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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter:innen, die bei The Westin Grand Berlin eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 1,9 von 5 Punkten.
0 Auszubildende empfehlen The Westin Grand Berlin als Ausbildungsbetrieb weiter, während 5 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Einige wenige Kollegen top
Unfreundliches Personal
Akkordarbeit
Unverständlichkeit
Herachie verhalten will durchgesetzt werden
Kein Kollegen Zusammenhalt
Lästereien wie im Kindergarten
Einfach mal netter sein
Wünsche und Probleme anhören und nicht immer sagen Lehrjahre sind keine Herren Jahre. Dieses Jahrhundert ist vorbei willkommen in der Zukunft, wo wir uns auch mal zu währ setzen. Wir sind nicht auf euch angewiesen, es gibt immer Personal Mangel in dieser Branche. Einfach mal darüber nachdenken
Akkord Arbeit muss auch nicht mehr sein in unserer heutigen Zeit
Schrecklich, vor allem im Service Bereich. Stress ist immer da egal ob voll oder nicht voll. Andauernd schlechte Laune unter den Kollegen, ist auf Dauer anstrengend.
Naja nicht so hoch. Alle Posten sind besetzt. Da muss man Glück haben. Nichtmal die im Haus, die lange dort vertreten sind haben Karriere Aufstiegschancen
Katastrophe. Es verschwinden auch mal Stunden die man mehr gearbeitet hat, da kein richtiges Arbeitserfassungssystem vorhanden ist. Alles wird aufgeschrieben und einmal wöchentlich ins system eingetragen. Da muss man den Betrieb echt vertrauen, Fehler quote daher höher als beim elektronischen Zeiterfassung!
Eigentlich ganz gut, aber nicht genug für das was wir leisten müssen. Wir sind eigentlich alle Facharbeiter egal welches Lehrjahr. Eindeutig dafür viel zu wenig.
Büros waren immer nett und hilfsbereit. Sowie der Empfang, obwohl das auch ziemlich nachgelassen hat! Service und alles andere absolut Ausbeute und unfreundliche Kollegen
Das Sales Team ist sehr dynamisch und absolut freundlich und hilfsbereit. Da kann sich mal das ganze Hotel eine Scheibe anschneiden. So geht man mit Kollegen um und nicht anders, auch wenn wir ,,nur,, Azubis sind
Lehrjahre sind keine Herren Jahre trifft hier zu. Absolute Hilfsarbeitern und Fähigkeiten werden nicht gestärkt oder angesehen
Man wird gerne unterdrück und Qualitäten werden nicht berücksichtigt
MHh. Der wird zu Hause gelassen. Welcher Respekt?
ignoriert die Bedürfnisse der Mitarbeiter, beutet die Mitarbeiter aus, Hotellerie=schlechte Bezahlung, Melkt den Betrieb bis aufs Blut aus, ohne zu investieren.
Mehr Personal
Mehr Gehalt
Sanierung des Hauses/ Uniformen
Coole Kollegen
Ausbeuterische Verwaltung
Auch wenn Abteilungsleiter nach einem fragen als neuer MA, ist HR (2016) sehr nach Sympathie bedacht und unangenehm.
Viel kurzfristiger (unter 10 Stunden) Schichtwechsel.
Viele Überstunden (9-10h Tage waren die Regel)
9 Tage am Stück arbeiten keine Seltenheit
Stark unterbesetzt
Wer mit Bananen Zahlt.....
Das Personal und Ausbilder haben gute Kompetenzen. Sind aber dermaßen unterbesetzt, dass fürs Ausbilden keine Zeit ist.
10-14 Stunden Schichten bei Azubis, täglicher Schichtwechsel von Früh auf Spät und wieder zurück ist "normal"
Schnell übernimmt man als Azubi viel Verantwortung, wie zum Beispiel eine 9h Schicht im Roomservice alleine zu führen.
Von der Personalleitung und von der GF erfährt man wenig Anerkennung und Respekt.
Die Kollegen respektieren einen zwar oberflächlich, jedoch gibt es hinterrücks viel Getratsche.
Essen ist kostenlos für Azubis
Alles
schlechte Personaführung.
Manche nette Mitarbeiter die immer hilfsbereit sind.
Auszubildende sollten besser als nur als billige Arbeitskräfte betrachtet werden. Keiner der derzeitigen Azubis will im Hotel bleiben und das scheint nicht langfristig durchdacht worden zu sein.
Unter den jungen Kollegen ist die Atmosphäre gut, allerdings schrecklich mit vielen älteren Mitarbeitern.
In vielen Bereichen wird wenig auf Freizeit bzw. gesetzliche Bestimmungen geachtet. Spricht man die Vorgesetzten darauf an, lachen sie einem ins Gesicht.
gering, aber normal für die Ausbildung
Leider wird keinen Wert auf die tatsächliche Ausbildung gelegt. Auszubildende sind billige Arbeitskräfte.
Die Aufgaben beschränken sich zu einem großen Teil auf simple, niedere Dienste bei denen es nicht darum geht etwas neues zu lernen.
Man durchläuft verschiedene Abteilungen, abwechslungsreich sind die Aufgaben jedoch nicht.