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Privatleben, ist nicht erlaubt. Die Chef`s denken rückständig, bezichtigen jeden des Betruges. Lob gibt es eher selten.

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2019 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

manche Kollegen, der Arbeitsplatz, pünktliche Bezahlung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sollten sich mehr Neutraler halten, gegenüber den Mitarbeiterin, sollten auch Kritik ertragen können und mehr die Arbeit der Disposition schätzen, da diese viel Verantwortung tragen.

Sollten nicht zu Alteingesessen sein und auch mit den Erneuerung der Zukunft mitgehen, sonst steht man irgendwann hinten dran, es wird immer schwerer werden sich ran zuhalten.

Verbesserungsvorschläge

Neutraler sein! Arbeitnehmer mehr schätzen, und erkennen wer wirklich was kann und wer nicht. Zusammenhalt fördern, anstatt diese immer wieder auseinander zubringen

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist soweit ganz ok, man arbeitet meist alleine und steht in voller Verantwortung seiner Aufgaben.

Kommunikation

Unter den Kollegen wird sehr viel abgesprochen, auch mit dem diesigen Vorstand

Kollegenzusammenhalt

Die normalen Kollegen arbeiten sehr viel miteinander, außer der Chefdisponent ist mit der Arbeit überfordert und hat keine Ahnung was er macht, und dadurch passieren seinerseits Fehler, eigene Fehler werden dann auf andere Kollegen geschoben. Dies fördert den Zusammenhalt nicht zum Chefdisponenten, da er gerne gegen die eigene Kollegen schießt.

Work-Life-Balance

Man hat einen Schichtplan immer im Rythmus + extra Dienste.

Vorgesetztenverhalten

Bei Problemen kann man zu den Vorstand gehen, aber wenn man sich über den vorgesetzten Disponent beschwert wenn er Fehler macht, wollen sie es nicht direkt hören.

Es bleibt meistens so wie es ist.

Vorgesetzte können meist Privates und Geschäftliches nicht trennen, mischen sich sehr gerne in das private Leben andere ein.

Mit Fakten brauch man nicht kommen, da man eher auf die "Anderen" hört.

Sehr viel Kontrolle, jeder "Post bei Facebook, Freundschaften zu Anderen oder auch Meinungsäußerung wird fein säuberlich ausgewertet. Sollte es nicht im Sinne der Genossenschaft sein, werden Gespräche mit den Mitarbeitern geführt.

Eigene Meinung oder auch Erneuerungen, sollte man am besten für sich behalten.

Interessante Aufgaben

War sehr Umfangreich, man konnte immer mit neuen Problemen rechnen und damit auch wachsen. Alltägliche Aufgaben gab es immer, aber es hat Spaß gemacht diese zubewältigen, zu coordinieren um seinen Kopf anzustrengen.

Gleichberechtigung

Jeder hat die gleiche Chance, solange wie man sich nicht auflehnt und seine Meinung für sich behält.

Nur wenn man ein Ja-Sager ist.

Umgang mit älteren Kollegen

Auf der einen Seite sind Sie froh das sie ältere erfahrene Kollegen haben, werden aber nicht auf der anderen Seite geschätzt. Nur von Nutzen wenn sie arbeiten und den Mund halten.

Arbeitsbedingungen

"Sind soweit gut, von Stand 2013." Es wird nicht sehr viel in die Technik investiert, man spart meistens immer am falschen Ende, für Disposition wird nicht sehr viel getan, man arbeitet mit alten Kartenmaterial, ob wohl es Möglichkeiten gibt diese zu verbessern und diese auch angeboten wird von der jeweiligen Firma.

Man macht mehr für die Fahrer um den das Leben denen zu erleichtern.

Gehalt/Sozialleistungen

Mit Zuschlägen kommt man auf sein Geld.

Image

Es gibt immer welche die Positiv aber auch Negativ über eine Firma reden

Karriere/Weiterbildung

Man bleibt an der Stelle wo man ist, da kann man sich anstrengen wie man will. Bemühungen werden nicht geschätzt.

Sagt man was Negatives oder oder hat eine andere Beurteilung der Situation, steht man ganz unten der Karriereleiter.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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