13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibilität, eigene Verantwortung, tolles Team, fachlich toppe pädagogische Leitung und Geschäftsführung
ihr seid einfach toll; schade, dass ich wegziehe und der Arbeitsweg zu weit ist ;-)
ein Miteinander mit Kolleg.Innen und Leitung
von Jugendämtern und Gremien sehr für Qualität und Fachlichkeit gewürdigt
freie Zeiteinteilung
regelmäßige monatliche Fortbildung + wöchentliches FallTeam + Weiterbildungsbudget für jede:n Mitarbeiter:in
10 % über Tarif + in guten Jahren 13. Gehalt
Vertretungen werden gemeinsam besprochen
sind unsere Erfahrenen und lassen uns Junge Neues ausprobieren; sind dann auch da für die Reflexion
immer ein offenes Ohr + sehr hilfreich bei Ideenfindung
tolle Ausstattung; vom Laptop, Handy bis IT-Service
es ist immer jemand da
Multiteam, macht einfach Freude
jeder Tag ist anders - es wird nicht langweilig
Die Mitarbeiterebene ist wirklich voll von tollen und freundlichen Fachkräften die sich gegenseitig unterstützen.
Ehrlichgesagt kann ich die vorangegangenen positiven Bewertungen gar nicht nachvollziehen. Die Stimmung und Arbeitsweise im Träger ist mehr als toxisch und bedrückend.
Der Arbeitgeber zeichnet sich durch stetige Wechsel der Mitarbeiter aus. Die meisten Angestellten verlassen den Job bereits nach wenigen Monaten, da sie schnell verstehen, dass vieles falsch läuft. Die Führungsebene hat eine Tendenz zu einem autokratischen und toxischen Führungsstil. Die Meinungen der Mitarbeiter werden kaum angehört, es geht nur darum, dass Jugendamt als Finanzierer des Trägers zufriedenzustellen. Der Wille und die Wünsche der betreuten Familien wird ebenso wenig berücksichtigt.
-Mehr Transprarenz im Umgang mit den Mitarbeitern und in der Führung des Trägers
-Eine gründliche von der Leitungsebene geführten Einarbeitung mit theoretischen und praktischen Bezug
-Vom Träger organisierte Fortbildungen
-Mehr Fallanleitungen für den fachlichen Austausch
-Kritikfähigkeit der Leitungsebene
bedrückend
Sehr toll
toxisch
harscher Befehlston von Seiten der Leitungsebene
Die Arbeitsatmosphäre ist familiär und freundlich. Für berufliche sowie private Anliegen haben Kollegen/Kolleginnen sowie das Leitungsteam immer ein offenes Ohr.
Durch die freie Arbeitszeiteinteilung bleibt genug Zeit für private Termine und Hobbys.
Regelmäßige interne sowie externe Fort - und Weiterbildungen.
übertarifliche Bezahlung
Tolles Team, enger Zusammenhalt, intensiver Austausch, sehr gute Zusammenarbeit und man verbringt auch gerne privat Zeit miteinander.
Der Kontakt zur Leitungsebene ist freundschaftlich und freundlich. Für berufliche sowie private Anliegen haben alle immer ein offenes Ohr. Es gibt nichts, was nicht besprochen werden kann.
- übertarifliche Bezahlung
- Dienstwagen
- Diensthandy
- Supervision
- Fort - und Weiterbildungen
- betriebliche Altersvorsorge
etc.
Die Kommunikation ist offen, direkt und gleichzeitig wertschätzend.
Alle Kollegen und Kolleginnen werden gleich behandelt
Vielseitiges Aufgabenfebiet (Arbeit mit den Familien, Jugendämtern, anderen soz. Einrichtungen, Schulen, Kitas und Büroarbeit)
Negative Bewertungen sind für mich nicht nachvollziehbar. Herzlicher und wertschätzender Umgang und konstruktive Unterstützung
Tolles junges Team, alle sind sehr hilfsbereit
Man plant seine Arbeitszeiten selbst.
Super
Die Leitung ist immer für Fragen ansprechbar.
Schöne Büroräume mit Pc‘s, und man bekommt ein Laptop und ein Handy von der Firma. Es stehen auch Firmenwagen zur Verfügung.
Guter Austausch untereinander im Team und auch mit dem Leitungteam, die immer ansprechbar sind.
Herausfordernde Aufgaben. Man lernt viel in kurzer Zeit
Tolles Team, kooperatives, freundschaftliches Miteinander
Termine mit den Familien werden eigenständig geplant und vereinbart
Vorgesetzte sind jederzeit ansprechbar, Austausch freundlich und wertschätzend. Einige der negativen Bewertungen sind für mich nicht nachvollziehbar.
übertarifliches Gehalt, Altersvorsorge, Jobticket, Sodexo Gutscheine
Arbeit mit den Familien anspruchsvoll, vielfältig und interessant
Ich fand die Werte für die Leitung sehr wichtig, wie Qualität, Kundenfreundlichkeit, Zuverlässigkeit und immer Vorteilhaft für die Klienten, eine gute Lösung zu finden, Fairer und angemessener Lohn.
Eine gute Arbeitsatmosphäre, Hilfsbereitschaft und soziale Unterstützung untereinander.
Sehr gute übertarifliche Bezahlung.
Die Kollegen sind unfassbar kollegial und immer sehr freundlich „ wir sind wie eine Familie gewesen in der auch nach Feierabend gerne mal etwas gemeinsam unternommen hat. Viel Respekt und Toleranz, Lob, Anerkennung und konstruktive Kritik.
Sehr gute Arbeitsbedingungen. Die Leitung stellt Laptops, Autos, Arbeitshandys zur Verfügung.
eine funktionierende Kommunikation unter Kollegen war Offenheit, sehr gute Kommunikation über einzelne Aufgaben.
interessante, herausfordernde Aufgaben. Man kann sehr viel und in einer kurzen Zeit viel lernen.
- herzlicher, wertschätzender Umgang
- regelmäßige Supervision, Fallanleitung und Fortbildung
- einmal wöchentliches Teammeeting
wertschätzende, entgegenkommende Atmosphäre
tolle Teamatmosphäre, in welcher gegenseitige Unterstützung gegeben ist
Entgegenkommen und Verständnis bei persönlichen sowie beruflichen Anliegen auf eine wertschätzende Art und Weise
transparenter Umgang von verschiedenen Themen der Vorgesetzten in Teammeetings
vielfältige, abwechslungsreiche Aufgaben, sodass es nie langweilig wird
- Dass man immer Nachfragen kann
- Kompetente Leitung
- gute Rahmenbedingungen (Bezahlung, Arbeitsmaterialien, regelmäßige interne Fobi)
- teilweise müssen Dinge sehr schnell erledigt werden. Das liegt aber eher am Arbeitsbereich (Kinderschutz) als am Arbeitgeber.
- Vertretungen müssen übernommen werden für andere Kollegen, in manchen Wochen wird die Arbeitszeit dadruch höher als vereinbart
Neue Mitarbeiter sollen lieber erstmal mit anderen Kollegen mitgehen, um reinzukommen. Am Anfang kann der Bereich sehr herausfordernd sein.
Da es ein anspruchsvoller Arbeitsbereich ist, gerät man teilweise unter Druck, wenn eine Krise in den Familien auftritt. Ich erhalte in solchen Fällen allerdings immer gute Unterstützung von der Leitung.
Einigermaßen flexible Arbeitszeiteinteilung; fordernde und lehrreiche Arbeit mit Klient*innen in der Jugend- und Familienhilfe im Fachbereich Sucht
Dass im Team - in der Form, in der es derzeit geführt wird - angespannte Stimmung herrscht, wird relativ schnell deutlich, wenn man anfängt dort zu arbeiten. Teamsitzungen sind geprägt von verpflichtenden Kontrollen (z.B. anhand diverser Namenslisten zur Kontrolle über abgearbeitete Aufgaben) und Ansagen/Aufträge durch die Leitung.
Fachkräften wird nur eine sehr begrenzte fachliche Entscheidungsfreiheit zugestanden - eine fachliche Einarbeitung hingegen findet gar nicht erst statt.
Unbekannter Träger
Durch die ambulante aufsuchende Arbeit können Terminabsprachen größtenteils flexibel mit den Klient*innen getroffen werden. Je nach Entfernung der einzelnen Klient*innen zueinander können jedoch extrem lange Fahrtzeiten (von bis zu 1,5 Stunden) anfallen. Es stehen hierfür 3 Autos zur Verfügung, oder man nutzt die öffentlichen Verkehrsmittel (Firmentickets werden vom Träger bezuschusst).
Der Arbeitsaufwand ist insbesondere bei anstehenden Fristen zur Berichtsabgabe - bei gleichbleibendem Arbeitsaufwand durch zeitintensive Hausbesuche und Begleitungen im Sozialraum bei den Klient*innen - extrem hoch.
Es gibt quasi keine Aufstiegsmöglichkeiten, da das Team aus Leitungsebene (pädagogische Leitung und Geschäftsführung) und den ambulanten Fachkräften besteht.
Vertraglich stehen jeder*m Mitarbeitenden 3 Fortbildungen (auch extern) pro Jahr zu, die vom Träger in einem gewissen Rahmen bezuschusst werden. Die Praxis zeigt jedoch, dass hierfür oftmals die Zeit und die Personalkapazitäten fehlen, um eine solche Fortbildung in den bestehenden Arbeitsalltag einbauen zu können.
Regelmäßige Gehaltserhöhungen, Betriebliche Altersvorsorge, Bezuschussung zum BVG-Firmenticket werden zur Mitarbeiterbindung eingesetzt
Der Kolleg*innenzusammenhalt innerhalb des Fachkräfte-Teams ist groß: hier hilft man sich gegenseitig und versucht dadurch womöglich die fehlende fachliche Einarbeitung durch den Träger zu kompensieren. Für Gespräche unter den Kolleg*innen ist jedoch ohnehin wenig Zeit durch das hohe Arbeitsaufkommen und Fahrtzeiten im Rahmen der aufsuchenden Arbeit.
Das Team besteht fast ausschließlich aus Berufseinsteiger*innen.
Hier bilden die bereits vorliegenden Kommentare bei kununu ziemlich gut ab, was schief läuft. Ein respektloser, harscher Tonfall im Umgang mit "weniger konformen" Kolleg*innen, Mikro-Management und ein ausgeprägtes Kontrollbedürfnis durch die Leitungsebene sind besonders hervorzuheben.
Der Träger stellt Arbeitslaptops, Arbeitshandys und Autos zur Nutzung während der Arbeitszeiten zur Verfügung. Es gibt zur Dokumentation verschiedenste Excel-Listen oder Word-Dateien - eine Software hierfür wird nicht genutzt. Dies erhöht den Arbeitsaufwand unnötig - beispielsweise wenn verlangt wird, die vom Jugendamt erteilten Stunden händisch nachzurechnen. Insgesamt ist die Zeit für Arbeitsaufträge oft recht knapp bemessen - dies dürfte aber ein Problem sein, das die sparsame Finanzierung durch die Jugendämter betrifft.
Das Team erhält in ca. 4-wöchigen Abständen externe Gruppen-Supervision.
Die Kommunikation zwischen Leitungs- und Fachkräfteebene ist erheblich gestört und läuft meist intransparent ab. Je nach Sympathie wird Kritik an einzelnen Fachkräften auch auf einer persönlichen Ebene geäußert, häufig auch in unangebrachtem, scharfem Ton von Seiten der Leitung.
Die Arbeit mit den Klient*innen ist sehr abwechslungsreich. Ein solcher Job in der Suchthilfe kann eine gute Möglichkeit sein, das Suchthilfesystem und -netz in Berlin kennenzulernen und mehr über suchtspezifische Problematiken der Klient*innen zu erfahren. Das Thema Kinderschutz und Kindeswohlgefährdung ist zentral für die Arbeit in der Familienhilfe, wird auch hier vom Träger aber vor dem Arbeitseinsatz jedoch nicht fachlich geschult.
Zusammenarbeit zwischen MitarbeiterInnen, ambulante Arbeit mit Klienten und flexible Arbeitszeiten
Umgang mit den MitarbeiterInnen durch die Leitung, willkürliche Entscheidungsfindung, keine moderne Arbeitsatmosphäre, Homeoffice nicht wirklich möglich
Es könnte dem Betrieb helfen, wenn die Wünsche der MitarbeiterInnen gehört würden, anstatt diesen nur mehr Gehalt zu versprechen. Auf ein gesundes Miteinander und eine positive, wertschätzende Kommunikation geachtet würde und den fachlich kompetenten MitarbeiterInnen die Möglichkeit zu eigenständigem arbeiten gegeben würde.
Zwischen den KollegInnen gibt es positive Kommunikation und den Wunsch sich zu unterstützen, leider trägt die Leitung nicht zu einer positiven und produktiven Arbeitsatmosphäre bei und übt negativen Druck auf die MitarbeiterInnen aus.
Persönlicher Entfaltung, Weiterbildungen, Ausbildungen oder Ehrenämtern werden Steine in den Weg gelegt.
Wenig bis keine Aufstiegschancen vorhanden, Weiterbildungen die berufsbegleitend stattfinden werden nicht von der Leitung unterstützt.
5 Weiterbildungstage stehen pro Jahr zu Verfügung.
Kommunikation zwischen Leitung und MitarbeiterInnen erfolgt hauptsächlich autoritär, den MitarbeiterInnen wird ihre fachliche Kompetenz abgesprochen in dem vorgeschrieben wird wie zu arbeiten ist.
Gehalt und Boni werden stetig verbessert, auch als Motivation um stetig wechselnde Mitarbeiter zu halten.
Die Arbeit mit den Familien und KlientInnen ist sehr bereichernd und macht Spaß, leider ist kein Raum für Interventionen der MitarbeiterInnen die davon abweichen, was die Leitung für sinnvoll erachtet.
So verdient kununu Geld.