6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeiten auf hoher Vertrauensbasis, Weiterentwicklung ist erwünscht und wird gefördert, Werksstudenten erwünscht, tolle Kollegen
Manchmal kann es zu einer sehr hohen Arbeitsbelastung kommen
Die löchrige Kommunikationsstruktur zwischen den einzelnen Abteilungen lässt Infos hinten runter fallen.
Wir könnten etwas weniger Papier verbrauchen...
Das Arbeitsumfeld ist perfekt für konzentriertes Arbeiten und das Team und der kollegiale Zusammenhalt sind toll :)
Nur die Mitarbeiter machen Fehler...
Terminliche Absprachen werden häufig nicht eingehalten und zustäzlich Zeit durch Lamentieren vergeudet.
Es sollte mehr Zeit in Reflexion investiert werden. Die Motivation, Kreativität und Qualität leidet, wenn kein Feedback sondern nur destruktive Impulse vorhanden ist.
Der Branche entsprechend herrscht ein hoher Anspruch an Qualität und Leistung. Mit Deadlines, Termindruck und Stress muss man umgehen können.
Ist möglich, wenn auch branchentypisch "Work" überwiegt. Es ist kein 9 to 5 Job!
Aufstiegs-Chancen sind durch verschiedene Consultant-Stufen gegeben. Weiterbildungen können, wenn für das Unternehmen von Nutzen, besucht/gebucht werden.
Ist nicht zu toppen :)
Etwas unausgeglichen. Von herzhaft lachend, fordernd und fördernd bis überreizt, impulsiv und destruktiv.
Für jeden Mitarbeiter ein eigenes Büro mit technischer Ausstattung, Meeting-Räume, eine Küche, ein Außenbereich mit Bänken und Tisch
Es finden i.d.R. wöchentliche Team-Meetings und Einzel-Abstimmungen statt.
Die Aufgabenstellungen sind so bunt wie die Mandantschaft, was für den Erfolg der Mandanten gebraucht wird, wird gemacht.
Interessante Projekte und modernes Arbeitsumfeld
Arbeitsatmosphäre und Personalführung
Betriebsklima und Arbeitsatmosphäre waren in der überwiegenden Zeit sehr angespannt und bedrückend.
Typische Projektarbeit, tw. hoher Arbeitsanfall in kurzen Zeitspannen.
Aufstiegsmöglichkeiten sind vorhanden, sofern genügend für die Firma erwirtschaftet wird.
Leider hat man selber wenig bis keinen Einfluss darauf, ob zugewiesene Projekte genügend Umsatz generieren. Neue Projekte kann man nur selten selbst akquirieren, da größtenteils im Backoffice gearbeitet wird, ohne selbstständigen Kundenkontakt.
Gehälter und sonstige Entgeltbestandteile sind für die Größe der Firma in Ordnung.
Zusätzliche Sozialleistungen wie Kita-Zuschuss etc. können individuell vereinbart werden.
Ohne den Rückhalt und Zusammenhalt der (meisten) Kollegen, würde man es teilweise kaum mehr als ein paar Monate aushalten. Die psychische Belastung durch den Vorgesetzten ist allgegenwärtig.
Personalführung funktioniert leider anders ...
Ausstattung mit Arbeitsmitteln ist gut.
Psychischer Druck und die Angst zu versagen bzw. etwas falsch zu machen begleitet die meisten Mitarbeiter durch den Tag.
Stimmgewaltige Standpauken waren üblich und nicht selten.
Teilweise werden inkompetente sowie unprofessionelle Mitarbeiter bevorzugt behandelt, über offensichtliche Fehler wird dann gern hinweg gesehen.
Regelmäßige Teambesprechungen und Workshops/Arbeitstermine werden selbstständig mit der Projektleitung terminiert.
Durch die hohe Terminbelastung der Projektleitung werden terminierte Arbeitstreffen jedoch häufig abgesagt oder verschoben.
Es kommt daher nicht selten zu einem Arbeitsstau und ausgearbeitete Zwischenergebnisse können nicht abgestimmt werden.
Gegen Ende der einzuhaltenden Deadline der Aufgabenbearbeitung werden dann "Notfalltermine" abgehalten, in denen die Arbeitsergebnisse dann oft wieder komplett umgeworfen werden, da sie nicht den Vorstellungen der Projektleitung entsprechen. Diese sind jedoch ohne Zwischenabstimmungen unmöglich einzuhalten.
Hoher Leistungsdruck, in der Branche jedoch nicht unüblich.
Aufgaben und deren Bearbeitung wären interessant, wenn man nicht zu 100% die Vorgaben des Vorgesetzten einhalten und erfüllen müsste.
Selber Denken und Handeln ist selten erwünscht bzw. erfüllt in diesen Ausnahmefällen zudem auch nicht die exakten Vorstellungen des Vorgesetzten. In der Regel muss dann alles nach den Wünschen des Vorgesetzten umgestaltet, umgebaut oder neu erarbeitet werden.
Mitarbeiter werden leider nicht gefördert, sie werden nur zur Erledigung der anfallenden Aufgaben "genutzt". Eigenverantwortliches Arbeiten ist kaum möglich.
Persönlichkeitsentwicklung wird eher unterdrückt als gefördert.
Oftmals verspätete Gehaltszahlungen, trotz mehrmaligen Bitten zu pünktlicher Überweisung.
Der einzige Grund der motiviert durchzuhalten.
Es herrscht eine hohe Fluktuation.
Klare Arbeitsaufgaben, wenig bis gar kein Spielraum für eigene Gestaltung.
...den Zusammenhalt unter den Kollegen.
...den Rest.
...wären sinnlos!