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Jetzt Profil vervollständigen33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In den Schlüsselpositionen sind erfahrene Abteilungsleiter. Gutes Fundament
Für eine Karriere in der Hotellerie.
Kettenzugehörigkeit MARRIOTT.
- die Entwicklungsmöglichkeiten
- den Zusammenhalt im Team / Kollegenkreis
- Ich mag das Haus mit seinem Charakter.
- Themen werden angegangen und es wird daran gearbeitet
- Das breitgefächerte Wissen.
Ein Haus mit Charakter und Seele. Wenn man einmal angekommen ist, fühlt man sich mit dem Haus verbunden.
Weiterentwicklungsmöglichkeiten gibt es - den Ehrgeiz muss man selbst einbringen :)
Goodies wie z.B. Bonago, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Beteiligung Bahnticket
Es wurde das GreenSign Zertifikat erworben. Im Green Team werden immer wieder neue Themen / Ideen zusammengetragen.
Wenn einer Hilfe braucht, wird sich gegenseitig unterstützt.
Viele erfahrene Mitarbeiter*innen, die sehr viel über das Haus und auch den Job wissen.
Projekte werden angestoßen und auch zu Ende gebracht, sofern es sinnvoll und zielführend ist.
Mitarbeitergoodies via Bonago, Zuzahlung Bahn-Ticket
tolles Haus, stilvolles Ambiente
Schulungen werden angeboten, Entwicklungsmöglichkeiten vorhanden
Tarifliche Bezahlung
sehr positiv!
sehr positiv, denn es gibt viele langjährige Mitarbeiter
Mitarbeiter werden in neue Prozesse einbezogen
So gut wie nicht vorhanden
Unser Team hat immer zusammen gehalten und die Harmonie stimmte.
Bezahlung könnte besser sein und in der Abteilung wo ich war wurden nicht alle für die selbe Arbeit gleich bezahlt, wie ich hinterher erfahren habe. Obwohl mir beim Vorstellungsgespräch was anderes gesagt wurde, da wurde mein anwesiertes Gehalt abgelehnt da es damals hieß alle würden gleich nach Tarif bezahlt. Von wegen der/die Kollege/in 1 Jahr später hat mehr Geld bekommen, als ich zu diesem Zeitpunkt. Geht gar nicht.
Es wurde getrennt und versucht in unser Abteilung so wenig es geht zu drucken.
War in unserem Team vorhanden.
Kann ich nicht beurteilen, es sind aber viele Kollegen schon seit der Eröffnung da.
Könnte besser sein, es bedarf regelmäßig Meetings zwischen den übergreifenden Abteilungen.
Naja in der Abteilung wo ich war ist es immer das selbe. Aber gut weiß man vorher.
Einige wenige Kollegen top
Unfreundliches Personal
Akkordarbeit
Unverständlichkeit
Herachie verhalten will durchgesetzt werden
Kein Kollegen Zusammenhalt
Lästereien wie im Kindergarten
Einfach mal netter sein
Wünsche und Probleme anhören und nicht immer sagen Lehrjahre sind keine Herren Jahre. Dieses Jahrhundert ist vorbei willkommen in der Zukunft, wo wir uns auch mal zu währ setzen. Wir sind nicht auf euch angewiesen, es gibt immer Personal Mangel in dieser Branche. Einfach mal darüber nachdenken
Akkord Arbeit muss auch nicht mehr sein in unserer heutigen Zeit
Schrecklich, vor allem im Service Bereich. Stress ist immer da egal ob voll oder nicht voll. Andauernd schlechte Laune unter den Kollegen, ist auf Dauer anstrengend.
Naja nicht so hoch. Alle Posten sind besetzt. Da muss man Glück haben. Nichtmal die im Haus, die lange dort vertreten sind haben Karriere Aufstiegschancen
Katastrophe. Es verschwinden auch mal Stunden die man mehr gearbeitet hat, da kein richtiges Arbeitserfassungssystem vorhanden ist. Alles wird aufgeschrieben und einmal wöchentlich ins system eingetragen. Da muss man den Betrieb echt vertrauen, Fehler quote daher höher als beim elektronischen Zeiterfassung!
Eigentlich ganz gut, aber nicht genug für das was wir leisten müssen. Wir sind eigentlich alle Facharbeiter egal welches Lehrjahr. Eindeutig dafür viel zu wenig.
Büros waren immer nett und hilfsbereit. Sowie der Empfang, obwohl das auch ziemlich nachgelassen hat! Service und alles andere absolut Ausbeute und unfreundliche Kollegen
Das Sales Team ist sehr dynamisch und absolut freundlich und hilfsbereit. Da kann sich mal das ganze Hotel eine Scheibe anschneiden. So geht man mit Kollegen um und nicht anders, auch wenn wir ,,nur,, Azubis sind
Lehrjahre sind keine Herren Jahre trifft hier zu. Absolute Hilfsarbeitern und Fähigkeiten werden nicht gestärkt oder angesehen
Man wird gerne unterdrück und Qualitäten werden nicht berücksichtigt
MHh. Der wird zu Hause gelassen. Welcher Respekt?
Kein Kommentar
Das so null Interesse rüber kommt, Hauptsache der Laden läuft, egal auf welchen Rücken es ausgetragen wird
Versprechen sollten eingehalten werden
Ich bin zufrieden a.allgemein lässt es zu wünschen übrig
Es verschlechtert sich
Kein Kommentar
Versprechen werden oftmals nicht eingehalten
Könnte immer besser sein
Kein Kommentar
Team abhängig
auch abteilungsabhängig aber es sind eher die älteren die eine gewisse Respektlosigkeit an den Tag legen a.das hängt auch davon ab ob man denjenigen mag oder ob die Person eher ein Dorn im Auge ist
Lässt gewaltig zu wünschen übrig
Das hängt von den jeweiligen Abteilungen ab, bei den einen funktioniert es bei anderen ist es eine reine Katastrophe
Ohne Worte
ich denke eher weniger
Kein Kommentar
Kommunikation im Bereich kundenorientierter Service, Komfort und Pünktlichkeit, gute Vernetzung der Mitarbeiter untereinander, die zu einer guten Arbeitsatmosphäre führt, Trotz hierarchischer Strukturen gibt es eine positive Fehlerkultur
Bessere Aufstellung im personellen Bereich, durch Unterbesetzung lässt es sich nur schwer vermeiden, andere Mitarbeiter nicht zu überlasten, klarere Kompetenzverteilungen untereinander, keine überschneidenden Aufgabenbereiche
Mehr Personal, bessere Trennung von Aufgabenbereichen, Werbung, die mehr auf die Zielgruppe zugeschnitten ist
Förderung der Motivation und der Mitarbeiterzufriedenheit. Es funktioniert aber nicht, wenn Vorgesetzte zu Schulungen geschickt werden, um ihre Mitarbeiter zu motivieren, wenn sie selber nicht motiviert sind und werden.
Verbesserung der Kommunikation. Regelmäßige Meetings auch mit dem gesamten Personal (Wer sind die neuen Mitarbeiter, Mitarbeiterveränderungen, Neuigkeiten innerhalb der Kette und Marke, welche Ziele haben wir uns gesetzt und was müssen wir noch tun, um diese zu erreichen,..). Vieles läuft meist nur über den Abteilungsleiter, der dies meistens nicht weiter kommuniziert.
Angenehmere und bequemere Uniformen.
Umstrukturierung des Personalessens (statt Essensausgabe zur Selbstbedienung übergehen auch am Abend in der Kantine).
Leider wird über das Hotel häufig ungerechtfertigt geschimpft und schlecht geredet. Kein Arbeitgeber ist perfekt und sicherlich gibt es noch einige Punkte an denen man arbeiten muss, um Mitarbeiter zu fördern und zu motivieren. Meist schimpfen die über den Arbeitgeber, die es sich selber zuzuschreiben haben und es bevorzugen den Arbeitgeber schlecht zu machen statt ein Problem mal offen anzusprechen damit eine Lösung gefunden werden kann.
Wunschfrei wurde so gut wie immer berücksichtigt und möglich gemacht. Die Ausnahme war natürlich, wenn jemand ausfällt bzw. krank war.
Bevorzugte Schichten wurden auch meist gegeben.
Überstunden kamen kaum noch zustande. An Tagen, wenn mal wenig los war, wurde man auch nach Hause geschickt, um noch vorhandene Überstunden abzubauen.
Wie oben beschrieben, gibt es leider kaum Möglichkeiten sich beruflich weiterzuentwickeln. Es machte den Eindruck, dass alles getan wird, um Personalkosten so niedrig wie möglich zu halten.
Selbst offene Stellen innerhalb der eigenen Abteilungen werden nicht kommuniziert, sodass man die Möglichkeit hat sich zu darauf zu bewerben, bevor diese Stellen öffentlich gemacht werden.
Gewünschte Crosstrainings werden selten ermöglicht, da es zum einen den Mangel an Personal in den jeweiligen Abteilungen kaum möglich macht und man dies immer wieder ansprechen muss bis mal etwas in die Wege geleitet wird.
Gehalt entspricht dem Tarif, wenn nicht sogar übertariflich.
Es gibt gute Incentives, um seinen Lohn aufzubessern, wie z.B. Upsell. Bei besonderen Anlässen (Geburtstag, Hochzeit, Länge der Betriebszugehörigkeit,..) erhalten man auf seiner Bonuskarte eine bestimmte Summe, die für einen Gutschein eingelöst werden kann. Zudem besteht innerhalb der Abteilung die Möglichkeit auf seiner Karte bei besonders guter Arbeit, Geld gutgeschrieben zu bekommen. Dies schließt allerdings leider ein bis zwei Abteilungen aus.
Das Engagement innerhalb des Teams war leider nicht immer gleich verteilt, sodass die fleißigeren im Team meist mehr Arbeit übernehmen mussten.
Differenzen zwischen Kollegen waren manchmal sehr offensichtlich.
Abteilungsübergreifend gesehen, werden langjährige Mitarbeiter weder gefördert noch befördert, diese können noch so fleißig, kompetent und zuverlässig sein. Es werden so gut wie keine Schulungen angeboten, die wirklich bereichernd für die Arbeit innerhalb der eigenen Abteilung wären.
Vorgesetzte waren ansprechbar und hilfsbereit.
Bei Fragen hat man immer eine kompetente Antwort erhalten.
Im Sommer meist zu warm und im Winter zu kalt. Die Arbeitsuniform ist luftundurchlässig, sodass man schnell in dieser anfängt zu schwitzen und man sich eingeengt fühlt.
Drucker funktionieren gelegentlich mal nicht. Die Problembehebung kann sich dann gerne mal ein paar Wochen ziehen.
Die Essensauswahl für das Personal am Nachmittag/Abend ist leider sehr klein. Salat bzw. Toppings für den Salat sind leider kaum gegeben und wenn mal was da ist und leer geht, wird auch nicht mehr aufgefüllt. Salatdressings, bis auf Essig und Öl, gibt es weder mittags noch abends so gut wie gar nicht. Gelegentlich gibt es keine Auswahl bei der Mahlzeit am Abend.
Innerhalb der Abteilung war die Kommunikation gut. Wichtige Informationen wurden immer sofort weitergetragen.
Positiv anzumerken ist, dass auch denen eine Chance gegeben wird, die keine Ausbildung in dieser Branche haben und nicht fließend deutsch sprechen.
Die Arbeitsverteilung sollte gleich verteilt sein und dies hat man auch versucht durchzusetzen. Leider war es nur selten möglich, sodass viel Arbeit meist auf dieselben Personen lastete.
Selten hat man neue Aufgaben erhalten, sodass der Alltag auf der Arbeit schnell eintönig und monoton wurde.
Neue Aufgaben wurden i.d.R. an die Vorgesetzten gegeben.
Wunderschönes Hotel, aus dem man so viel mehr machen könnte...
Keine Chance für Nachwuchsführungskräfte, aus Angst diese wären besser qualifiziert. -> Absprachen & Intrigen laufen im Hintergrund, Vorgesetze nutzen Machtposition aus, keine Vertrauensperson vorhanden, Lästerei über andere Kollegen & dauerhafte Beschwerden über "ätzende Kunden" an der Tagesordnung
(HR ist in vieles involviert, wodurch man absolut keine Chance hat.)
Zu viel, um es aufzuzählen...
Führungskompetenz absolut nicht vorhanden!
Widersprüchliche Aussagen, Ehrlichkeit nicht vorhanden
Wenn man gute Arbeit macht, wird man schnell mit verantwortungsvollen Aufgaben betraut. (Jedoch nur damit derjenige sie nicht selbst erledigt muss.)
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