8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Nicht mehr viel, nach so vielen Jahren des kontinuierlichen Rückentwickelns.
Stark ausgeprägte Herrachien in vielen Abteilungen. Sehr altmodische Ansichten von Arbeit. Work-Life-Balance ist in Thalia Theater eher ein Schimpfwort und wird sehr negativ betrachtete, statt die dem innewohnenden Chancen zu sehen und zu nutzen. Ich wünsche meinen langjährigen Kollegen, dass sich das eines Tages ändert.
Quasi keine Frauen in Führungspositionen und fast alle Frauen, die sich einen Führungsposition auch nur genähert haben sind inzwischen nicht mehr da.
Führungskultur überdenken. Viele alte weiße Männer, die sich alle für großartig und unfehlbar halten sind selbst für einen weltoffen Kulturbetrieb toxisch. Das zu ändern wird eine schwere Aufgabe für die neue Intendantin.
Wurde immer schlechter
Urlaub nur im Sommer möglich, keine Rücksicht auf Familie oder Lebensumstände, kein Homeoffice.
Für einen Theaterjob ganz ok!
Viel gesprochen aber wenig umgesetzt und sich mit fremden Federn geschmückt (Embassy of Hope)
Wurde immer schlechter, bedingt durch die schlechte Arbeitsatmosphäre
Starker Druck von oben extrem flexibel zu sein, schlechter Umgang mit Konflikten, wenig offene Worte aber viel hinten rum, extrem schlechte Fehlerkultur (ständige suche nach Fehlern durch den Vorgesetzten)
Bedingt durch Schichtarbeit eh schon schwierig, aber durch schlechte Dienstpläne unnötig massiv zugespitzt
Zunehmend schlecht! Eine Rückentwicklung.
Theater ist toll und interessant.
viele junge Menschen arbeiten dort, das Potential für Veränderung ist aus meiner Sicht sehr hoch. Man darf auch gegen eine Sache eintreten und auf die Themen der Nachhaltigkeit im Geschäftsleben hinweisen (siehe Gemeinwohlökonomie)
Das Unternehmen kann offen sein für Vorschläge im Bereich Lean Management und sich dazu den Mitarbeitenden auf Augenhöhe begegnen
Da ich ein positiver Mensch bin habe ich die gute Laune jeden Morgen mitgebracht. Die Aufseherin (wie sich die leitende Angestellten selber nannte) hat nicht gelacht.
das bunte Plastik in den Schaufenstern finde ich auch hübsch anzusehen. Wenn ich das Etikett lese und sehe wo es produziert wurde, dann überdenke ich meine Kaufabsicht und lasse es liegen
Ich hatte nur 30 Stunden
ich finde als Senior Manager hat man dort ziemlich wenig Freiraum und kaum ein Standing, das mag bei anderen Kollegen anders sein
Mindestlohn
die Bücher kommtn aus Asien, dort gedruckt und werden dann hier hin verschifft und verkauft. Das ist nicht nachhaltig. Sonstige ökologische Ansätze sind mir keine begegnet, also Nachhaltigkeitsfaktor gefühlt = Null
Man wurde gegeneinander aufgebracht, einzeln ins Büro gerufen, dann sollte der eine dem Anderen irgendwelche Anweisungen geben, also mir. Das fand ich befremdlich.
dort arbeiten fast ausschließlich junge Menschen
ich bin selbst ausgebildet in Kommunikation, Führung und solchen Dingen. Die Vorgesetzinnen waren meiner Ansicht nach überfordert und haben immer negativ formuliert, also wenn man um Unterstützung gebeten hat (weil das selbst gestrickte System einen Fehler gemacht hat) war die Antwort "was hast du jetzt wieder falsch gemacht"
im Lager sehr schlecht, denn in der Halle fand kein natürlicher Luftwechsel statt.
Männer schienen mir dort eher benachteiligt
monotone Arbeit, Buch scannen und in die Wanne legen. Das hundert mal. Dann wieder jede Wanne scannen und jedes Buch herausnehmen und auf eine Pallette legen. Das immer so weiter den ganzen Tag. wenn man gefragt hat warum es nicht automatisiert wird, konnte das keiner beantworten.
Lästereien und Druck von allen Seiten.
Welche Work-Life-Balance?
Jeder gegen jeden.
Vorab "versprach" man mir, dass ich nach der ersten Befristung eine weitere bekäme. Als ich dann meiner Vorgesetzten erzählte, dass ich chronisch krank sei, konnte man mir leider keinen neuen Vertrag mehr anbieten. Frei zitiert: "Wir hatten schon mal jemanden mit dieser Krankheit und die hat uns enttäuscht." Mehr als enttäuschend war dann auch diese Unmenschlichkeit.
Die Mitarbeiter haben untereinander ein i.d.R. sehr gutes Verhältnis. Die Arbeit macht eigentlich sehr großen Spaß, ist abwechslungsreich und man hat viel mit Menschen zu tun.
Der steigende Druck, den Profit zu steigern, immer mehr Aufgaben werden auf immer weniger Mitarbeiter verteilt, es ist sehr stressig, körperlich und seelisch belastend
Konzentration auf die Kundenberatung, dann kann auch besser und mehr Empfohlen werden. Kein ständiges Umbauen und umdekorieren der Abteilungen.