5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Kann gelegentlich sehr freundschaftlich auftreten. Inwieweit das ernst zu nehmen ist, sei dahingestellt.
Unfaire Kommunikation in stressigen Situationen. Redet schlecht über KollegInnen. Nicht dazu in der Lage eigene Fehler kritisch zu reflektieren. Fragwürdige Zahlungsmoral! Versucht KollegInnen gegeneinander auszuspielen. Drängt einen dazu KundInnen mehrfach anzusprechen, obwohl dies bereits geschehen ist, bis diese genervt den Laden verlassen. Misogynes Frauenbild. Frauen sollten in der Regel groß, sehr jung, schlank und weiß sein und im besten Fall auch nach Meinung des Inhabers sehr attraktiv. Mit seiner damaligen Partnerin wurden perfide Strategien gefahren, um unliebsame MitarbeiterInnen schnell loszuwerden. Generell einfach unprofessionell, als Chef total ungeeignet. Alles in allem ein toxisches Arbeitsklima.
Bessere Löhne, loyalerer Umgang mit Angestellten. Kein permanentes Androhen mit Kündigung oder Lohnkürzungen bei vermeintlichen Fehlern. Keine paranoiden Anrufe außerhalb der Arbeitszeiten. Ordentliche Pausenregelungen. Auszahlen von Löhnen nach Kündigung.
Dank netter KollegInnen überwiegend angenehm gewesen.
Der Laden als solcher hat einen guten Ruf, jedoch lediglich wegen seines Sortiments, das in seiner Vielfalt einzigartig ist innerhalb Dresdens. ExmitarbeiterInnen jedoch können aus ArbeitnehmerInnen-Sicht nicht viel gutes berichten.
Ist ok. Zu viele Anrufe außerhalb der Arbeitszeit und das bei einem Aushilfsjob.
Mindestlohn, keine Aussicht auf sozialversicherungspflichtige Anstellung. Karrierechancen eher unwahrscheinlich. Für mich aber hier auch nicht relevant.
Keines. Wird nur nach Außen gelebt, nicht hinter den Kulissen.
Überwiegend gut.
Ältere Menschen werden hier nicht eingestellt. Auch Männer werden ungern eingestellt. Diversität ist überdies kein Thema.
Ambivalent. Mal freundlich bis freundschaftlich, im nächsten Moment unsachlich bis unprofessionell. Angestellte werden gerne für eigenes Fehlverhalten verantwortlich gemacht. Zum Teil ist es möglich sich kreativ einzubringen. Oft wird auch nach Feierabend oder an freien Tagen noch Rücksprache per Telefon gehalten, wenn bspw. nicht erwünschte Umsätze gemacht wurden. Sobald ein*e MitarbeiterIn nicht mehr in den Kram passt, werden ihr/ihm Fehler unterstellt, um sie fristlos kündigen zu können. KollegInnen wurde der letzte Lohn nicht mehr ausgezahlt. Jedoch ist dies in anderen Fällen mit mahnenden Mails einforderbar gewesen und wurde schließlich ausgezahlt.
Keine Pausen. Sofern im Laden geklaut wird, wird damit gedroht, dass Angestellte für den Verlust aufkommen sollen, indem etwas vom Lohn abgezogen wird. Teilweise werden einem plötzlich in sehr kurzen Arbeitsschichten alle mögliche Aufgaben aufgebürdet, die man als Inhaber selbst versäumt hat in den letzten Monaten zu erledigen. Dabei handelt es sich zum Teil um StoremanagerInnen-Tätigkeiten, für die man eigentlich nicht angemessen entlohnt wird!
Paranoid, vorwurfsvoll und illoyal.
Das Aufgabenfeld ist für eine kleine Boutique recht abwechslungsreich, jedoch wird zum Teil - gemessen am Lohn- fast zu viel erwartet.
Gar nichts.
Alles andere.
Tatsächlich ist diese Frage nicht so leicht zu beantworten. Ich glaube, dass er aus seinem Trott nicht mehr herauskommt und, dass selbst Schulungen oder Workshops für Arbeitgeber*innen nichts in ihm bewegen werden - zumal er dafür wahrscheinlich nicht bereit ist.
Dieses Problem basiert auf den Auswirkungen seiner persönlichen Eigenschaften, mit denen ich nichts zutun habe und auch nichts zutun haben will.
Ich würde ihm trotzdem abraten, die Frauenhosen im Laden nur in extrem kleinen Größen zu verkaufen, weil alle anderen Frauen ihm nicht gefallen würden und er diese auch einfach automatisch nicht im Laden willkommen heißen will. Das ist respektlos. Das ist diskriminierend. Das ist Bodyshaming.
In meinen Augen komplett untendurch. Bei Menschen, die es sich leiten können, gilt er als ein cooler Ausnahmeladen mit hipen Sachen. Wenn man jedoch bedenkt, dass in der Neustadt vor allem junge Menschen/Studierende wohnen, kommt man schnell zu dem Schluss, dass sich die Locals die Ware aus dem Laden nicht annähernd leisten können.
Mit einer abgeschlossenen Schicht, lässt sich noch lang nicht mit dem Laden abschließen. Vor, während und nach der festgelegten Arbeitszeiten bekam ich Kontrollanrufe vom Chef. In einer Schicht rief er 4 Mal an, um zu fragen, wie denn der Umsatz sei und, was genau ich verkauft habe. Als ich erkannt habe, wie wenig Vertrauen er in seine Mitarbeiterinnen hat (+-0) stellt sich mir die Frage, warum er sich überhaupt Mitarbeiterinnen anschafft.
Ich war außerhalb der Dienstzeit einmal nicht sofort erreichbar, schon habe ich 3 verpasste Anrufe auf dem Handy.
Passend dazu habe ich es einmal erlebt, dass er einer Mitarbeiterin während der Arbeit geschrieben hat - es gab ein ausgesprochenes Handyverbot bei der Arbeit. Als sie dann nach einer geschlagenen halben Stunde noch nicht auf seine Nachricht(en) geantwortet hat, kam ein Anruf im Laden (während Kunschaft im Laden war) - mit der Frage, warum sie ihn denn ignorieren würde und was ihr einfällt.
Ich habe großes Verständnis dafür, dass eine Person als Chef auch außerhalb der Arbeitszeiten Absprachen machen muss, aber in diesem Ausmaß habe ich es zuvor noch nie erleben dürfen.
Natürlich keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Es gab eine Hosenschulung von Lee-Jeans, jedoch waren auch ihre persönlichen Werte und Vorstellungen von Fashion total veraltet.
Ab und zu bekommt man Klamotten geschenkt, anderen Personen jedoch gar nichts.
Wir bekommen Mindestlohn - anfangs wurde mir gesagt, im Winter gebe es eine Lohnerhöhung, da der Laden dann ja wieder besser läuft, jedoch kam es nie dazu. Als ich diese Info mit meiner Kollegin geteilt habe, hat sie nur darüber gelacht.
Als ich zu ihm darüber sprach, dass es mein 520-Euro-Vertrag nicht vorsieht, so viele Überstunden aufzunehmen, weil dann steuerrechtliche Angelegenheiten auf mich zukommen würden, bat er mir sogar einmal an, mich in Klamotten auszuzahlen. Absolut dreist, weltfremd, in seiner komischen Welt gefangen.
Er regt sich permanent über Greenwashing auf, betreibt aber das gleiche auf einer sozialen Ebene. Er möchte cool, zugänglich und kumpelhaft sein, ist aber aufdringlich, verständnislos, sozial inkompetent und merkt nicht, dass er mit der Auswahl in seinem Laden soziale Schichten und Minderheiten komplett ausschließt. Die Frauensachen sind klar getrennt von den Männersachen - der Zeitgeist ist im Spot noch nicht eingeflogen. Bei den Frauen finden sich fast ausschließlich figurbetonte, einfarbige Klamotten. Dazu ganz wenige einfarbige Pullover, natürlich in "Frauenfarben". Bei den Männern das gleiche - aber reverse. Es gibt eine ganze Reihe voller oversized Shirts mit coolen Backprint, massenhaft Pullover in allen Formen - aber natürlich auch nur in "Männerfarben" oder das, was sich der Chef eben darunter vorstellt. Seine verschobenen, veralteten Rollenbilder finden sich im Laden super wider.
Socken von Happysocks werden in bestimmten Farben nur für Männer oder nur für Frauen bestellt. Es sind eben nicht alle Farben und Muster für alle da - sagt der Chef!
Darüber hinaus bekam ich das Gefühl, dass die letzte Mitarbeiterin gekündigt wurde, weil sie ihm zu "hippiemäßig" angezogen war...
Ich verstehe mich mit meinen Kolleginnen super - auch wenn meine Zeit bei The Spot mittlerweile beendet ist. Sie waren offensichtlich auch nicht ausschlaggebend für mein Bedürfnis, diese Bewertung zu verfassen.
Genau so schlimm wie mit "jüngeren" Kolleginnen. Die älteste Mitarbeiterin war allerdings auch nur Mitte 30, weil sich ältere Personen ja nicht mit Fashion auskennen und nicht gut genug aussehen, um Kund*innen anzuziehen.
Unverantwortlich. Unprofessionell. Kindisch. Beleidigend. Unempathisch. Dreist. Misstrauisch. Paranoid. Unfähig. Rassistisch. Sexistisch.
Es werden im Spot nur junge Frauen eingestellt. Wenn er eine Person im Laden als "nicht deutsch" gelesen hat, wurde mir gesagt, ich solle hinterhergehen, dabeibleiben und aufpassen, dass nichts geklaut wird.
Ich habe im Laden akustisch Hintergrundmusik (von Khruangbin) angemacht und irgendwann kam die Frage "Haben wir jetzt den Bengalenbeat drin?" Absolut ekelhaft - ich kann es leider nicht anders sagen.
Er sieht sich als einen junggebliebenen Skater der 90er, der Fashion verstanden hat - bemerkt jedoch nicht, dass der Style des Ladens zu 90% an der Gesellschaft vorbeischießt und - vor allem in der Neustadt - keinen Platz findet. Darüber hinaus sind seine Vorstellungen von fairen Preisen total unrealistisch und werden herunter geredet mit dem Satz "Heutzutage will ja keiner mehr Geld ausgeben."
Bei meinen ersten Gesprächen im Laden wurde mir gesagt, ich solle 2 Samstage im Monat arbeiten - im Vertrag standen dann plötzlich 3.
Meine etlichen Überstunden wollte er mir Anfangs auszahlen - jetzt behauptet er, er hätte das nie gesagt.
Der Aufenthaltsraum ist wie gesagt nicht ausreichend geheizt - genau so wenig wie der Laden. Im Winter kann man nur darauf warten, krank zu werden. Im Pausenraum ist kaum Platz zum sitzen, es gibt keinen Tisch - wo soll ich essen? wo soll ich Pause machen? Am besten gar nicht. Und das übrigens auch nur, wenn der Chef mit der Pausenzeit zufrieden ist.
Ich habe selten eine so unprofessionelle Person kennengelernt. Er hält sich nicht an Abmachungen. Wenn ich mich kreativ einbringen möchte oder eine kleine Änderung im Laden vorschlage, kommt er damit nicht zurecht, fängt an mich zu kritisieren und zieht es nicht einmal in Betracht, konstruktive Vorschläge dankend anzunehmen. Er lobte mich oft dafür, dass ich "trotz meiner verlorenen Generation" (Gen Z) doch so gern bei ihm arbeite und so oft einspringe, manchmal verschenkt er Klamotten, teilweise bietet er mir an, Schichten zu tauschen, wenn ich krank bin oder es nicht anders geht. Gleichzeitig kotzt er sich hinter meinem Rücken bei meinen Koleginnen über mich aus und kritisiert auf eine derart unprofessionelle Art Dinge, die er mir nie im Leben in's Gesicht gesagt hätte. Es kam so weit, dass ich von einer Kollegin erfahren habe, dass sich der Chef über meine Haare aufgeregt habe, da sie "ungepflegt" und "ungekämmt" seien - ich habe lange blonde Locken. Ich würde gern wissen, wie er auf diese Idee kommt, diese dreisten, abfälligen Aussagen zu treffen - vor allem vor meinen befreundeten Kolleginnen - vor allem, wenn er offensichtlich nicht die geringste Ahnung von Locken hat. ;)
Wo?
Schön wär's. Jeden Tag höre ich "Das ist mein Laden", wenn ich Vorschläge bringe oder einmal nicht einspringen kann, wenn er mich darum bittet.
Die Mitarbeiterinnen haben überhaupt nichts zu sagen - gleichzeitig bekommt er allein nichts auf die Reihe.
Sein Verhalten ist sexistisch. Er hat mich mehrmals spüren lassen, dass ihm meine Figur nicht feminin genug ist.
Wenig. Die Mitarbeiterinnen dürfen putzen, alles aufräumen, organisieren, durchdenken und müssen mit dem Chaos zurechtkommen, welches er in den letzten 15 Jahren geschaffen hat.
Nichts funktioniert - der Aufenthaltsraum ist im Winter nicht ausreichend geheizt, um dort Pause machen zu können. Putzen müssen wir ihn natürlich allein.
Schaufensterpuppen im Laden dürfen umgezogen werden - wenn dies nicht vom chef abgesegnet wird, darf man dies gleich wieder rückgängig machen.
Wir sollen Kund*innen beraten und uns mit der Kleidung auskennen, die verkauft wird. Wenn man mit ihm arbeitet und beraten möchte, grätscht er rein und fängt an, sich auf die Kund*innen zu stürzen und teilweise total zu überfordern, sodass man sich selbst automatisch eher auf den Rückzug begibt.
Nichts!
Seine unsachliche, gemeine, rechthaberische, sexistische, unsachliche, impulsive unüberlegte Art und Weise! Noch nie habe ich so einen Vorgesetzten/Arbeitgeber gehabt.
Arbeitgeber ist kontrollierend, unsachlich und sorgt mit seiner Art für eine sehr unangenehme Atmosphäre.
Er ist von allem gestresst und lässt dies an seinen Mitarbeiterinnen aus.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Mitarbeiterinnen ist super entspannt und harmonisch.
Versucht nach außen voll cool und lässig zu sein, dennoch lässt die Art und Weise wie mit den Mitarbeiterinnen umgegangen wird zu wünschen übrig.
Ich habe fast immer die kompletten 6 Tage gearbeitet, in meiner Freizeit wurde ich mit anrufen und Nachrichten bombardiert. Wenn darauf nicht geantwortet wurde, wurde man am nächsten Arbeitstag dafür zurechtgewiesen.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, ich wurde nicht mal richtig eingearbeitet.
Mindestlohn was soll ich dazu noch sagen
Versucht umweltbewusst zu sein, ist es aber nicht wirklich.
Ich hätte gerne länger Zeit mit meinen Kolleginnen gehabt, sie waren alle sehr nett und zuvorkommend. Schade das der Arbeitgeber das komplette Gegenteil ist.
Dazu kann ich keine Aussage machen.
Unsachlich, kontrollierend, paranoid, sexistisch, kritikunfähig, rassistisch und einfach unangenehm
Nach außen ist der Laden schön und passt gut in die Neustadt, für Kundinnen ist die Atmosphäre entspannt und locker.
Dennoch funktioniert kaum etwas, sei es die Lagersituation oder das Kassensystem. Es ist chaotisch und unentspannt.
Er ist unsachlich, fühlt sich schnell angegriffen, denkt er kann sich alles rausnehmen und hält sich nicht an Abmachungen.
Er redet mit den Angestellten als wären die Kinder, wiederholt sich unglaublich oft. Kritisiert bevor es einen Grund dafür gibt.
Es werden nur junge „gut-aussehende“ Frauen genommen, keine -Männer, -ältere Personen, -Trans oder nonbinary Personen.
Der Verkauf und der Umgang mit Kleidung und Mode hat mir immer Spaß gemacht. Sonderlich andere „interessante“ Aufgaben gab es dahingehend nicht außer seine Chaos wieder in Ordnung zu bringen.
Zudem muss ich sagen das er mir etwas die Freude an dem Beruf genommen hat.
Nix
Löhne werden nickt fristgerecht gezahlt, sein Auftreten ist unter der Gürtellinie, ständige Androhung von Kündigung oder ähnliches, entlässt willkürlich Leute ohne Gespräch (Kündigung landet einfach so im Briefkasten.
Arbeitgeberschulung!
Mit seiner kontrollierenden, paranoiden Art sorgt er oft für eine sehr unangenehme Atmosphäre. In Situationen wo mehrere Kunden im Laden sind wir er panisch und setzt einen unter Druck. Ständige Kontrollanrufe auch außerhalb der Arbeitszeit.
Sobald man seine Meinung sagt, wird er sehr persönlich. Es wird mit Kündigung gedroht.
: mit den anderen Mitarbeiterinnen war es immer ein schönes Zusammenarbeiten.
Außen Hui innen pfui
Hinter den Kulissen absolute Chaos. Die Klamotten von vor 10 Jahren stapeln sich im Lager.
Wenn man außerhalb der Dienstzeit nicht erreichbar ist wird man dafür angemault. Aufgaben außerhalb der Arbeitszeit werden nicht entlohnt.
Keine Möglichkeiten
Mindestlohn. Niemand sollte mehr für so wenig Geld arbeiten gehen.
Es wird mit einer Modeboutique geworben aber die Gehälter spiegeln das nicht wieder
Mit den anderen Kolleginnen super.
Keine Aussage möglich
Paranoid, kontrollierend, beleidigend, misstrauisch, lästert mit anderen Kolleginnen über Mitarbeiter, rassistisch,
unprofessionell …
ständig technische Probleme, Gestank aus Keller, super kalt wegen fehlenden Heizkörpern
Sehr ambivalent. Teils freundschaftlich dann wieder absolut unprofessional bis beleidigend. Absprachen werden nicht eingehalten.
Es werden vor allem junge Frauen angestellt, keine Männer und ü 35 auch nicbt
Schon abwechslungsreiche Aufgaben
Ziemlich unprofessionell im Umgang mit Mitarbeiterinnen. Er möchte weniger selbst im Laden stehen und Aufgaben abgeben, sorgt aber dafür, dass niemand länger als ein paar Wochen bleiben möchte. Er ist nicht in der Lage zu vertraue oder etwas abzugeben. Bietet man ihm die Stirn, wird er intrigant und streut Unwahrheiten.
Unbedingt ein Führungskräfteseminar besuchen.
Mehrere Dinge sind bedenklich: Es werden komischerweise nur junge Frauen eingestellt. Sobald diese zu viel selbständig denken oder Dinge hinterfragen, werden sie meist rausgeekelt. Allerdings nie von den anderen Mitarbeiterinnen untereinander. Es werden häufig Dinge unterstellt, Zwietracht gesät und gelästert. Aber natürlich wird nie mit der Angestellten an sich darüber gesprochen. Da aber die Mitarbeiterinnen untereinander offen und ehrlich miteinander kommunizieren, kommt dies schnell ans Licht.
Da das nur ein Minijob ist, ist es kein Stress. Es wird, entgegen der Vereinbarungen bei der Einstellung, ständig gewünscht, dass man immer abrufbereit ist, aber das ist natürlich niemand, auch wenn sich da regelmäßig drüber aufgeregt wird.
unter den Angestellten sehr wohlwollend und auch das, worum man es vielleicht eine kleine Weile aushalten kann.
Dieser ist nicht vorhanden, da keine Menschen über 35 angestellt werden.
misstrauisch, paranoid, kontrollierend, vorwurfsvoll, unehrlich, feige
Auch an dieser Stelle ist zu den Mitarbeiterinnen und der Kommunikation untereinander nichts Negatives auszusetzen. Es finden Kontrollanrufe im Laden statt sowie ständiges Anrufen oder Schreiben in der Freizeit.
Manche bekommen hier und da mal was "geschenkt", andere nicht.
Was bei dem Verkauf von Kleidung in einem kleinen Geschäft üblich ist. Es ist nicht langweilig aber auch keine Quantenphysik.