Best of 5 (in 20 Jahren)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Transparenz, die Kollegen, der Umgang zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern, das Bemühen um die Mitarbeiter mit vielen Aktionen im Jahr, spannender Aufgabenbereich, den Betriebsrat, der seinen Job echt gut macht uvm.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wäre jammern auf hohem Niveau.
Verbesserungsvorschläge
Nachdem man sich früher mit HomeOffice etwas schwer getan hat, wird T-SCC nach Corona sicher lernen, dass es funktioniert. Wie auch mehrfach schon durch die Geschäftsführung kommuniziert wurde. Deshalb gibt es an dieser Stelle hoffentlich auch in Zukunft nichts zu verbessern.
Der Food-Dealer... uff. Den muss man mal wechseln.
Die Meetings reduzieren. Ich selbst komme am Tag manchmal kaum zur eigentlichen Arbeit, weil der Kalender voller Meetings ist.
Arbeitsatmosphäre
Wie so vieles im Leben ist es eine Frage der Chemie zwischen den Beteiligten. Und somit abhängig von der eigenen Persönlichkeit und der Charaktere im Projekt-Team. Ich selbst kann nur schwärmen von den Menschen, mit denen ich bisher zusammen gearbeitet habe.
Kommunikation
Es gilt im Prinzip das gleiche wie oben. Es ist abhängig vom Projekt und dessen Team. Bezieht man hier die Kommunikation mit den Linienvorgesetzten und der Geschäftsführung mit ein, muss man ebenfalls mal ein großes Lob an diese aussprechen. Ich habe mich selten so auf Augenhöhe mit einem Vorgesetzten gefühlt. Die Gespräche auf professioneller und privater Ebene fühlen sich nicht gezwungen, sondern sehr natürlich an. Türen sind immer offen. Mehrere MA-Infos im Jahr bieten eine sehr hohe Transparenz was gerade so läuft im Laden.
Kollegenzusammenhalt
Auch hier muss man wieder sagen: eine Frage der Chemie zwischen den Beteiligten. Ich selbst komme und kam mit den Kollegen sehr gut aus, mit denen ich Berührungspunkte im Rahmen der Projekte hatte. Bei anderen Kollegen untereinander hab ich schon mal "Gezicke" mitbekommen. Aber Charaktere sind nun mal unterschiedlich.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeit ist sehr flexibel.
28 Tage Urlaub - also zwar nicht das Maximum, aber mehr als einige andere Arbeitgeber.
Es gibt Kollegen, denen wurde ein Sabbatical ermöglicht und kamen danach wieder. Andere arbeiten Teilzeit. Ich denke, in dieser Rubrik können die Mitarbeiter ganz zufrieden sein - ich bin es.
Vorgesetztenverhalten
Ich kann nicht alle Linienvorgesetzten beurteilen. Aber diejenigen mit denen ich bisher zu tun hatte waren top!
Interessante Aufgaben
Definitiv interessante Aufgaben. Die Projekte sind absolut spannend. Wer gerne mit Robotik arbeitet, sich für IoT interessiert und sein Technologie-KnowHow immer up-to-date halten möchte, ist hier wirklich gut aufgehoben.
Gleichberechtigung
T-SCC ist bunt! Es wird weder nach Hautfarbe, Religion, Geschlecht oder Alter unterschieden.
Umgang mit älteren Kollegen
Ob 20er oder 60er, oder irgendwas zwischen drin. Ich sehe keinen Unterschied im Umgang mit älteren Kollegen.
Arbeitsbedingungen
Raum-Besetzung ist optimierbar. Ich persönlich tendiere zu kleineren Büros mit 3-4 Mitarbeitern. Es können hier schon mal 8 -10 sein. Da hilft mir selbst nur der Kopfhörer.
Klimaanlage vorhanden.
Gute Hardware. Gute Grundausstattung Software.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein geht für mich immer mehr. Wenn ich sehe, was da an Müll anfällt nach einem Besuch unseren Food-Dealers...
Gehalt/Sozialleistungen
Auch sehr individuell, denke ich. Wenn man sich selbst und den Markt objektiv einschätzt, muss man selbst beurteilen, ob man mit dem Tecan Gehalt zufrieden ist. Ich bin es.
Es gibt soweit ich weiß mindestens einen jährlichen Inflationsausgleich, oder mehr. Man kann durch die Schritte von Junior zu Regular zu Senior "große" Gehaltssprünge erreichen.
Man kann spezielle "Rollen" annehmen, die extra bezahlt werden. Es gibt Mittagessen-Subventionierung. Kaffee kostenlos.
Image
Soweit ich das mitbekomme, sind wir sehr geschätzt bei Kunden und anderen Tecan-Töchtern. In den Medien hat man schon des öfteren Geräte von Tecan zu sehen bekommen. Die Software dazu is made by T-SCC!
Karriere/Weiterbildung
Wie oben beschrieben, gibt es in verschiedenen Bereichen Abstufungen: Junior, Regular, Senior. Ist der Vorgesetzte mit einem zufrieden, kann man relativ schnell die nächste Stufe erreichen. Damit verbunden ist damit natürlich auch das Gehalt.
Ebenfalls möglich, sofern Mitarbeiter und Vorgesetzte das gleich sehen, ist eine Verlagerung der Kompetenzen. Der Entwickler kann Projektleiter werden, oder von der Entwicklung weg in die Verification. Man kann sich auch spezialisieren - z.b. in den DevOps Bereich gehen, oder als Scrummaster in seinem Projekt tätig sein.