Mein Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Unternehmen investiert sehr stark in seine Mitarbeiter und gibt jedem eine Heimat, der bereit ist, sich einzubringen. Die Entwicklung ist, trotz einem Rückschlag in der jüngsten Zeit, sehr positiv.
Die Geschäftsleitung hat für das Unternehmen einen Plan entwickelt, wo es sich hin entwickeln soll und ist gerade dabei diesen auch umzusetzen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Technik gibt zwar den Ton an. Mitunter offenbart sich dadurch aber vor der Gewissheit, in der Vergangenheit Dinge richtig gemacht zu haben, die fehlende Erkenntnis zur Notwendigkeit andere zukunftsgerichtete Technologien regelmäßig zu prüfen und sein eigenes Portfolio kritisch zu hinterfragen, um auch morgen noch alles richtig machen zu können.
Verbesserungsvorschläge
Kopfmonopole kommen in jedem Unternehmen vor. Die TO tut gut daran, diese aufzulösen. Dies wirkt sich dann nachhaltig positiv auf die zeitnahe Abarbeitung von Kundenanfragen aus.
Die TO bewegt sich auch in einem sehr dynamischen und sich stetig wandelnden Umfeld. Technologiealternativen müssen daher regelmäßig ausprobiert werden, um keine Trends zu verschlafen.
Arbeitsatmosphäre
Im Großen und Ganzen ist die Arbeitsatmosphäre positiv. Volle Auftragsbücher schaffen ein positives Stressklima und man ist mit seinen Aufgaben ausgefüllt.
Kommunikation
Regelmäßige Kommunikation der wesentlichen Geschäftszahlen erfolgt in Form von Newslettern der Geschäftsleitung und Bereichsberichten. Um Betriebskennzahlen wird manchmal unverständlicherweise Geheimniskrämerei betrieben.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt schon in Ansätzen Bereichsdenken im Unternehmen, am Ende wird aber doch nach außen gerichtet an einem Strang gezogen.
Work-Life-Balance
Auf jeden Fall gegeben. Es wird Rücksicht genommen auf private Belange. Vertrauensarbeitszeit ist die Regel. Urlaube sind problemlos einzufordern.
Vorgesetztenverhalten
Stark abhängig von der Persönlichkeit, die einem vorgesetzt ist. Entscheidungen werden mitunter nicht stringent durchgesetzt und nachverfolgt. Wird's stressiger, wird weniger kommuniziert.
Interessante Aufgaben
Durch das breite Dienstleistungs- und Produktspektrum sind sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten möglich. Mitarbeiter haben große Gestaltungsfreiräume.
Gleichberechtigung
Es sind keine geschlechter- oder altersspezifischen Benachteiligungen wahrnehmbar. Wiedereinstieg nach Elternzeit stellt auch kein Problem dar.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen sind anerkannte Leistungsträger im Unternehmen. Von diesen erfolgt auch regelmäßig Wissenstransfer an die Jungen. Das ist eindeutig eine Stärke, die auch von Kunden so wahrgenommen wird.
Arbeitsbedingungen
Modernes Arbeitsgerät wird gestellt und regelmäßig erneuert. Service Desk hat die Gerätschaften auch in der Betreuung. Moderne renovierte Infrastruktur mit höhenverstellbaren Tischen, Verfügbarkeitsbüros in der Zentrale und Home Office-Regelung. Kostenlose Getränke, Obst, Massagen, Sportraum, Minibistro mit Bestellessen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt sehr viel digitalen Schriftverkehr. Trotzdem stehen noch jede Menge Aktenordner rum und wirken nachhaltig schlecht auf die Ökobilanz. Sehr viele Druckerzeugnisse werden im Marketing produziert, die zum Teil gar nicht benötigt werden.
Unternehmen bietet Möglichkeiten sich über Gesundheitsthemen zu informieren. Unterstützt auch ein Sozialprojekt.
Gehalt/Sozialleistungen
Forderungen nach Weihnachts- oder Urlaubsgeld wären nur vertretbar, wenn hier ein niedriges Lohnniveau herrschen würde. Das ist jedoch nicht gegeben.
Unternehmen bietet Vermögenswirksame Leistungen an.
Image
Es wurde in der Vergangenheit viel am Aussenauftritt gearbeitet. Die Mitarbeiter identifizieren sich sehr stark mit dem Unternehmen. Dies ist sichtbar duch CI-konforme hochwertige Kleidung. Viele Kollegen tragen die gerne und sind damit auch bei Kunden unterwegs. Der eigene Anspruch an Dienstleistungsqualität entspricht auch in den meisten Fällen den Anforderungen der Kunden.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten durch Schulungen sind auf jeden Fall gegeben und können auch im Rahmen der Mitarbeiterentwicklung eingefordert werden. Aufgrund der flachen Hierarchien ist jedoch ein klassisches Emporklettern in der Hierarchieleiter nur bedingt möglich.