatmosphäre
Ursprünglich mit dem Anspruch eines dynamischen Startups gestartet. Realität wurde dann sehr schnell permanentes Reporten und kaum Vertrauen in Mitarbeiter. Missgunst und Generalverdacht trotz sehr guter Betriebsergebnisse.
Kommunikation
"Konzernartig" bei unter 10 Mitarbeitern.
Obwohl man Verantwortung für Bereiche übernehmen musste, wurden dafür notwendige Informationen nur gefiltert weitergegeben.
Kollegenzusammenhalt
Trotz unterschiedlicher Typen hat sich ein gut funktionierendes Team entwickelt, das sehr gute Ergebnisse erzielt hat. Mittlerweile ist von diesem Team fast keiner mehr da.
Work-Life-Balance
Totale Freiheit wurde versprochen, maximal ein halber Tag Homeoffice war Realität in Kombination mit regelmäßigen Kontrollanrufen, ob man auch wirklich arbeitet.
Anrufe nach Feierabend (19 - 20 Uhr) oder im Urlaub waren ebenfalls völlig normal.
Vorgesetztenverhalten
Sehr wechselhaft, aber häufig hatte es den Eindruck, man hat kein Vertrauen in die Mitarbeiter und stellt sie unter Generalverdacht. Permanente Kontrolle war an der Tagesordnung
Interessante Aufgaben
Personalberatung im IT-Umfeld. Akquise, Recruiting, Besetzungsprozess
Arbeitsbedingungen
Kleines Büro in der Innenstadt mit nur einer Toilette. Anfänglich ein Großraumbüro für alle Mitarbeiter. Im Sommer durch fehlende Klimaanlage teilweise 30 Grad (trotzdem Anzugspflicht)
Laptops Gebrauchtgeräte, wurden später nach und nach ersetzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Fixgehalt plus Boni. Stark leistungsbezogen aber üblich in der Branche.
Bonusberechnung sorgte häufig für Diskussionen.
Image
Erfolgreiche Arbeitsweise, daher gutes Image. Außenauftritt nicht immer klar, mal wildes Startup, dann wieder exklusive Boutique.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wurde geboten und auch finanziert.