19 von 317 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
eher verhalten, statt offen & vertraulich
verbesserungswürdig
verbesserungsfähig
durch Vorgesetzte zumeist unterbunden
im Branchenvergleich i.O.
sehr grenzwertig/gar nicht vorhanden
noch Luft nach oben
eher ausgrenzend & lästig
äußerst egoistisch & nicht kollegial
von Jahr zu Jahr verschlechterte Bedingung
Sehr schlechte Kommunikation, gerade von oben nach unten
Frauen eher unterrepräsentiert
Vielfältiges Aufgabengebiet
Die eine Abteilung hat zwar einen Zusammenhalt, aber komischer Weise ist die Stimmung sehr angespannt, Vorarbeiter - dazu will ich lieber nichts sagen. Die anderen Abteilung ist so eine kleine Grüppchen Abt. Stimmung wechselhaft und trauen sollte man nicht allen.
Vergiss es
Alle Geräte laufen immer 24/7
Vorgesetzte machen ständig einem Druck. Jetzt kommt das oder jenes zum bearbeiten, kommen tut meist nur die Hälfte. Panikmache ohne Grund
Sehr bescheiden. Jeder schaut glaub auf sein Vorteil. Wöchentliche Meetings sind eine Katastrophe
Hier werden einfach vermehrt Leute in Führungspositionen gesteckt die da wirklich nicht hin sollten, wenn man solche enormen Probleme hat Stellen zu besetzen. Man brennt die Kollegen mit der Überbelastung aus und nimmt dies gerne in Kauf. Es wird immer gesagt es kommt eine Verbesserung - die kommt nicht.
Bitte nehmt euch die Zeit und arbeitet ein gutes Assessment Center für Vorgesetzte aus. Es ist echt fahrlässig das Vorgesetzte mit wenig Empathie für ein Team (Menschen) verantwortlich sind.
manche Vorgesetzten sollten einfach keine Mitarbeiterführung haben. Weder Fairness noch Vertrauen werden hier wirklich gelebt.
Intern hört man immer man könnte mehr machen aber wird ja sowieso nichts umgesetzt.
Teams sind extrem unterbesetzt, workload ist viel zu viel und es kommt immer mehr, 10 Std Grenzen oder mehr werden sehr oft erreicht. Gut wenn man mal in das Homeoffice kann, damit man nicht mit noch mehr bombardiert wird und man sein Zeug mal abarbeiten kann.
Weiterentwicklung und Weiterbildung scheinen hier ein Fremdwort zu sein wie oben schon erwähnt wird man mit Aufgaben überschüttet weil keine Kollegen da sind. Persönliche Weiterentwicklung bleibt auf der Strecke. Karriere hört man aus anderen Teams, nur wenn man mit einer Kündigung droht wird plötzlich etwas möglich gemacht. Wenn man mit HR reden möchte wird man hingehalten. Keine ehrlichen transparenten Antworten. Weiterbildung wir nur denen ermöglicht die man dann nach wie vor an der kurzen Leine halten kann.
hier werden gezielt nur die Lieblinge bevorzugt, wer gute Arbeit leistet und auf Probleme hinweist wird ewig das gleiche Gehalt bekommen. Viele Positionen sind enorm überbezahlt und hier sitzen auch die Kollegen dann auf den Stellen. Lieber leise sein und alles machen was der Vorgesetzte verlangt.
kein Solar auf dem Dach
selten so ein schlechtes Team erlebt. Durch enorme Überlastung werden dann Kollegen im eigenen Team angegriffen. Wenn der Vorgesetzte auf voller Linie versagt kann man halt auch kein Zusammenhalt erwarten.
Wertschätzung gegenüber älteren Kollegen ist gering Jubifeier des wars
Vorgesetzter versagt auf voller Linie, man redet und redet und redet aber es kommt rein gar nichts. Lachnummer? Wenn man mal Kritik äußert (Team ist unterbesetzt, es sind Fehler passiert) fühlt der Vorgesetzte sich gleich angegriffen und ist beleidigt und redet sich raus. Keine transparenten und ehrlichen Entscheidungen, Team wird nie mit einbezogen, könnte ja dann zu viel wissen. Mikromanagement.
Platzprobleme, es gibt höhenverstellbare Tische die Büros sind zu klein. Es wird nicht sauber mit dem Gebäude umgegangen. Taubenproblem. Kaffeeflecken auf den Teppichen
eine unnötige Meeting Kultur die Zeit raubt. Vorgesetzte erzählen uninteressante Ergebnisse aus anderen Meetings damit Sie sich wichtig fühlen. Man wird mit allen Möglichen Veränderungen aus anderen Abteilungen zugemüllt.
man wird mit Arbeit überhäuft, Veränderungen gibt es keine.
Thales bleibt immer am Ball, um ein guter Arbeitgeber zu sein und zu bleiben.
Kaum was, das Gute wird grad zertrampelt.
Vermasselt alle Chancen, die die Firma hat durch katastrophale Führung.
Vernünftige Vorgesetzte
Arbeitsatmosphäre
Passt
Bessere Kommunikation
Gute Atmosphäre und nette Kollegen
Rüstung
Gut
Gut
Gut
Gut
Nett
Gut
Fair
Gut
Könnte besser sein
Sehr international
Ja
Weiterbildungsangebot
In den Chefebenen sind hauptsächlich weiße Männer, die leider ihre Macht ausnutzen.
Standort und Arbeitsbedingungen stimmen hier - ich arbeite gerne hier.
Nette Kollegen, Gutes Vorgesetztenverhalten
Informationen „Top-Down“ könnten etwas besser sein, ansonsten gut
Man ist stolz hier zu arbeiten. Natürlich ist nicht alles Gold was glänzt. Aber realistisch betrachtet kann ich mir aktuell keinen besseren Arbeitgeber vorstellen.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es viele. Auch wird aktiv bei den Karrierepfaden unterstützt. Dies ist sogar durch vorgeschriebene Prozesse abgesichert. Alleinig die Kommunikation über die Möglichkeiten könnte noch verbessert werden.
Vergütung erfolgt tariflich nach IG Metall ERA. Damit befinden sie sich im oberen Band im Vergleich zu anderen Unternehmen der Region. Darüber hinaus gibt es Betriebsrente, JobRad und andere Sonderleistungen, wie regelmäßige Obsttage. Kaffee- und Wasserautomaten verstehen sich natürlich von selbst.
Die Mitarbeiter selbst könnten mehr auf Trennung des Mülls achten. Ansonsten betreibt Thales viele Aktivitäten und Aktionen, um den Umweltschutz stetig zu verbessern. Natürlich muss alles im Rahmen des Möglichen bleiben.
Das Kollegium ist familiär eingestellt. Alle halten zusammen und arbeiten gemeinsam auf die Ziele hin. Bei Problemstellungen gibt es immer jemanden, der mit Rat und auch Tat zur Seite stehen kann und vor allem will und wird.
Kollegen und Kolleginnen höheren Alters sind ein wertvoller Teil des Kollegiums, weil sie Erfahrungen gesammelt haben und diese zur Hilfe aller einbringen. Bewusst oder unbewusst schaut man zu älteren Kollegen und Kolleginnen auf, eben weil sie viel Erfahrung haben und man von ihnen sehr viel lernen kann.
Manchen Vorgesetzten würde ich nur 3 Sterne geben während für andere 5 Sterne fast schon zu wenig wären. Also damit dann 4.
Alles in allem sind die Arbeitsbedingungen zweckmäßig gut eingerichtet. Alleinig eine gebäudeweite Klimatisierung wäre im Sommer vorteilhafter.
Kommunikation erfolgt regelmäßig und offen. Die Themen könnten dabei aber mehr auf das Auditorium zugeschnitten sein. Die Maßnahmen zur Verbesserung der Kommunikation zeitigen nun schrittweise Erfolge, so dass die Kommunikation sich im allgemeinen bereits gebessert hat. Es steht zu erwarten, dass weitere Besserung eintreten wird.
Es gibt weder theoretisch noch praktisch eine Unterscheidung zwischen Männern und Frauen und allen anderen Geschlechtswahrnehmungen. Dies zeigt sich am deutlichsten daran, dass dieses Thema nicht einmal Gegenstand von Geschprächen ist. Niemand fühlt sich wegen Geschlecht, Abstammung oder Aussehen anders behandelt, weil es eine solche Unterscheidung in der gesamten Thales Gruppe gar nicht gibt. Und das über alle Hierarchie-Ebenen hinweg. Dies ist ein Aspekt der Thales, über den ich persönlich sehr stolz bin.
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