5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gutes Arbeitsklima
Thieme ist weltweit bekannt und sehr gut aufgestellt
gut organisiert, kann noch optimiert werden, z.B. flexiblere Arbeitszeiten
noch ausbaufähig
Gehalt ist übertariflich, aber durch die wirtschaftliche Siutaton noch nicht optimal angepasst.
Das Unternehmen ist umweltbewusst orientiert.
gute Teamarbeit, regelmäßiger Austausch in Meetings
Es wird aufeinander Rücksicht genommen.
regelmäßiger Austausch
Arbeitsplatz ist gut, könnte noch durch bessere Stühle optimiert werden.
guter Austausch mit den Kollegen/innen
guter Umgang
Es wird auf die Skills eingegangen.
Medizinische Fortbildung durch Ärztin, Suppervisi mit Kollegen, neue und junge Kollegen geben sich sehr viel Mühe
Thieme Telecare versteckt sich hinter dem Namen Thieme Verlag .
Die Idee der Patientenbetreuung ist zukunftsorientiert, die Umsetzung ist qualitativ eine Katastrophe, nur betriebswirtschaftlich orientiert. Um den Patienten geht es nur oberflächlich.
Überdenken der hohen Fehlzeiten, Empathiefähigkeit und Teamfähigkeit der Führungskräfte, Führuskräfte sollten führen können und dem Team den Rücken stärken, Lob und Anerkennung zeigen,
Sicherheit durch Arbeitsverträge verbessern
Team ist deprimiert aufgrund der Führung und fehlenden Anerkennung, laut, Räume unansprechend, Mindestausstattung
Thieme Telecare ist nicht Thieme Verlag und hat dadurch gar kein Image
Arbeitszeiten sind sehr flexibel
Nicht in dem Bereich des Callcenters
Für den Anspruch der Aufgabe minderbezahlt
Nutzung E Scooter innerbetrieblich
Grüppchenbildung
Wenn sie die IT Systeme beherrschen und die Geschwindigkeit mitgehen können …… ;)
Ohne Worte
Gute Möglichkeit für Homeoffice
Im Team gut bei wichtigen Dingen ungenügend
Die Aufgabe zu den Kunden wäre top und interessant
Tätigkeitsfeld des Arbeitgebers
Wir Gefühl
Flexibilität bei der Aufgabenerfüllung
sehr flache Hierarchien
Kommunikation noch etwas verbessern
kommt auf den einzelnen an
mehr wäre immer besser, aber ist ist völlig ok
Unter Umweltgesichtspunkten könnte man Verbesserungen anstreben
1a
wertschätzender Umgang
könnte manchmal besser sein (wie in jedem Unternehmen)
spannendes Arbeitsumfeld aufgrund der Marktsituation
Gehälter, die den Leistungen entsprechen
Keine Überlastung der Mitarbeiter durch übermäßige Arbeitsbelastung.
In diesem Arbeitsumfeld waren Lob und Anerkennung selten zu finden, während Kritik und Vorwürfe an jeder Ecke präsent waren. Selbst wenn die Vorgesetzten Fehler gemacht hatten, wie zum Beispiel das Versäumnis, wichtige Informationen weiterzugeben oder rechtzeitige Schulungen anzubieten, wurde die Verantwortung immer den Mitarbeitern zugeschoben. Die Vorgesetzten konzentrierten sich ausschließlich auf den finanziellen Gewinn, ohne Rücksicht darauf, wie die Leistungen gegenüber den Kunden oder die Zufriedenheit und das Wohl der Mitarbeiter.
Es ist offensichtlich, dass die Mitarbeiter unzufrieden sind, da eine hohe Mitarbeiterfluktuation vorhanden ist.
Familien mit Kindern haben es hier gut. Sie haben die Flexibilität, zu bestimmen, zu welcher Uhrzeit sie arbeiten möchten. Singles hingegen MÜSSEN mindestens ein- bis zweimal pro Woche die Spätschicht übernehmen (Trotz Studium, andere Arbeit o.ä.) die immer bis 20 Uhr geht.
Möglichkeiten für einen Karriereaufstieg gab es nicht.
Fortbildungen wurden hauptsächlich durch den eigenen Arzt des Unternehmens durchgeführt.
Obwohl die Arbeit hervorragend war, gab es keine Erhöhungen des Gehalts. Es war lediglich erlaubt, einmal im Jahr nach einer Gehaltserhöhung zu fragen, jedoch wurde dies immer abgelehnt mit der Begründung, dass, wenn es eine Erhöhung geben würde, dies für alle gelten müsste, aber derzeit sei nicht genug Geld verfügbar.
Jedes Jahr wird man mit der Aussicht auf eine Gehaltserhöhung in das nächste Jahr vertröstet, doch letztendlich gibt es keine.
Obwohl es oft betont wird, dass die Umwelt geschont werden sollte, werden alle Mitarbeiter täglich dazu aufgefordert, ins Büro zu fahren. Dies führt dazu, dass manche Kollegen täglich eine Fahrtzeit von bis zu 1,5 Stunden mit dem Auto auf sich nehmen müssen. Es gibt sicherlich effizientere und umweltfreundlichere Möglichkeiten, die Arbeit zu erledigen.
Die Kollegen haben sich bemüht, miteinander klarzukommen, jedoch hat der Arbeitgeber diese Bemühungen nicht unterstützt. Stattdessen hat er die Mitarbeiter gegeneinander aufgestachelt, indem er z.B. einigen erlaubte, im Sommer im Homeoffice zu bleiben, während andere mehrere Monate früher unter schlechten Bedingungen (direkt über einer Baustelle) arbeiten mussten. Monate später wurden die Mitarbeiter endlich aufgeklärt, weshalb einige bevorzugt wurden.
Die Zusammenarbeit mit den älteren Kollegen innerhalb der gleichen Abteilung verlief problemlos.
Ein veralteter Führungsansatz, eine fehlende Anpassungsfähigkeit, eine mangelnde Anerkennung und ein Arbeitgeber, der nur seine bevorzugten Mitarbeiter berücksichtigt.
Die Bürostühle, die in unserem Unternehmen verwendet werden, sind bereits seit mindestens 10 Jahren im Einsatz. Trotz des Umzugs in ein anderes Stockwerk und der Einrichtung neuer Büroräume, wurden die alten Stühle erneut aufgestellt. Im Großraumbüro herrscht eine hohe Lärmbelastung, da jeder Mitarbeiter während der Arbeit am Telefon ist. Dies erschwert es, sich zu konzentrieren und effektiv zu arbeiten. Die Vorgesetzten hingegen haben alle eigene Büroräume und scheinen daher die Lärmbelastung im Großraumbüro nicht als störend zu empfinden.
Die Mitarbeiter wurden ständig im Unklaren gelassen, da ihnen wichtige Informationen vorenthalten wurden.
Familienmitglieder erhielten bevorzugte Behandlung, während Singles gezwungen waren, 2x wö. Spätschichten zu machen. Die favorisierten Mitarbeiter wurden ständig begünstigt.
Die Tätigkeiten, die zu erledigen waren, waren immer dieselben: Anrufe an Versicherte tätigen, eine 10-13-minütige Beratung geben, einen neuen Termin unter Zeitdruck vereinbaren, auflegen und sofort den nächsten Versicherten anrufen. Diese Routine kann schnell langweilig werden. Neue Aufgaben bekam man nie, selbst wenn man darum gebeten hat.