3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliche gehalt
Mehr benifits.
Vorne rum freundlichen, aber hinten rum.
Ganz starkes Verbesserungs Potenzial
Jeder ist sich selber am nächsten
Eine ungewollte Rolle und eher kindisch
Mehr Potenzial
Arbeitsatmosphäre im Büro von Gleichgestellten. Es gibt nahezu nie Streit und kindische Denkenweisen (á la mit dem arbeite ich nicht mehr/ dem helfe ich nicht mehr) werden unterbunden bzw kommen gar nicht erst auf.
Von der Hierarchie-Pyramide nicht von oben anfangen die Leute zu fördern, sondern die Sichtweise von den Unteren betrachten.
Idee als Arbeitgeber sollte sein seine Angestellten zu hochwertigen Mitarbeitern zu fördern, nicht die wichtigen noch besser zumachen.
Ned Gschimpft is globt gnua (Nicht Geschimpft [worden] ist genug gelobt.)
Feedbackkultur ist aus meiner Sicht nur gegeben, wenn man sich jedesmal selbst darum kümmert.
TBS hat ein deutlich besseres Image in seiner Dienstleistung als als Arbeitgeber.
Durch die Einführung einer Testphase der flexiblen Arbeitszeiten gebe ich einen Stern mehr, da man in wichtigen Situationen (Arzttermine etc.) keinen Urlaub nehmen muss. Der Begriff der Kernarbeitszeit wird trotz schriftlicher Niederschrift gerne auf die vorherige Arbeitszeit um-modelliert.
Ansonsten ist die Mentalität zu den Arbeitszeiten ähnlich wie sie vor 20 Jahren war. Mittlerweile durchwegs veraltet.
HomeOffice wird unter dem Begriff "MobileOffice" nur den wichtigsten oder der Geschäftsführung nahestehenden Kollegen gewährt.
Dass die Firma von selbst auf einen zukommt und Weiterbildungen anbietet ist Wunschdenken. Man muss sich selbst darum kümmern und selbst dann wird geschickt versucht es einem auszureden. Ist man nicht am Hauptsandort angestellt befindet man sich schnell auf dem Abstellgleis.
Wer hier seine finanziellen Höhepunkte finden möchte ist hier falsch. Gehalt ist seit Jahren ein passiv aktuelles Thema. Seit dem Führungswechsel wurde das besser, jetzt erreicht man schon fast den Durchschnitt.
JobRad und Fitnessrabatte werden als Sozialleistungen geboten und Gehalt kommt stets Pünktlich innerhalb der ersten Woche des Folgemonats (Angestellte) oder zur Mitte des Folgemonats (gewerblich)
Aus Kaufmännischer Sicht "Je weniger Schrott, desto weniger Kosten in der Entsorgung" ist aus meiner Sicht die beste Beschreibung auf das Thema Umweltbewusstsein, sowie auch der Vermerk in der Signatur der E-Mails die geschrieben E-Mails nicht ausdrucken zu müssen.
Wie es in den Wald hineinruft, so schallt es zurück. Man wird aber von Anfang an sehr gut von allen aufgenommen, wenn man sich nicht komplett daneben benimmt, und selbst in stressigen Situationen wird einem von den Kollegen geholfen. Flache Hierarchien unterstützen den Zusammenhalt.
Ältere Menschen werden eingestellt. Quereinsteiger werden ihren Ruf als Problemverursacher jedoch schwer los. Berufserfahrene Neuankömmlinge genießen jedoch ein hohes Ansehen
Fachlich kompetente Vorgesetzte, die man um Rat oder Erlaubnis fragen kann. Gemotze jedoch vorprogrammiert, wenn Fehler passieren oder sich nicht mit deren Mentalität deckt. Je nach Gemütslage kann das auch mal in absolut unpassendem Ton und Wortwahl zeigen. Kommt jedoch auf die Abteilung und den Standort an.
Mit Sicherheit geh ich aber davon aus, dass keiner in einer Personalführungsschulung [geistig] anwesend war, oder dass solche je in Planung sind.
Nicht auf dem neuestem Stand der Technik, aber auch nicht allzu sehr veraltet. Hardware und Firmware Updates am Computer geschehen, wobei hier nicht auf die Leistungsstärksten Möglichkeiten geachtet wird. Die meisten Räumlichkeiten entsprechen einem 2010er Büro.
Jeder Arbeitsplatz besitzt einen höhenverstellbaren Schreibtisch
Man muss sich mühsam seine Informationen selbst erarbeiten.
Gelegentlich erfährt man Änderungen von Arbeitsprozessen nur durch eigenen Austausch mit den Kollegen. Informationen werden einem (nicht böswillig) nicht weitergetragen.
Bei standortübergreifenden Meetings wird einem das Blaue vom Himmel versprochen und alle arbeiten ja immer ganz toll. Faktisch werden diese Versprechungen eingehalten, arbeitstechnisch kann ich nichts damit anfangen.
Trotz teils konservativer Einstellung werden die Geschlechter hier keinesfalls benachteiligt.
Anders ist es bei den eingestellten Berufen. Je mehr man für die Organisation in Projekten zuständig ist, desto mehr wird man wertgeschätzt. Das Problem rührt jedoch von ganz oben und wird weiter nach unten getragen.
Selten gleichen sich Projekte untereinander. Mit jedem hat man andere teils neue Aufgaben zu lösen.
Angenehme Zusammenarbeit in und zwischen den Abteilungen aufgrund von flachen Hierarchien.
Durch die Einführung von flexiblen Arbeitszeiten wurde ein großer Schritt in Richtung der aktuellen Arbeitskultur getan.
Der familiäre Umgang untereinander ist besonders hervorzuheben.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter.
An manchen Stellen noch verbesserungswürdig, aber alles in allem sehr gut.
Durch die Abwicklung von Aufträgen in verschiedensten Bereichen wird einem nie langweilig!