Tatenwerk 

Frankfurt 

GmbH

Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Nichts!

Verbesserungsvorschläge

Ich habe mich initiativ bei dem Unternehmen beworben, habe mich allerdings von der Selbstdarstellung des Unternehmens auf deren Homepage täuschen lassen. Es stellte sich als Personaldienstleister/ Headhunter dar, ist aber leider nur eine simple Zeitarbeitsagentur. Im Gespräch erfuhr ich, dass der kleinste Teil der Vermittlungen tatsächlich reine Personalvermittlungen ( Tatenwerk nur als Vermittler zwischen AG und AN) sind. Der größte Teil sind Arbeitnehmerüberlassungen (Zeitarbeit) ohne Chance auf Übernahme, sprich man "rotiert" zwischen den verschiedenen Arbeitsstellen. Für mich sehr enttäuschend, da ich auf eine Personalvermittlung hoffte.
Die Ansprechpartnerin selbst hustete während des gesamten Gespräches dauerhaft, was mich massiv störte. Außerdem war sie sehr zickig und unfreundlich.
Man bot mir, mit einem Masterabschluss, schlussendlich eine Stelle in einem CallCenter (Outbound) als CallCenter Agent an. Eine andere Position wäre CallCenter Agent im Inbound/ Warenannahme. Ehrlich gesagt, fühlte ich mich verarscht.
Zum Abschluss des Gespräches versuchte man hinterhältig meinen Familienstand zu erfragen. Zunächst wurde also meine Steuerklasse erfragt, danach die Frage, ob ich Kinderfreibeträge auf meiner Lohnsteuerkarte habe eintragen lassen. Ich fand dies eine bodenlose Frechheit.
Glücklicherweise fand ich schnell in einem anderen Unternehmen eine angemessene Position.

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während des Studiums aus Interesse mein profil in der jobbörse der Agentur für Arbeit hinterlegt und von vielen firmen kontaktiert worden. Eine Frau von Tatenwerk rief mich an und sprach mit mir über ein Jobangebot. Zu diesem Zeitpunkt war ich krank und bin trotzdem zu der Niederlassung hin. Ein Termin wurde kurzfristig eruiert. Zwei Damen von Tatenwerk waren anwesend und hatten sich meine unterlagen ausgedruckt. Sie machten auf mich einen sehr guten und kompetenten Eindruck und sie waren auch ehrlich und gingen auf alle Fragen ein. Ebenso wurde ganz ehrlich kommuniziert, dass die in Aussicht gestellte Stelle nur über den Kontakt via Tatenwerk möglich sei und wie ich mich beim Kunden vorstellen und verhalten solle. Feedback und Kritik an einige Aspekte wurden ebenfalls erläutert. Aufgrund der besagten Krankheit war ich nicht mehr im Stande das ganze zu verfolgen. Ein profiling wurde vor Ort noch einmal gemacht um die Daten die ich hinterlegt hatte, zu besttätigen. Personalvermittler für Uni-Absolventen halte ich für durchaus fruchtbar. Fairerweise muss ich sagen, dass ich von Tatenwerk mails sowie Anrufe erhielt, die ich jedoch nicht mehr weiter wahrnehmen konnte. Das ist denke ich im Nachhinein nicht die feine Art von mir gewesen.

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