5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Verhalten des Managements den Mitarbeitern gegenüber
Kaum vorhanden
Hier fehlt sogar der obligatorische Obstkorb ...
Wird erst kurz vor einem Audit interessant
Sehr schlechter Umgang mit den Mitarbeitern
Schlechter Umgang mit weiblichen Kollegen
Nichts. Es war keine schöne Zeit, obwohl ich so positiv von dem Arbeitgeber überzeugt war......bis das wahre Gesicht raus kam und die Fassade bröckelte
Zu viel, deshalb bin ich gegangen. Ich gebe der Firma noch 5 Jahre dann ist sie eh verschwunden
Weiterentwickeln. Sehe die Mitarbeiter nicht als Feinde sondern reiche ihnen die Hand. Besuche Seminare.
Behandlung nach Nase. Keine Gleichberechtigung. Vorgesetzte üben stets druck aus.
Projektbezogen kann man sich einen Ausgleich holen
Weiterbildungen muss man sich erkämpfen. Auch wenn es so Sinn macht
Außer das neue Gebäude ist kein einziger Gedanke nachhaltig. Show and Shine...
Im Vertrieb definitiv alles Einzelkämpfer. Ist auch so vom Regenberg gewollt da er selsbt einer ist
Kann ich nicht beurteilen
Katastrophal. Am liebsten möchte er sich um nichts kümmern
Kein harmonischer menschlicher Umgang
Es alles mögliche erwartet aber nicht kommuniziert was erwartet wird. Es wird lieber über andere gesprochen
Nach Nase
Grundsätzlich steckt in den Anwendungen und in der Firma sehr viel potenzial. Es wird leider im Keim erstickt.
Hier wird man einfach nur verheizt.
Sehr schlechtes Management.
Das komplette Management gehört ausgetauscht.
Die Firma ist voll von Akademikern und top ausgebildeten Fachkräften - bringt nur nichts wenn die Leute nicht entsprechend eingesetzt und geführt werden.
Verbesserungsvorschläge werden zum Teil im Keim erstickt. Wenn das Unternehmen noch in den nächsten Jahren Bestand haben will, muss sich hier was ändern.
Das Arbeitsklima ist äußerst verbesserungswürdig. Einzelne "Führungskräfte" spielen Mitarbeiter gegeneinander aus oder denunzieren Kollegen.
Nach außen Hui - von innen pfui.
Das Unternehmen versucht sich durch Prunk und Protz erfolgreich darzustellen, scheitert jedoch oft an den einfachsten Dingen.
HomeOffice gibt es nur sporadisch und wird von der Geschäftsleitung nicht gern gesehen. Oft haben Kollegen ungeplante und unnötige Dienstreisen aufs Auge gedrückt bekommen und mussten ihre privaten Pläne kurzfristig hinten anstellen.
Gibt es nicht.
Schulungen oder Weiterbildungen muss man vehement einfordern.
Das Unternehmen zahlt 13,7 Monatsgehälter. Da das Unternehmen kaum Bewerber findet, können gute Gehälter ausgehandelt werden. Die Devise lautet jedoch: "Was Häns'chen nicht verhandelt, verhandelt Hans nimmermehr".
Stark verbesserungswürdig.
Viele unnötige Dienstfahrten durch Deutschland und Osteuropa.
Je nach Abteilung unterschiedlich.
Viele sitzen nur noch die Zeit bis zur Rente ab. Der Frust ist hoch.
Das Verhalten der "Führungskräfte" wirkt unprofessionell.
Kollegen wird im Krankenstand hinterher telefoniert.
Das neue Bürogebäude in Fürth ist sehr modern und großzügig ausgestattet.
Sonstige Benefits gibt es nicht:
- Keine kostenlosen Heißgetränke
- Kein Obstkorb/Snacks
- Leitungswasser ist zum Glück kostenlos
Anstatt weiterhin in den opulenten Fuhrpark der Managementebene zu investieren, sollten den Mitarbeitern die benötigten Werkzeuge und Maschinen für ihre tägliche Arbeit zur Verfügung gestellt werden.
Interne Meetings haben selten Struktur oder Inhalt - viel Reden um nichts. Die Kommunikation zwischen dem Hauptsitz und der Niederlassung in Deutschland ist ein Witz. Es werden persönliche Kleinkriege geführt. Selten werden konstruktive Ansätze verfolgt.
Frisst-oder-stirb-Mentalität. An vielen Stellen wird Wasser gepredigt und Champagner aus Eimern getrunken. Weibliche Kollegen werden oft benachteiligt.
Spannende Entwicklungsprojekte werden vom Mutterhaus eingestampft.
Kollegen Zusammenhalt untereinander
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte einstellen, die die Technologie verstehen
Vorgesetzte komplett ohne Fachkenntnisse