14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- familiengeführtes Unternehmen
- flache Hierarchien
- kollegiales Miteinander
- 30 Tage Urlaub
- diverse Benefits
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Bei dem Zusammenspiel zwischen längjährigen Mitarbeiter:innen und jüngeren Mitarbeiter:innen provitiert jede Altersgruppe. Neue Mitarbeiter:innen werden schnell integriert.
Es gibt unterschiedliche Arbeitszeitmodelle, mit denen seitens des Arbeitgebers auf die Bedürfnisse der einzelnen Mitarbeiter:innen eingegangen wird.
Die Mitarbeiter:innen werden durch individuelle Weiterbildungsangebote gefördert. Dies trägt zu einer entsprechenden Weiterentwicklung innerhalb des Unternehmens bei.
Die Arbeitsbedingungen werden stetig verbessert und auch an einzelne Bedürfnisse angepasst.
Durch die Vielseitigkeit der Projekte und Aufgaben gestaltet sich der Arbeitsalltag immer wieder aufs Neue interessant und abwechslungsreich.
Hohe Fachkompetenz bei Auftraggebern und Behörden anerkannt
Flache Hierarchie, Karriere nur projektbezogen möglich
Marktüblich
Warmes Arbeitsklima
Erfahrungen der älteren Kollegen werden geschätzt
Mobiliar und EDV-Ausstattung nicht auf dem neuesten Stand
Abwechslungsreiche, anspruchsvolle Projekte
Weiterbildungs- und Coachingangebote, Zusammenarbeit von älteren und jüngeren Kollegen.
Zeitraum der Pflichtanwesenheitszeiten reduzieren.
Offenes Miteinander, freie Arbeitsgestaltung, Familiäres Umfeld, nette Kollegen,
Modernisierung des Arbeitsumfeldes, geringe Pausenattraktivität,
Die Verantwortung und Verbundenheit welche durch die Familienführung des Unternehmens gezeigt wird.
Nichts ist als schlecht zu bezeichnen.
Fortbildungen zur Pflicht machen.
Ausbleibender Tadel ist des Lobes genug. Man kann offen reden.
Die Projektmitarbeiter sind stolz auf die Firma, man findet landauf, landab Projekte die man/das Büro durchgeführt hat. Die Projekte sprechen für sich. Der Firmenname öffnet Türen.
Urlaub eigenverantwortlich entsprechend Arbeitslage . Gleitzeit. Sonderurlaube nach Gesetzeslage.
Weiterbildung muß aktiv angestrebt werden, nachgetragen wird sie einem nicht. Das ist eine einfache Art, die Karriereabsichten des MA zu erkennen. Fortbildungen werden begrüßt und i. d. R. gewährt. Kriterien für Aufstieg sind die fachliche und soziale Eignung, das wird nicht auf Transparenten durch den Raum getragen. Die Persönlichkeitsentwicklung erfolgt hauptsächlich durch die Auseinandersetzung mit den 90 Kollegen, Fortbildungen auf dem Gebiet tauchen selten auf bzw werden von den MA selten genutzt. Soft skills.........
Gehalt ist Geheimsache, ist aber auch viel Verhandlungssache. Es werden vermehrt Sozialleistungen
wie Direktversicherungen angeboten. Es gibt aktuell 1 firmengesponsorten freien Tag im Jahr; Brückentag.
Bei den Projekten werden die gültigen Umweltstandarts eingehalten; im Büroablauf ebenfalls.
Gemeinsame soziale Aktivitäten werden von den AN organisiert und durchgeführt.
Es werden junge MA eingestellt. Die alten MA werden geschätzt. Die Förderug wird hauptsächlich den jungen Kollegen zu teil, ältere sind aber nicht ausgeschlossen; man muß dafür kämpfen als Älterer. Wegen z. T. über Jahrzehnte laufenden Geschäftsbeziehungen zu Auftraggebern sind die Älteren auf Grund Ihrer Kenntnisse aus den vorlaufenden Bauabschnitten/Arbeitsphasen gefragt.
Konfliktfälle werden fair behandelt, wobei das natürlich subjektiv bewertet ist. Ziele werden zuBeginn realistisch gesetzt, zum Ende hin kwird es eher sehr ambitioniert; also normal. Letzte Entscheidungen aus der obersten Ebene heraus, Meinungsäußerungen der MA sehr erwünscht, Letzte Entscheidung nicht immer nachvollziehbar; also normal.
Mehrere Gebäude sind historisch, trotzdem innen modern saniert. Alle Räume/Gebäude als Büro gut geeignet. Umwelt noch heile, Lärm macht nur der Rettungswagen der zur nahen (10 Min.) Autobahn eilt. Computer auf neuem Stand, Spitzengeräte muß man unbeugsam, dauerhaft und mit sachlicher Begründung erlangen, ist aber durchaus möglich. Fight for it.
Info über Geschäftsergebnisse 1 x im Jahr. Weitergabe von Infos zwischen den parallel an einem Projekt arbeitenden Abteilungen entsprechend der persönlichen Teamfähigkeit unterschiedlich.
Oberste Ebene männlich dominirt. 2. Ebene (Abteilungsleiter) für Frauen erreichbar mit dem üblichen Mehraufwand für Frauen, z. Zt. dort keine Frauen. Wiedereinsteigerinnen zahlreich, stets in das ehem. Aufgabengebiet. Techn. Mitarbeiter sind Frauen, Ingenieure sind überwiegend Männer. Ansonsten das übliche Gefälle im Ansehen Männer/Frauen der techn. Berufe.
Je nach persönlicher innerer Struktur nimmt man sich von der anstehenden Arbeit viel oder wenig. Die Arbeit gibt die Arbeitsgebiete vor, man nimmt sich jenes, dessen man sich mächtig sieht. Hohes Maß an Eigeninitiative ist erforderlich. Dafür kann man auf dem Weg zum Ziel sehr frei arbeiten.
Nette Arbeitsatmosphäre, Kostenübernahme von Kursen für die überbetriebliche Ausbildung, vielseitige Projekte, Unterstützung für die Prüfungen
Etwas mehr Urlaubstage während der Ausbildung
Positives Umfeld, interessante und abwechselungsreiche Aufgaben
siehe Verbesserungsvorschläge
Entscheidungen schneller treffen
Es gibt viele Perspektiven für interessante Arbeitsbereiche
Anbindung an öffentlichem Nahverkehr
Es gibt reletiv wenig Benefits
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