3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- lockere Atmosphäre im Team
- man wird auch als Praktikant/-in sehr schnell eingebunden und fühlt sich als Teil des Teams
- man kann Erfahrungen in der Fernsehbranche sammeln
Die obigen Verbesserungsvorschläge fassen dies gut zusammen.
- Ausbildungsplan erstellen
- mehr Hilfe für Volontär/-innen und Praktikant/-innen
- bessere Bezahlung
- bessere Planung (rechtzeitig auf Mails antworten, Änderungen früh genug mitteilen, um Überstunden zu vermeiden)
- Überstunden ausgleichen lassen
- mehr auf die Gesundheit der Mitarbeitenden achten (die Leute nicht krank arbeiten lassen (fordert der AG nicht, aber er verhindert es auch nicht, wenn das die Leute machen), weniger Überstunden (führt mittelfristig zu Burnout))
- mittelfristige Unternehmensstrategie entwickeln (Die Leute einfach nur aufzuarbeiten, bis die nächsten ihren Platz einnehmen ist nicht nachhaltig, Wachstumsziele oder auch nur irgendeine Strategie in der Unternehmensführung sind nicht zu erkennen)
- viele Mitarbeitende sind frustriert, aber haben aufgegeben, weil ihnen nicht richtig zugehört wird. Deshalb zuhören und Änderungen dauerhaft übernehmen.
- Endgeräte für das Homeoffice bereitstellen
Das Team ist nett, lockere Unternehmenskultur
Die Mitarbeitenden arbeiten dauerhaft über 40 Stunden pro Woche, kriegen allerdings nur 40 gezahlt. Man muss oft das Wochenende durcharbeiten.
Teilweise arbeiten die Leute für einen Dreh sogar 16 Stunden am Tag. Die Überstunden unter der Woche werden nicht ausgeglichen. Wenn man am Wochenende arbeitet bekommt man Ausgleichstage.
Es wird der gesetzliche Mindesturlaub gewährleistet.
ist ok
Das Unternehmen übernimmt gerne Praktikant/-innen und Volontär/-innen.
Allerdings gibt es keinen Ausbildungsplan.
grundsätzlich gut, allerdings würde ich mir mehr Rückmeldung und Hilfe bei der Arbeit wünschen, die Vorgesetzten bedanken sich und sind grundsätzlich respektvoll und nett
Unverhältnismäßig viel Arbeit für unverhältnismäßig wenig Geld.
Die Mitarbeitenden zahlen oft selbst für Requisiten.
Die Volontär/-innen werden ins kalte Wasser geworfen. Sehr viel Stress.
Zu viele Überstunden
Die Kommunikation ist verbesserungswürdig. Oft werden Änderungen erst im letzten Moment weitergeleitet. Ansonsten freundliche Kommunikation.
Als Volontär/-in bekommt man nur ein paar Cent mehr als Mindestlohn im ersten Jahr und steht nach Steuern marginal über dem geltenden Hartz 4 Satz.
Sehr viele Frauen im Unternehmen, keine sexistische Behandlung, passt alles
vielseitiges Aufgabenspektrum
Das Unternehmen ist gut, um erste Erfahrungen in der Branche zu sammeln, z.B. während oder vor dem Studium.
Ich finde es nicht gut, dass ich kein Feedbackgespräch hatte. Meine abrupte Kündigung wurde an meinen angeblich fehlenden Qualifikationen festgemacht. Am Ende waren es ganz andere Gründe, die ich nicht beeinflussen konnte. Es fehlt einfach an transparenter Kommunikation.
Offene Kommunikation, allgemein mehr und vor allem kontruktives Feedback
Ich habe mich zeitweise wie der stereotype, austauschbare Praktikant gefühlt. Man schien nicht an mir persönlich interessiert.
Kündigung erfolgte ohne Feedback-/Zwischengespräch und wurde durch meine angeblich fehlenden Qualifikationen erklärt. Später erfuhr ich, dass es ganz andere Gründe waren, die ich nicht beeinflussen konnte.
Die Arbeit hat mir Spass gemacht.