4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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42.5 Stunden und Provision abschaffen
Keine Vorbildfunktion, sieht nicht, wer was tut. Keine Autoritätsperson. Kein Inteteresse seitens der Unternehmensleitung an einem klärenden Gespräch.
Reformierung der Marktleitung
Jeder macht wie er will. Keine klar erkennbaren Strukturen. laissez fairer Führungsstil.
Marktleitung scheint mit Aufgaben überfordert. Mitarbeiter teilweise strukturlos lustlos und nicht motiviert.
Kommt darauf an, wie gut das Verhältnis zwischen Marktleitung und Mitarbeiter ist.
Da kein organisierter Betrieb, auch keine Sozialleistungen.
Fixgehalt plus Teamprämie. Je höher der Umsatz desto höher die Prämie.
Hervoragende Mülltrennung.
Sehr zögerlich.
Der Umgang von sehr jungen Mitarbeitern gegenüber älteren ist mehr als
respektlos. Der Umgang von der Marktleitung gegenüber älteren Mitarbeitern ist unterschiedlich. Ungleiche Behandlung.
Wechselhaft. Wenn der Umsatz stimmt gut, wenn nicht dann schlecht.
Bedingungen sind um jeden Preis zu verkaufen, verkaufen, verkaufen.
UMSATZ,UMSATZ,UMSATZ. Ob Ahnung vom Produkt oder nicht.
Nur manche mit manchen. Insgesamt eher übereinander statt miteinander.
Abhängig wie ausgeprägt die Loyalität gegenüber der Marktleitung ist.
Verkaufstypische Tätigkeiten
Eigentlich nichts
Viele Versprechen, die nicht gehalten werden. Verkaufen ohne gute Warenkenntniss,
putzen und Kasse.
Dazu gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Am besten ist die Stimmung wenn die Marktleitung auch mal gut gelaunt ist.
Meiner Meinung nach ist das Image noch lange nicht so wie es sein kann.
Urlaub ist nicht in den Monaten Nov-Januar möglich, sonst schon. Familien giebt es für Vollzeitangestellte in der Branche sowieso kaum, da muss nicht so sehr Rücksicht
genommen werden. Auch längerer Urlaub wir einem schon mal gewährt.
Div. Sportvereine werden gesponsort, Mülltrennung ist ganz gut, Klimaschutz ist aufgrund des hohen Stromverbrauchs der Vorführgeräte weniger gut.
Weiterbildung und Karierre-Perspektiven gibt es nach der Ausbildung grundsätzlich keine.
Man versucht sich so gut wie möglich untereinander zu unterstützen.
keine Kommunikation zwischen Zentrale und Filalen,
es entstehen dadurch sehr viele Missverständnisse und
Fehlverhalten. Wenig Respekt den Angestellten sowie
angstfördernde Personalgespräche. Keine besonders
umfangreiche und anspruchsvolle Ausbildung und Weiterbildung.
Je nach Laden unterschiedlich, die dauernde Laden Musikberieselung mit aggressiver lauter Werbung ist störend für Angestellte wie Kunden, Arbeitsplätze sind zu wenig und ohne Sitzmöglichkeit mal, bei über acht Stunden.
Der normale Arbeitstag hat über acht Stunden, mit sehr schwieriger Pausengestaltung. Beleuchtung Leuchtstoffröhren. Schlechte Luft.
Wie eben schon erwähnt ist die Kommunikation gleich null.
Einbisschen Umsatzzahlen Bekanntgabe, aber keine Ziele, nicht kurzfristig, nicht mittelfristig und auch nicht langfristig.
Die Gehälter sind stark provisionsgeprägt und nicht beruhigend. Sozialleistungen gibt es keine.
Ob Frau oder Mann, Jung der Alt eine nachvollziebare Entlohnung gibt es leider nicht. Die Behandlung ist ansonsten eher "steril"
bei 42,5 Arbeitsstunden pro Woche und sehr wenig Herausforderung, keinerlei echter Verantwortung, ist man schon sehr froh wenn wenigstens Kunden perfekt bedient werden dürfen. Ansonsten bleibt da ja noch viel Reinigungsarbeit.