Der Fisch stinkt vom Kopf.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts mehr.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass man frühere Fehler auf Kosten von lauter Werkstudentinnen aktuell ausbadet.
Verbesserungsvorschläge
Nicht nur ans Geld denken.
Arbeitsatmosphäre
Zum Glück waren die guten Kollegen da.
Kommunikation
Erstaunlich schlecht und kompliziert für eine Firma mit weniger als 10 Mitarbeiter. Zu persönlich und unprofessionell.
Kollegenzusammenhalt
Wir waren ein sehr gutes und erfolgreiches Team.
Work-Life-Balance
Der Feierabend und die Urlaubszeit wurden nicht als Ruhezeit respektiert.
Alles wurde penibelst kontrolliert, was alle unter Dauerstress aussetzte und das ungute Gefühl verstärkte, dass man sich nicht vertraut.
Auch krank durfte man lieber nicht sein. Auch das wurde weitestgehend kontrolliert und unangenehm kommentiert.
Vorgesetztenverhalten
Das war mein Grund zu gehen.
Interessante Aufgaben
Ich hätten den Job länger gemacht - das geht aber woanders besser.
Gleichberechtigung
Nicht immer lief es fair ab.
Umgang mit älteren Kollegen
Ok.
Arbeitsbedingungen
Arbeiten ausschließlich am Notebook, keine richtigen PCs und Bildschirme auf Augenhöhe, ungesicherte Arbeitsplatten statt Schreibtische. Eine winzige Toilette für alle Mitarbeiter (Männer, Frauen) und Besucher. Ventilator vorhanden, keine Klimaanlage. Für Getränke und Obst wurde gesorgt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nichts Besonderes.
Gehalt/Sozialleistungen
Branchenüblich.
Image
Gutes Team = gute Arbeit = gute Geschäfte = gutes Image.
Karriere/Weiterbildung
Besprochene Perspektiven wurden unter den Tisch gekehrt, die aktuelle Situation wurde einem schön geredet.