Homeoffice zu 100%
Gut am Arbeitgeber finde ich
Workation, 100% Home Office, Eigeninitiative wird belohnt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das das Unternehmen größer und unpersönlicher wird.
Verbesserungsvorschläge
Schwierig da etwas zu empfehlen. Am Weiterbildungsbudget, bzw. die Verteilung könnte man besser an die Bedürfnisse anpassen.
Kommunikation
Viele Infos über Townhall Meetings etc. aber viel Gelaber. Man muss aber nicht teilnehmen.
Kollegenzusammenhalt
Große Firma mit nur wenig Kontakten zu den anderen (früheren/Subfirmas). teccle wächst und wird wahrscheinlich unpersönlicher werden.
Work-Life-Balance
Man kann sich seine Zeit einteilen (in Absprache mit Kolleg:innen und an 35 Tagen im Jahr aus dem EU-Ausland arbeiten (Workation).
Vorgesetztenverhalten
weniger Vorgesetzte und Selbstverantwortung wird groß geschrieben.
Interessante Aufgaben
teils/teils. Kommt auf den Bereich und das eigene Engagement an.
Gleichberechtigung
Da habe ich nichts nachteiliges erfahren. Ob es hier allerdings keinen Gender-Paygap gibt, weiß ich nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Alle Kolleg:innen werden gleich behandelt.
Arbeitsbedingungen
Man bekommt die Arbeitsmaterialien (i.d.R. Laptops, Bildschirme etc.), die gewünscht werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt eine Kommission für Klimaneutralität.
Gehalt/Sozialleistungen
Luft nach oben ist immer und es wird versucht geringer Verdienende durch überproportionale Gehaltsrunden (auf Kosten der besser Verdienenden) anzugleichen.
Image
Kann ich nicht viel zu sagen. Ich kenne den Ruf von teccle im Mittelstand nicht.
Karriere/Weiterbildung
Da es keine Team-/Gruppenleiter gibt, kann man sich von Junior bis zum Prinzipal entwickeln, aber ob das mit Gehalt korreliert ist mir nicht klar.