Nicht geeignet für Bewerber mit Berufserfahrung, die zudem noch im 21. Jhd. leben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Operative Leitungsebene, die nicht wahrhaben möchte, dass sich die Zeiten geändert haben. Berichtskritik immer noch mit Ausdrucken, die Seite für Seite in Unterschriftsmappen gelegt werden müssen, die dann mit Bleistift korrigiert werden und wieder in Word angepasst werden. Wieder ausdrucken, kontrollieren lassen, etc
Verbesserungsvorschläge
Digitaler aufstellen, die konservative Haltung ablegen, eine offene Unternehmenskultur gestalten. Es ist eine Revisionsberatung, leider hat kaum ein Mitarbeiter einen dementsprechende Weiterbildung
Arbeitsatmosphäre
Viele haben anscheinend Angst vor dem operativen Geschäftsführer
Kommunikation
Wird gerne hintenrum betrieben
Kollegenzusammenhalt
Siehe Kommunikation. Man wird gelegentlich von den Kollegen angeschwärzt
Work-Life-Balance
Es muss z.B. um Homeoffice gebettelt und begründet werden. Problem: Der GF weiß nicht, wie er dann seine ausgedruckten Unterlagen zu Korrektur bekommt, wenn der Angestellte nicht da ist
Vorgesetztenverhalten
Neben dem operatives GF ist auch seine Stellvertreterin so gepolt, dass sie alles an ihn weitergibt und auch Kollegen anschwärzt
Interessante Aufgaben
Wer Lust auf NPO-Kunden hat, gerne dorthin
Arbeitsbedingungen
Iphone 5 und ältere Laptops sowie Telefone mit Schnüren. Zudem muss im Büro -trotz absolut keinem Kundenkontakt - eine Krawatte getragen werden. Ausnahmen werden nicht toleriert, weil es der Chef so will.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Da alles und wirklich alles ausgedruckt wird - weniger vorhanden. Lediglich bei Fahrgemeinschaften, die eher der unzureichenden Verhandlungskompetenz zu schulden sind, wird ein wenig Nachhaltigkeit gelebt.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen wurden mir auch gezahlt. Ist möglich. Und auch dringend nötig, da nur wenige weitergebildet sind und Examen vorweisen