Toxisches Arbeitsumfeld
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist komplett toxisch, was vor allem von der Führungsebene ausgeht.
Kommunikation
Der Flurfunk funktioniert gut, ansonsten nichts. Mitarbeitenden werden erst im letzten Moment Informationen gegeben.
Kollegenzusammenhalt
Kommt auf die Abteilung an.
Work-Life-Balance
Homeoffice ist möglich, die Arbeitszeiten sind in Ordnung. Außer, man muss die Arbeit von mehreren Personen noch mit übernehmen, weil Stellen nicht nachbesetzt werden.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten von Vorgesetzten ist teilweise als höchst unprofessionell zu beschreiben. Entweder, man wird direkt ignoriert, oder es wird einem Honig ums Maul geschmiert, wenn es gerade gut passt. Angriffe auf persönlicher Ebene kamen ebenfalls vor. „Wertschätzung“ scheint bei Tecvia ein Fremdwort zu sein.
Arbeitsbedingungen
Seit dem Verkauf wurde deutlich heruntergefahren, seit Corona kommt nur noch eiskaltes Gebirgswasser aus den Wasserhähnen und man wird im Großraumbüro noch enger zusammengedrängt, um jeden Quadartzentimeter an Platz auszunutzen.
Gehalt/Sozialleistungen
Für Berufseinsteiger in der Branche sicherlich ein ganz gutes Gehalt, es ist jedoch schwer, weiter aufzusteigen. Außer man hat einen guten Draht zu Vorgesetzten.
Image
Springer Fachmedien hatte sicherlich ein ganz gutes Image, seit dem Verkauf ist Tecvia GmbH allerdings noch eher unbekannt.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden eigentlich gefördert, haben aber bei manchen Vorgesetzten keinen hohen Stellenwert.