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Bei Taxi nord fühlt man sich wie ein Mensch 3. Klasse! Vorgesetzte, Mitarbeiter und die Zentrale ist der reinste chaos.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich fand den Optimismus stark, da man mit seinen wichtigen Anliegen den Satz " wir machen das schon" zu hören bekommen hat.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ein Arbeitskollege, wurde von den Vorgesetzten gezwungen einen Arbeiter aus der Rivalitätsfirma bei einem Arbeitsunfall anzuzeigen, sonst würde man seinen Krankenschein nicht bezahlen, bekam er statt eine baldige Genesung zu hören. Er leistete natürlich auf Anweisung des Vorgesetzten diese Folge und man hätte ihn tatsächlich paradoxerweise nach der Anzeige gesagt das man von den Arbeiter mit seinem Brotgeld spielen würde, weil man ihn jetzt angezeigt hat.
Verbesserungsvorschläge
Bei Anliegen persönlich ein Gespräch mit den Arbeitern aufsuchen und nicht über sie lästern. Urlaubstage die schon bereits seit 2 Monaten fest standen, nicht ein paar tage vor dem Urlaub spontan ändern wollen. Bei den Mitarbeitern muss viel mehr eingegriffen werden, die Mitarbeiter an der Zentrale erlauben sich viel zu viel.
Arbeitsatmosphäre
Mit den Kollegen zusammen zu sein geht garnicht, jeder redet jeden ernsthaft schlecht und provoziert.
Image
Taxi Nord wurde in einigen Bereichen unter anderen auch Krankenhäuser nicht gern gesehen, da einer der Mitarbeiter eine "Schwester" belästigt haben soll.
Work-Life-Balance
Man bekommt feste zeiten auf den plan, werden aber gegen morgen spontan geändert. Vorallem darf man gerne überstunden machen während alle anderen nachhause dürfen
Karriere/Weiterbildung
Keine weiterbildungsmöglichkeiten und auch keine Gehaltserhöhung.
Gehalt/Sozialleistungen
Auch Kollegen die seit ca. 10 Jahren in der Firma arbeiten, bekamen die selben Gehälter, wie einer der neu dazu gestoßen ist. Aus dem Grund haben sich Mitarbeiter beinahe um die Trinkgeld fahrten gekloppt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Naja während des Fahrens wurde gerne mal Müll aus dem fenster geworfen.
Kollegenzusammenhalt
Kein zusammenhalt, kollegen bestehlen zum teil patienten wegen des trinkgeldes.
Umgang mit älteren Kollegen
Die ältere Kollegen waren nett, deren Arbeitsbereitschaft wurde dagegen gerne ausgenutzt!
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte lästern mit ihren "Lieblingsmitarbeiter" über andere Mitarbeiter, statt ein persönliches Gespräch aufzusuchen. Bei Streitereien mischen sie sich leider nicht ein.
Arbeitsbedingungen
Bei der Einstellung musste man einen Personenbeförderungsschein aus eigener Tasche zahlen und war dem noch Pflicht den zu besitzen, während die Nachzügler ohne P-schein eingestellt wurden.
Kommunikation
Kollegen gehen in den "FBI" modus nur um herauszufinden wer welche fahrt bekommt, damit sie sich beschweren können.
Gleichberechtigung
An Feiertagen durften die jüngsten 2 Kollegen arbeiten kommen, während der rest zuhause geblieben ist.
Interessante Aufgaben
Von der Zentrale bekommt man die selben Patienten täglich zum fahren, während ein "lieblings- KTW" die ganzen "guten" Trinkgeld fahrten bekommt.