THEMIS 

Hartung 

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Rechtsanwälte 

Partnerschaftsgesellschaft

Bewertungen

Sehr geehrte Frau Martina H.,

Sie sind in der Probezeit gekündigt worden. Leider war die Zusammenarbeit mit Ihnen sehr schlecht. Sie haben eigenmächtig Pausen gemacht, konnten mit dem Computer nicht umgehen und fluchten doch recht lautstark. Auch Ihr ehemaliger Arbeitgeber hat diesen nachhaltig negativen Eindruck bestätigt. Die Bewertung oben fällt so eher auf Sie zurück. Auch den Arbeitsprozess haben Sie im Vergleich eher klar verloren. Es wäre schön gewesen, wenn Sie nach dem Trennungsprozess sich jetzt professionell verhalten würden. Insbesondere können wir Ihre falschen Tatsachenbehauptungen oben nicht hinnehmen:

Wenn Aufgaben da waren:
- Sie waren gar nicht bereit, Ihre Aufgaben als ReFa fristgerecht und vollständig zu erledigen.
Viele ReFa typische Aufgaben konnten Sie schlicht nicht erledigen.

Kühl und distanziert:
Wir haben einen positiven Umgang per Du in der Kanzlei und jeder fühlt sich wohl .
Meine MitarbeiterInnen fühlten sich mit Ihnen und Ihrem lauten Ton nicht wohl.

Sozialleistungen
Sie haben oft begeistert kommuniziert, wie viel Geld Sie von uns bekommen und das wir Ihre Krankenkasse bezahlen. Nicht ganz schlecht entspricht nicht den Tatsachen.

Bei anderen Anwälten einen schlechten Ruf
Woher nehmen Sie das? Ich fordere Sie auf, diese rechtswidrige Schmähkritik zu unterlassen
und sich für diese beleidigende Äußerung zu entschuldigen.

Niemand kopiert ohne Ende. Sie waren nicht einmal bereit, Ihre Aufgaben vertragsgemäß zu erfüllen und umfangreiche Prozessakten zu scannen.

Narzisstisch und cholerisch waren leider nur Sie in Anflügen.
So haben Sie laut brüllend gekündigt, als Sie erfahren haben, dass Ihr ehemaliger Arbeitgeber Sie genauso kritisch sieht wie wir.

Wenn zu Wort kommen für Sie heißt, dass Sie nicht die angestellte Assistentin, sondern der Kanzleiinhaber sind, werden Sie nach Ihrem vorherigern Arbeitgeber und nach uns weiterhin große Probleme am Arbeitsplatz haben. Sie leben da aber in Ihrer eigenen Welt und klammern dies aus.

Sie sind ja auch schon zuvor fristlos gekündigt worden und Ihr Lebenslauf hat sich als damit unvollständig und stark geschönigt erwiesen.

Mein Vorschlag zur Güte: Löschen Sie Ihren Eintrag und vergessen wir das Ganze.
Ist für beide besser.

Für Ihre berufliche Zukunft wünsche ich Ihnen alles Gute und ein wenig Einsicht,
auch das man nach solchen Fehlern die man gemacht hat (einschließlich ständiger Besuche der Tochter mit eigenmächtigen Rauchpausen) nicht solche Bewertungen im Internet veröffentlicht.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Hannes Hartung
Rechtsanwalt
Managing Partner