15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gutes Gehalt, zusätzliche Benefits.
Negativ-orientierte und übergriffige Kommunikation mit den Mitarbeitenden, Micromanagement, überflüssiger Arbeitsaufwand, die gelebte Hierarchie mit der Betonung des Gegenteils, bei Anstellungsbeginn unklare und sich widersprechende Anweisungen, Einarbeitung überwiegend durch das Team.
Es bedarf dringend einer Eigenreflexion ihres Handelns und Umgangs mit den Mitarbeitenden und dessen Auswirkungen!
Die Arbeit besteht zu einem großen Teil aus der ambulanten Tätigkeit, weshalb in diesen Zeiten automatisch weniger Kontakt zu der Leitungsebene besteht und ein freies Arbeit besser möglich ist. Wenn Kontakte, im Büro, am Telefon, per E-Mail, stattfinden, ist dieser jedoch überwiegend unangenehm und von Kontrolle geprägt. Dahingegen ist das Team absolut wertvoll, (unter)stützend, vertrauensvoll, hierauf kann man sich verlassen!
Mitarbeitende rotieren in einer enormen Geschwindigkeit, die Kooperationspartner lehnen teils bereits die Zusammenarbeit ab. Es gibt keine Versuche der Leitung, sich dahingehend zu reflektieren und Veränderungen zu bewirken.
Die Leitung preist die Arbeit mit einer guten Work-Life-Balance und flexiblen Arbeitszeit an, was jedoch nur bedingt stimmt, denn einerseits kann man die Termine natürlich (auch immer unter Berücksichtigung und Abstimmung mit Klient*innen, Netzwerk, Co-Team, Fallanleitung etc.) selbst terminieren und Privates gut integrieren, andererseits wird, auch bei einer Teilzeitstelle, eine andauernde telefonische Rufbereitschaft und die Übernahme von spontanen Terminen (wenn z.B. ein*e Kolleg*in durch Krankheit ausfällt und die Familien vertreten werden MÜSSEN) erwartet. Wenn man sich dahingehend abgrenzt oder auf die Rechtslage hinweist, wird dies ignoriert, bagatellisiert oder einem mangelnde Flexibilität vorgeworfen. Bei Krankheit wird trotzdem noch Erreichbarkeit an dem Tag erwartet, teils sogar dass noch Arbeit zu Ende gestellt wird (z.B. Bericht schreiben).
Einmal eingestellt bleibt man für immer auf dieser Position. Auch bei langer Betriebszugehörigkeit, beruflichen und persönlichen Qualifikationen, Wünschen aus dem Team dahingehend etc. wird einem ein Aufstieg z.B. zur Fallanleitung verwehrt.
Der Träger orientiert sich am Tarif, es wird ein übertarifliches Gehalt gezahlt und Gehaltserhöhungen mitgetragen werden, wobei diese Strukturen nicht ganz transparent gemacht werden. Andererseits wird aktiv verneint, dass sehr gute Arbeitsleistungen zu einer Gehaltserhöhung führen, sodass es rein um eine Betriebszugehörigkeit geht. Es gibt zusätzliche Benefits wie Zuschüsse zum Job-Ticket, Pluxee-Gutscheine (jedoch erst nach der Probezeit), Diensthandy / -laptop, etc., wobei dies im Grunde schon die Standards bei den meisten Trägern sind. Zusätzliche finanzielle Leistungen wie Weihnachtsgeld oder Inflationsausgleich sind nach gusto.
Sozialbewusstsein ist ggü. den Klient*innen aufgrund der inhaltlichen Ausrichtung des Trägers naturgemäß irgendwie gegeben. Gegenüber den Mitarbeitenden kann jedoch nicht von einem positiven und sozialen Bewusstsein gesprochen werden, die physische und psychische Gesundheit wird ignoriert. Umweltstandards werden sehr niedrig gehalten, alles muss ausgedruckt und abgeheftet werden, Recyclingpapier oder -materialien gibt es nicht. Andererseits wird z.B. die Mülltrennung betont, es gibt einen Obst- und Gemüsekorb, der über Demeter bezogen wird.
Phantastisch! Mehr kann ich dazu nicht sagen!
Es gibt keine älteren Kollegen, alle Mitarbeitenden befinden sich im Alter von ca. 25-35 Jahre. Außerdem ist die Rotation der Mitarbeitenden enorm hoch, sodass die meisten Mitarbeitenden maximal ein Jahr angestellt sind. Die beiden Mitarbeitenden, die bereits länger angestellt sind (ca. drei Jahre), wird keine besondere Wertschätzung o.Ä. entgegengebracht.
Kontrollierend, kaum kritikfähig, wenig unterstützend (auch bei Krisen) und Ausüben von psychischem Druck bis Gewalt. Es gibt deswegen auch kaum einen offenen Austausch zwischen den Mitarbeitenden und der Leitungsebene. Die Leitungsebene betont immer wieder, dass man einen offenen, wertschätzenden Austausch und einen familiären Umgang wünscht, an Konzepten mitgestalten kann, etc., dies wird allerdings überhaupt nicht gelebt. Gespräche über Veränderungs- und Verbesserungsvorschläge werden vermieden oder kaum gemeinsam mit dem gesamten Team diskutiert (wenn dies zur Kenntnis genommen wird, wird das Thema meist von der Leitungsebene besprochen und dann dem Team präsentiert).
Die Büroräume sind relativ groß, hell, aber nicht unbedingt gemütlich oder modern. Es gibt einen großen Gemeinschaftsraum, separate Räume zur Büroarbeit und für die Familienarbeit, es gibt eine gut ausgestattete Küche. Barrierefreiheit ist nicht gegeben. Allerdings gibt es Stoßzeiten, in denen nicht genügend Plätze für die Computerarbeit oder die Arbeit mit den Familien zur Verfügung stehen und die Mitarbeitenden rotieren müssen. Eine kindgerechte Ausstattung für die Arbeit mit den Familien ist ausbaufähig. Hinsichtlich der Technik ist eigentlich nur der Dienst-Laptop auf dem neuesten Stand, die Handys sind oft veraltet, es wird mit basalen Computerprogrammen (Microsoft Office) gearbeitet, sodass überflüssige Mehrarbeit entsteht. Home-Office ist bedingt möglich, weil oft nicht gewünscht.
Die Kommunikation seitens der Leitungsebene ist von einer Defizit- und Fehlerkultur geprägt, man wird überwiegend auf das hingewiesen, was man "falsch" gemacht hat, übersehen hat, etc. (wobei dies natürlich immer im Auge des Betrachters liegt). Authentische Wertschätzung ist rar und kaum auf konkrete Taten der Mitarbeitenden bezogen bzw. individuell. Auch im Rahmen der Fallbesprechungen und des wöchentlichen Fallteams geht es kaum um einen multimodalen, differenzierten Austausch zum Wohle der Klienten (und Mitarbeitenden), sondern eher eine Arbeitskontrolle, was sehr schade ist.
Wenn ich die Gleichberechtigung am Gehalt ausmache, dann stütze ich die Aussage, allerdings gibt es immer wieder Kolleg*innen, die von der Leitungsebene herausgepickt und besonders oft kritisiert und abgewertet werden, ohne dass es hierfür objektive Gründe gibt.
Zu meinem Berufsbeginn in dem Träger war ich sehr begeistert von der Vielfalt der Aufgabenbereiche. Es gibt die ganze Bandbreite sozialpädagogischer Aufgaben, unterfüttert von psychologisch-beraterischen Tätigkeiten. Es gibt die Möglichkeit, viele verschiedene Interventionen anzusetzen, dabei kreativ zu werden, mit verschiedenen Altersgruppen, Persönlichkeiten etc. zu arbeiten. Dokumentarische Aufgaben, Berichtserstellung etc. zählen natürlich auch dazu, dahingehend habe ich lediglich ein Problem mit dem Bedürfnis seitens der Leitungsebene, alles mehrmals kontrollieren, (in deren Sinne) perfektionieren zu wollen etc.
Das Team fängt sich gegenseitig super auf.
Kein Weihnachtsgeld.
Keine Wertschätzung.
Klare Hierarchien.
Eine abwertende Kommunikationsart seitens der Geschäftsführung.
Leitung soll sich dringend mal Gedanken machen, wie die Mitarbeitenden behandelt werden und was ihre Rolle dabei ist.
Heftige Hierarchien zwischen Angestellten und der Leitung.
Kolleg:innen werden wie ein Paar Socken behandelt, die man jeden Tag abwechselt und wegschmeißt.
Einigermaßen flexible Termingestaltung.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Weihnachtsgeld wird einfach so gestrichen, ohne mal eine Ansprache.
Super Team. Ohne das Team wäre man längst nicht hier.
Geschäftsführung ist unzumutbar.
Hierarchien werden klargemacht. Machtausübung und Manipulation.
Eher Anweisungen werden gegeben. Vertretungen müssen ohne Absprache hingenommen werden.
Leitung vs. Team gefühlt.
Abwechslungsreiche Arbeitsaufträge. Man lernt viel dazu.
Flexibilität, eigene Verantwortung, tolles Team, fachlich toppe pädagogische Leitung und Geschäftsführung
ihr seid einfach toll; schade, dass ich wegziehe und der Arbeitsweg zu weit ist ;-)
ein Miteinander mit Kolleg.Innen und Leitung
von Jugendämtern und Gremien sehr für Qualität und Fachlichkeit gewürdigt
freie Zeiteinteilung
regelmäßige monatliche Fortbildung + wöchentliches FallTeam + Weiterbildungsbudget für jede:n Mitarbeiter:in
10 % über Tarif + in guten Jahren 13. Gehalt
Vertretungen werden gemeinsam besprochen
sind unsere Erfahrenen und lassen uns Junge Neues ausprobieren; sind dann auch da für die Reflexion
immer ein offenes Ohr + sehr hilfreich bei Ideenfindung
tolle Ausstattung; vom Laptop, Handy bis IT-Service
es ist immer jemand da
Multiteam, macht einfach Freude
jeder Tag ist anders - es wird nicht langweilig
Die Mitarbeiterebene ist wirklich voll von tollen und freundlichen Fachkräften die sich gegenseitig unterstützen.
Ehrlichgesagt kann ich die vorangegangenen positiven Bewertungen gar nicht nachvollziehen. Die Stimmung und Arbeitsweise im Träger ist mehr als toxisch und bedrückend.
Der Arbeitgeber zeichnet sich durch stetige Wechsel der Mitarbeiter aus. Die meisten Angestellten verlassen den Job bereits nach wenigen Monaten, da sie schnell verstehen, dass vieles falsch läuft. Die Führungsebene hat eine Tendenz zu einem autokratischen und toxischen Führungsstil. Die Meinungen der Mitarbeiter werden kaum angehört, es geht nur darum, dass Jugendamt als Finanzierer des Trägers zufriedenzustellen. Der Wille und die Wünsche der betreuten Familien wird ebenso wenig berücksichtigt.
-Mehr Transprarenz im Umgang mit den Mitarbeitern und in der Führung des Trägers
-Eine gründliche von der Leitungsebene geführten Einarbeitung mit theoretischen und praktischen Bezug
-Vom Träger organisierte Fortbildungen
-Mehr Fallanleitungen für den fachlichen Austausch
-Kritikfähigkeit der Leitungsebene
bedrückend
Sehr toll
toxisch
harscher Befehlston von Seiten der Leitungsebene
Die Arbeitsatmosphäre ist familiär und freundlich. Für berufliche sowie private Anliegen haben Kollegen/Kolleginnen sowie das Leitungsteam immer ein offenes Ohr.
Durch die freie Arbeitszeiteinteilung bleibt genug Zeit für private Termine und Hobbys.
Regelmäßige interne sowie externe Fort - und Weiterbildungen.
übertarifliche Bezahlung
Tolles Team, enger Zusammenhalt, intensiver Austausch, sehr gute Zusammenarbeit und man verbringt auch gerne privat Zeit miteinander.
Der Kontakt zur Leitungsebene ist freundschaftlich und freundlich. Für berufliche sowie private Anliegen haben alle immer ein offenes Ohr. Es gibt nichts, was nicht besprochen werden kann.
- übertarifliche Bezahlung
- Dienstwagen
- Diensthandy
- Supervision
- Fort - und Weiterbildungen
- betriebliche Altersvorsorge
etc.
Die Kommunikation ist offen, direkt und gleichzeitig wertschätzend.
Alle Kollegen und Kolleginnen werden gleich behandelt
Vielseitiges Aufgabenfebiet (Arbeit mit den Familien, Jugendämtern, anderen soz. Einrichtungen, Schulen, Kitas und Büroarbeit)
Negative Bewertungen sind für mich nicht nachvollziehbar. Herzlicher und wertschätzender Umgang und konstruktive Unterstützung
Tolles junges Team, alle sind sehr hilfsbereit
Man plant seine Arbeitszeiten selbst.
Super
Die Leitung ist immer für Fragen ansprechbar.
Schöne Büroräume mit Pc‘s, und man bekommt ein Laptop und ein Handy von der Firma. Es stehen auch Firmenwagen zur Verfügung.
Guter Austausch untereinander im Team und auch mit dem Leitungteam, die immer ansprechbar sind.
Herausfordernde Aufgaben. Man lernt viel in kurzer Zeit
Tolles Team, kooperatives, freundschaftliches Miteinander
Termine mit den Familien werden eigenständig geplant und vereinbart
Vorgesetzte sind jederzeit ansprechbar, Austausch freundlich und wertschätzend. Einige der negativen Bewertungen sind für mich nicht nachvollziehbar.
übertarifliches Gehalt, Altersvorsorge, Jobticket, Sodexo Gutscheine
Arbeit mit den Familien anspruchsvoll, vielfältig und interessant
Ich fand die Werte für die Leitung sehr wichtig, wie Qualität, Kundenfreundlichkeit, Zuverlässigkeit und immer Vorteilhaft für die Klienten, eine gute Lösung zu finden, Fairer und angemessener Lohn.
Eine gute Arbeitsatmosphäre, Hilfsbereitschaft und soziale Unterstützung untereinander.
Sehr gute übertarifliche Bezahlung.
Die Kollegen sind unfassbar kollegial und immer sehr freundlich „ wir sind wie eine Familie gewesen in der auch nach Feierabend gerne mal etwas gemeinsam unternommen hat. Viel Respekt und Toleranz, Lob, Anerkennung und konstruktive Kritik.
Sehr gute Arbeitsbedingungen. Die Leitung stellt Laptops, Autos, Arbeitshandys zur Verfügung.
eine funktionierende Kommunikation unter Kollegen war Offenheit, sehr gute Kommunikation über einzelne Aufgaben.
interessante, herausfordernde Aufgaben. Man kann sehr viel und in einer kurzen Zeit viel lernen.
- herzlicher, wertschätzender Umgang
- regelmäßige Supervision, Fallanleitung und Fortbildung
- einmal wöchentliches Teammeeting
wertschätzende, entgegenkommende Atmosphäre
tolle Teamatmosphäre, in welcher gegenseitige Unterstützung gegeben ist
Entgegenkommen und Verständnis bei persönlichen sowie beruflichen Anliegen auf eine wertschätzende Art und Weise
transparenter Umgang von verschiedenen Themen der Vorgesetzten in Teammeetings
vielfältige, abwechslungsreiche Aufgaben, sodass es nie langweilig wird
- Dass man immer Nachfragen kann
- Kompetente Leitung
- gute Rahmenbedingungen (Bezahlung, Arbeitsmaterialien, regelmäßige interne Fobi)
- teilweise müssen Dinge sehr schnell erledigt werden. Das liegt aber eher am Arbeitsbereich (Kinderschutz) als am Arbeitgeber.
- Vertretungen müssen übernommen werden für andere Kollegen, in manchen Wochen wird die Arbeitszeit dadruch höher als vereinbart
Neue Mitarbeiter sollen lieber erstmal mit anderen Kollegen mitgehen, um reinzukommen. Am Anfang kann der Bereich sehr herausfordernd sein.
Da es ein anspruchsvoller Arbeitsbereich ist, gerät man teilweise unter Druck, wenn eine Krise in den Familien auftritt. Ich erhalte in solchen Fällen allerdings immer gute Unterstützung von der Leitung.
So verdient kununu Geld.