48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unstrukturierte Ausbildung mit Höhen und Tiefen
2,1
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viel Vertrauen von Anfang an, flache Hierarchien.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man erfährt Dinge häufig zu langsam und es werden einem sehr gerne leere Versprechungen gemacht.
Verbesserungsvorschläge
Schnellere Kommunikation, klarere Struktur für die Auszubildenden, fairere Verteilung der „unschönen“ Aufgaben.
Arbeitsatmosphäre
Anfangs gut, mittlerweile schlechter. Die Abteilungen fungieren nicht immer als Einheit und die Kommunikation funktioniert mehr schlecht als recht. Ansonsten konnte man mal tatsächlich Spaß haben mit seinen Kollegen.
Arbeitszeiten
Je nach Abteilung hat man flexible Arbeitszeiten oder nicht. Manchen Mitarbeitern wird sogar Home-Office angeboten.
Die Ausbilder
So lange man das macht, was einem gesagt wird, hat man keine Probleme. Die Kommunikation und das Einfühlungsvermögen lassen zu wünschen übrig.
Spaßfaktor
Tatsächlich hat es mir in der Firma einst gut gefallen. Leere Versprechungen sowie willkürliche Entscheidung bremsen sowohl die Motivation als auch den Spaß an der Ausbildung.
Aufgaben/Tätigkeiten
Mobiliar und technische Geräte sind schon in die Jahre gekommen.
Variation
Leider zu viele monotone und ausbildungsfremde Tätigkeiten. Als Auszubildender übernimmt regelmäßig den Mülldienst oder anderweitige Reinigungsarbeiten - je nach Abteilung.
Respekt
Je nachdem in welcher Position man tätig ist, erfährt man hiervon mehr oder weniger.
Teile sehr viele Aspekte der bereits vorhandenen Meinungen.
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kaffee-, Tee- und Wasserspenderflatrate. Große Laufwege, da die Räumlichkeiten in Relation zur Unternehmensgröße sehr groß sind. Es gab tatsächlich mal Firmen-Events.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mehreres.
Verbesserungsvorschläge
Wertschätzung der loyalen Mitarbeiter. Mobiliar auffrischen unter Berücksichtigung der Ergonomie am Arbeitsplatz. Nicht nur auf quantitative Ziele fokussieren. Interne Kommunikation verbessern. Mitarbeiter fair und gleichberechtigt behandeln. Mehr nach den Azubis schauen. "Unschönere Arbeiten" fair und geregelt auf mehrere Mitarbeiter/Abteilungen verteilen anstatt "eine Person muss alles machen".
Arbeitsatmosphäre
Viele Höhen und sehr viele Tiefen. Stark wechselhaft.
Image
Das Image hat sich über die Jahre stark gewandelt.
Work-Life-Balance
Ausgewogen. Normale Arbeitswoche. Wenig fachliche Auslastung.
Karriere/Weiterbildung
Kommt mal wieder auf die Abteilung an. Man muss drum kämpfen. Alles mehrmals rechtfertigen.
Gehalt/Sozialleistungen
Für den Einstieg okay. Sozialleistungen stark verbesserungswürdig. Monatlich steuerfreie Vorteile werden nicht als Bonus zur Motivation gesehen, sondern als Teilersatz für das Gehalt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt eine einfache Mülltrennung und einen internen Mülldienst durch die Azubis.
Kollegenzusammenhalt
Kommt drauf an in welcher Abteilung man arbeitet.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr wenig langjährige Mitarbeiter im Unternehmen. Ältere Kollegen kaum be-/gekannt.
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungen auch nach längerer Zeit und wiederholtem Nachfragen nicht getätigt. Es gibt nur einen Weg, der vorgegeben wird. Bei Konflikten gibt es Schuldzuweisungen. Ungewollte Aufgaben des Vorgesetzten werden eine Stufe runter delegiert.
Arbeitsbedingungen
Für ein sogenanntes innovatives Unternehmen nicht innovativ. Alte Technik. Klimaanlage InHouse wird nicht gewartet und nicht überall vorhanden.
Kommunikation
Interne Kommunikation ist stark verbesserungswürdig.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung im Allgemeinen - nicht bezogen auf ein bestimmtes Geschlecht - wäre mir nicht bekannt. Kommt stark auf die Abteilung an und welchen finanziellen Vorteil man für das Unternehmen mitbringt.
Interessante Aufgaben
Eigeninitiative hilft durch den Tag zu kommen. Allrounder-Tätigkeiten werden vorausgesetzt. Es ist sehr gerne gesehen, wenn man als Kaufmann handwerkliches Geschick mitbringt...
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegen, Arbeitsspektrum, Qualität der Arbeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nichts was ich sagen möchte.
Arbeitsatmosphäre
Kollegen Top, Vorgesetzter Privat OK...
Image
Das Image war gut.
Work-Life-Balance
Für Consulting gut. Grundsätzlich konnte man seine Arbeit in 8 Stunden schaffen. Auch wenn erwartet wird das Wissenslücken in der Freizeit geschlossen werden.
Karriere/Weiterbildung
Inhouse wird geschult und ständig Wissen vermittelt. Außer Haus waren mir keine Schulungen bekannt die von der Terrabit angeboten / gesucht / unterstützt wurden.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist für die Branche OK. Sozialleistungen sind Verbesserungswürdig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Firma nimmt sich dem Thema Umwelt und Sozial in zahlreichen Punkten an.
Kollegenzusammenhalt
Grundsätzlich gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen sind mir nicht bekannt.
Vorgesetztenverhalten
Der direkte Vorgesetzte suchte die Kommunikation, darüber war es eher sehr mäßig.
Arbeitsbedingungen
Das Büro ist gut ausgestattet. Die Räumlichkeiten wurden stetig verbessert. Da dies in einem Bürocenter war mussten Küche, Sanitäre Anlagen etc. geteilt werden. Die Parkplatzsituation ist nur mittelmäßig gewesen.
Kommunikation
An der Kommunikation wurde gearbeitet und sie wurde stetig verbessert. Leider erfuhr man vieles erst spät. Manches sollte man nicht mitbekommen, z.B. wenn Mitarbeiter gegangen sind / wurden, bzw. es kam sehr spät an.
Gleichberechtigung
Hier zählt nur Profit des / der Einzelnen.
Interessante Aufgaben
Bedingt durch die vielen Kunden gab es viele interessante Aufgaben mit vielfältigem Spektrum.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Schlechte Atmosphäre. Den Mitarbeiter wird misstraut.
Image
Das über Jahre aufgebaute Image würde aufgrund des Wegganges der meisten kompetenten Mitarbeiter schwer beschädigt.
Work-Life-Balance
Arbeiten konnte man so viel mal wollte. Es war nie genug. Anerkennung gab es auch keine dafür. Deshalb hat man sich eher zurückgehalten.
Karriere/Weiterbildung
Gab es so gut wie nicht. War alles zu teuer.
Gehalt/Sozialleistungen
Normales Niveau
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt war bis auf wenige Ausnahmen super. Die Ausnahmen hatten es in sich und so manchem Kollegen jegliche Spaß an der Arbeit genommen.
Umgang mit älteren Kollegen
Gab es kaum und wenn ja, sind sie mittlerweile gekündigt worden oder haben gekündigt.
Vorgesetztenverhalten
Besser kommentiert man diesen Bereich nicht. Es gab nichts zu sagen, was irgendwie positiv wäre. Regelmäßig wurde bei einzelnen Kollegen mit dem Rechtsanwalt gedroht.
Kommunikation
Kommunikation des Managements absolut mangelhaft. Mit der Wahrheit nimmt man es nicht so genau. Man redet gerne über Kollegen schlecht, wenn Sie nicht im Raum sind.
Interessante Aufgaben
In der Kundschaft gab es viele interessante Unternehmen, die aber mehr und mehr abgewandert sind und somit auch die interessanten Aufgaben.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dem Mitarbeiter wird viel vertraut: Führung basiert auf Vertrauen, das die übertragenen Aufgaben erfolgreich erledigt werden und die Arbeitszeit ebenso.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2019 im Bereich IT gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es ist eine Farce sich als familienfreundlich darzustellen und im gleichen Zug (gleicher Monat wie Veröffentlichung des Artikels: Familienfreundlich mit Prädikat! ) Menschen welche Kinder zu Hause haben ohne Vorwarnung betriebsbedingt zu Kündigen. Da braucht man sich nicht wundern wenn die halbe Belegschaft sich was neues sucht!
Arbeitsatmosphäre
Anfangs gut, am Ende sehr angespannt dank betriebsbedingter Kündigung fähiger Mitarbeiter. Dadurch Fluktuationswelle losgetreten, welche einen Riesen Brain Drain (abwandern des know hows) erzeugt hat und auch nicht mehr zu kompensieren ist.
Image
Immer nach einer wahren Bewertung max. 2 Punkte eine Fake Bewertung um die 5 Punkte!
Work-Life-Balance
Unbezahlte Überstunden (Familienfreundlich mit Prädikat)
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt im unteren Rahmen OK, keine Sozialleistungen.
Kollegenzusammenhalt
War sehr sehr gut bis man beschlossen hat, Leute welche echt wichtig für den zusammenhalt waren zu kündigen!
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt keine.
Vorgesetztenverhalten
Keine richtige Kommunikation alles nur in ausreden!
Arbeitsbedingungen
Laute Büroräume, synchron telefonieren sehr schwierig.!
Kommunikation
Absolut keine! Und wenn Lügen und falsche Versprechungen!
Schade wies bergab ging. War früher ein echter Fan, doch die Zeiten ändern sich / dich
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zu einigen Kunden und Herstellern gibt es jahrelange Geschäftsbeziehungen, das motiviert bei der täglichen Arbeit. Während meiner Zeit bei der Terrabit haben sich auch Freundschaften entwickelt und ich konnte praktische Erfahrungen sammeln, die ich absolut nicht missen möchte. Zugegeben, anfangs bei der Terrabit war es eine verdammt Harte Schule, von der ich aber in meiner Karriere / meinem Berufsleben profitieren konnte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es sind zwei Welten zwischen den Unternehmenswerten / Eigendarstellung auf der Webseite einerseits und der tatsächlichen Realität. Über allem hängt der permanente Zwang zur Sparsamkeit, es ist ein regelrechtes Knausern. Fängt beim durchschnittlichen Gehalt an, geht über die Frage, ob man den teuren Kaffeeautomat abschaffen sollte (Begründung der GF: Woanders müssen Mitarbeiter für ihren Kaffee zahlen - was nichts kostet, wird von den Mitarbeitern auch nicht wertgeschätzt. Meine Angestellten wissen gar nicht, wie gut es ihnen bei der terrabit geht), zur Schmalspur-Weiterbildung. Keine nachhaltige Unternehmensplannung, stattdessen regelrechter Verschleiß an fähigen Vertriebs-Mitarbeitern bzw. Kundenberatern und dadurch hohe Fluktuation.
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter mehr wertschätzen, fördern, ihnen vertrauen. Wer z.B. die aktuellen Unternehmenszahlen kennt, der identifiziert sich besser mit dem Unternehmen. Transparenz der GF auch gegenüber den Kunden, einfach mal hinstellen und sagen, was Sache ist, anstatt sich zu verschanzen und gegenüber wichtigen Kunden auf Funktstille und Tauschstation zu gehen. Auch unter den Führungskräften dafür sorgen, dass einige nicht ausscheren und ihr eigenes Ding drehen - gefühlt haben gerade diejenigen keine Coachings erhalten, denen es besonders gut tun würde ...
Arbeitsatmosphäre
Im Team: Ganz okay, fair, mit wertschätzung für die Arbeit. Von Seiten GF "NEIN, wir betreiben hier kein FingerPointing" - die Realität ist leider eine andere. im 1:1 Gespräch und auch im Führungskreis ist immer schnell ein schuldiger gefunden. Wer gekündigt hat oder wem gekündigt wurde, der wird zur geächteten Figur. Egal, was er in der Vergangenheit fürs Unternehmen geleistet hat.
Image
als ich vor jahren als Bitler gestartet bin, noch gut. Aber rasant gefallen (nach außen). Viele (dazu zähle ich auch mich) die das Unternehmen freiwillig verlassen haben (oder im Zuge der Kündigungswelle mussten), sehen das nun nicht mehr als Verlust, sondern sind froh darüber. Weil sie jetzt bessere Jobs haben in Unternehmen, die sie auch empfehlen können. Alles in allem finde ich die entwicklung schlecht, die die terrabit unter der neuen Geschäftsführung genommen hat. Abteilungen und standorte mussten schließen, langjährige Kolleg(innen) sind oder wurden gegangen. Auch wenndie Jahre zuvor bei der Terrabit schon nicht alles glänzte, so ist es für mich immer düsterer geworden und die Kündigung war konsequenter Tiefpunkt und Schlussstrich.
Work-Life-Balance
Elternzeit (auch für Väter) problemlos möglich, auch kurzfristiger Urlaub oder wenn man dringend zum Arzt muss. 30 Tage Urlaub (wenn man so schlau war, das am Anfang in den Arbeitsvertrag aufzunehmen. Denn ansonsten einiges weniger). Home-office ist äußerst ungern gesehen, schließlich würde man ja zu hause zu sehr abgelenkt, wenn man die Handwerker beaufsichtigen muss und könne in der zeit nicht effektiv arbeiten, heißt es. Arbeitszeit ist aber komplett Vertrauensarbeitszeit, also automatisch mehr als die 8 Stunden im Büro.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung: Immer gut, aber nur so lange sie nichts kostet. Fortbildungen musste man genau begründen. Zwar Zielgespräche im Unternehmen, aber es wurden wenig Rahmenbedinungen geschaffen, die Ziele auch umsetzen zu können.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt mittelmäßig, Gehaltsverhandlungen sehr zäh. Das extra geleistete oder zusätzliche Führungsverantwortung wird als selbstverständlich angesehen und rechtfertigt in keinster weise ein Gehaltsplus. Sozialleistung: keine Unterstützung zur betrieblichen altersvorsorge. Reisekosten (Verpflegungspauschale) soll man über die steuer absetzen. 44 Euro-Gutschein als Weihnachtsgeschenk, sonst kein Weihnachtsgeld oder urlaubsgeld.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nur Altpapier, Rest landet im Müll. Spritsparende und materialschonende Fahrweise? Die Terrabit trägt dazu bei, dass es den Werkstätten gut geht :) immerhin werden die martin bonhoeffer häuser (soziale Einrichtung in Tübingen) unterstützt, gute Idee!
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb Abteilung vorbildlich. Das schweist zusamen. Gegenüber Management weis man zum Teil nicht wo man dran ist. Coole Team-Events
Umgang mit älteren Kollegen
Wenig ältere Kollegen. Und anstatt von ihnen zu lernen (z.B. Vertrieb), sind sie gefühlt sehr schnell weg vom Fenster, wenn sie keine Umsatzzahlen bringen.
Vorgesetztenverhalten
Es erweckt den Anschein, dass die Vorgesetzte, die eine Führungskräfteschulung besonders nötig gehabt hätten, bei entsprechenden Trainings durch Abwesenheit geglänzt haben. Selbst langjährige Mitarbeiter werden von GF am letzten Arbeitstag nicht verabschieded. Ich empfand die Jahre über zu wenig "gelebte" Vorbildfunktion von einigen Personen im oberen Management.
Arbeitsbedingungen
Moderne Soft- und Hardware, Klima, auch kleinere Büros
Kommunikation
Transparenz ist nicht erwünscht. Management gibt keinerlei Unternehmenskennzahlen an Mitarbeiter heraus: Diese seien interpretierungsbedürftig, man könne sie nicht unkommentiert stehen lassen. Das schafft natürlich keine Identifikation mit dem Unternehmen. Flurfunk sehr ausgeprägt, auch während der Kündigungswellen. Abweichung zwischen kommunizierter und in Bilanz veröffentlichter Zahl der Mitarbeiter.
Gleichberechtigung
Deutliche Lücke zwischen Azubis (müssen Handerwerkerarbeiten verrichten, Blumen gießen, Altpapier und Müll wegbringen, Berufsschule besuchen ist besuchen ist nicht so gerne gesehen, haben viel weniger Urlaub) und normalen Mitarbeitern.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Da extrem viele Mitarbeiter gekündigt haben und vor Allem auch gekündigt wurden, war die Atmosphäre extrem angespannt. Durch die fehlenden Mitarbeiter und mit dem somit fehlenden Wissen, muss jeder alles machen, was die angespannte Situation immer weiter verschärfte.
Image
Über Jahre aufgebautes Image würde zerstört. Bewusst falsche Kommunikation gegenüber Kunden um die aktuelle Situation zu verbergen.
Work-Life-Balance
Viel Arbeit wenig Life.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen liegen nach direkter Rücksprache mit der Führung nicht im Budget.
Gehalt/Sozialleistungen
Geringes bis Standard Gehalt und keine Sozialleistungen.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen und die Freude an der IT zeichnete dieses Unternehmen aus, bevor die Mitarbeiter gekündigt wurden und somit die letzte Säule zerstört wurde.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine älteren Kollegen mehr verblieben.
Vorgesetztenverhalten
Offensichtliche Lügen - nach persönlicher Ansprache unter 4 Augen auch die direkte Lüge ins Gesicht. Zukunftsprognosen gelogen und ständig falsche Versprechungen.
Kommunikation
Kommunikation der Führungskräfte absolut mangelhaft. Zudem gibt es keine "ausgebildeten" Führungskräfte. Kommunikation der Kollegen war ok.
Interessante Aufgaben
Kein Raum für eine tiefgehende Spezialisierung. Jeder muss alles machen auch wenn das fehlende Know-how klar kommuniziert wurde.
Basierend auf 54 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Terrabit durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte).
Ausgehend von 54 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 54 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Terrabit als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.