3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Viele freiräume und Gestaltungsmöglichkeiten
Noch mehr Fortbildungsmöglichkeiten
Sehr kollegial
Technologiemarketing eben. TEMA macht viele tolle Sachen, kommuniziert diese aber oftmals unzureichend.
Es wird versucht, die eigenen Bedürfnissen zu berücksichtigen.
Hausinterne Akademie und individuelle Maßnahmen
Könnte immer mehr sein
Ausgeprägt- das liegt aber an den Mitarbeitern.
Sehr kollegial, viel Unterstützung und viel Spaß bei der Arbeit
Das Team besteht nicht aus Praktikanten, Bedürfnisse und Erfahrungen älterer Kollegen werden berücksichtigt bzw. aufgegriffen
Es geht besser aber auch wesentlich schlechter. Für eine Agentur sehr positiv: meistens pünktlich Schluss.
Offen, regelmäßige Meetings bieten die Möglichkeit sich einzubringen
Wie in vielen Agenturen ist das Verhältnis m/f quasi 50:50.., und auch ältere Kollegen werden wohlwollend gehört und respektvoll behandelt.
Die ganze Palette der Kommunikationssrbeit. Aber hauptsächlich btb, in Berlin überwiegend content und pr
Nach zeitaufwändiger Bewerbungsverfahren entscheidet man sich den Job als Praktikum zu vergeben
Personal komplett auswechseln
..., dass Leute, die praktische Erfahrungen haben, bevorzugt werden vor Studienabsolventen ohne diese.
..., dass sie an vielen Stellen Dinge sehr schönen und keine zuverlässiger Arbeitgeber und Partner sind.
Ich würde vorschlagen, dass die TEMA AG sich vernünftige Organisationsstrukturen aufbaut und in den Bereichen, in denen Defizite vorliegen, massiv aufholt, sodass sie nicht nur behaupten muss diese oder jene Expertise als Agentur inne zu haben, sondern damit das an vielen Stellen auch wirklich eintritt.
Das Klima dort ist sicher nichts für Perfektionisten. Ständig nochmal bei Sachen nachhaken zu müssen, gehört jeden Tag dazu. Zu Meetings, kommt man nicht selten als einziger vorbereitet. Priorisierung von Aufgaben, von denen die eigene Arbeit auch abhängt, findet so gut wie gar nicht statt. Es wird willkürlich abgearbeitet, gern auch mal auf den letzten Drücker, was in den meisten Fällen die Qualität der Arbeit negativ beeinflusst. Professionelles Arbeiten sieht anders aus.
Das Image zu pflegen, da arbeitet man fleißig dran. Der größte Kritikpunkt hierbei ist jedoch, dass es mit einigen handfesten Zahlen und Fakten nicht so genau genommen wird. Die Doppelqualifikation der Mitarbeiter ist nur allzu häufig ein Wunschtraum. An einigen Stellen wäre schon eine einfache Qualifikation wünschenswert. Häufig sind die Leute einfach in einem Bereich qualifiziert. Eine besonders technische Ausprägung gibt es nur bei vereinzelten Kollegen und die sind dann nicht unbedingt die spitzen PR-Berater oder Texter. Das Image ist an sehr vielen Stellen extrem ausgeschmückt. Leider gibt es auch keine Fehlerkultur, die es erlaben würde in den Bereichen, in denen Defizite vorliegen, sich wirklich das anzueignen, was man behauptet jetzt schon zu können.
Erwartet wird schon eher, dass man so arbeitet und so lange Mittagspause macht, dass man bis zum späten Nachmittag/frühen Abend in der Agentur ist. Arttermine wahrzunehmen oder mal etwas früher anzufangen und zu gehen, ist schon möglich, läuft aber nicht immer unkommentiert ab. Sich etwas länger vorher an- und abzumelden, bzw. seine Pläne mitzuteilen, wird schon bevorzugt.
Nichts zu holen. Obwohl Leute in Bereichen eingesetzt werden, in denen sie gar nicht qualifiziert sind, steuert das Unternehmen keine Trainungs oder Seminare bei. Das eignen sich die Kollegen häufig durchs Internet an. Die Teilnahme an einer monatlichen Akademie, die außerhalb der Arbeitszeit stattfindet, ist Pflicht. Themen kann man zwar vorschlagen, aber meistens dient diese doch eher dem Selbstzweck der Unternehmung. Diese wird von Mitarbeitern selbst gehalten. Davon sind nicht alle Inhalte verkehrt, aber man schwimmt da schon ziemlich im eigenen Saft. Gemessen wird auch nur am eigenen Standard, den das Unternehmen lebt. Nach z. B. betriebswirtschaftlichen Kriterien beurteilt, ist der nun schon mal nicht so hoch.
Das Gehalt Kommt regelmäßig zu spät, das hat wohl Tradition. Als Senior-Berater/Redakteur/etc. ist das Gehalt ok für Berliner Verhältnisse. Da auch viele ungelernte Kräfte (z. B. keine Kenntnisse in den vermeintlichen Kompetenzfeldern dafür artfremde/r Studienabschluss oder Ausbildung) eingestellt werden, die zwar qualifiziert sind, aber keine Ausbildung in der Kommunikation gemacht haben, dürfte das Gehalt, in der Breite bewertet, ok sein.
...kann ja noch kommen...
Die Atmosphäre an dem Standort war ok und auch Unstimmigkeiten konnten bei dem kleinen Team schnell mal angesprochen werden. Aus dem Hauptquartier hört man Schlechteres.
Es gibt einige ältere Kollegen. Die werden nicht schlechter oder besser behandelt als die jüngeren Kollegen.
Absolut chaotische Organisation und überhaupt gar kein Verständnis dafür, wie man Mitarbeiter führt. Kenntnisse der Vorgesetzten in den meisten Bereichen wenig fundiert und es fehlte auch das Interesse sich in Dinge reinzuarbeiten und Ahnung zu bekommen von dem, was man dort eigentlich macht und verkauft.
Arbeitsplatz und Ausstattung sind ok. Wieder sind es fehlende Strukturen, die die Arbeitsbedingungen erschweren und Aufgaben zähfließend machen. Das Image, das nach außen getragen wird, stimmt an sehr vielen Stellen ganz krass nicht mit der Realität überein. Abweichende Punkte sind vor allem Qualifikationen und Erfahrungen der Agentur in bestimmten Fachbereichen und die Ausbildung und Qualifikationen der Mitarbeiter. Diese Darstellungen sind schon sehr geschönt. Störend sind auch Eingriffe in Datenschutz relevante Sachen, wie z. B., dass es selbstverständlich ist, dass die private Handynummer auf der Visitenkarte gedruckt wird und auch erwartet wird, dass man diese Anrufe in seiner Freizeit beantwortet. Das wird so gehandhabt gleich, ob man ein Volontariat macht oder im Führungsbereich tätig ist.
Für eher privaten Austausch ok, ansonsten drücken sich auch hierbei fehlende Prozesse und Strukturen immer wieder negativ aus. Zu ermitteln, wer wann wen intern oder extern fragen kann, gleicht eher einem Ratespiel. Wissen zu bündeln und in einem Pool vorzuhalten oder einfach zu dokumentieren, findet gar nicht statt, eben weil es keine Strukturen gibt. Von einer Kommunikationsagentur sollte man auf jeden Fall mehr erwarten können.
Der Branche geschuldet, gibt es viele Frauen in dem Unternehmen, auch einige in Führungspositionen. Dass die jedoch wirklich etwas zu sagen, war nicht zu merken. Das gilt jedoch auch für die Männer in der Führungsebene, die haben, wenn es hart auf hart kommt, auch nichts zu melden. Das ist dann wohl schon irgendwie gleichberechtigt....
Nicht eine Aufgabe so eingetroffen, wie man sie im Bewerbungsgespräch oder späteren Gesprächen eingefordert hat. Es ist ziemlich wenig zu tun und davon auch nicht viel Spannendes aus subjektiver Sicht. Des öfteren arbeitet die Agentur auch gar nicht mehr oder derzeit nicht für die "spannenden Referenzen" die sonst so genannt werden. Am Standort ging es auch viel um Neuakquise von Projekten und Aufträgen. Das hat natürlich nichts mit Pressearbeit zu tun, sondern ist Vertriebsgeschäft.