90 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 32 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schwächelnde Netzwerkagentur mit viel Luft nach oben
2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei thjnk GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das breite Spektrum an Kunden und Aufgaben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die fehlende Kommunikation, Transparenz und Verlässlichkeit der Führungsetage von Teamleitung bis Vorstand.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter ernst nehmen, sie wertschätzen und in Prozesse miteinbeziehen. Perspektiven ermöglichen und Talente nutzen/fördern
Arbeitsatmosphäre
Im Team gut, innerhalb der Agentur unterschiedlich
Image
Gefühlt noch zu hoch
Karriere/Weiterbildung
Perspektiven werden nicht geschaffen, Weiterbilden darf man sich gerne selbstständig per YT oder Fortbildungen selbst bezahlen.
Gehalt/Sozialleistungen
Mein Gehalt war immer zu weit entfernt von der Marktentwicklung
Kollegenzusammenhalt
Die Besten Kollegen und Kolleginnen im Team und auch in den Standorten gibt es viele gute Menschen, auf den Führungspositionen sieht es da schlecht aus
Vorgesetztenverhalten
Gute Arbeit ist gerne gesehen, wird aber weder belohnt noch anderweitig wertgeschätzt. Feedbackkultur und Führungsqualität ist nicht vorhanden, aussitzen und hinhalten ist das Motto
Kommunikation
Die Kommunikation funktioniert nur wenn die Führungsetage etwas will, ansonsten wird mitgeteilt und nicht kommuniziert
Interessante Aufgaben
Viele verschiedene Kunden mit wechselnden Aufgaben.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei thjnk hamburg gmbh in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
IT, die Mädels am Empfang, die Süßigkeitenbox
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gab viel zu wenig Midlevel- und Junioren, sodass Führungskräfte ständig mit anpacken mussten und viele Aufgaben von Praktikanten übernommen wurden. Führungskräften bleibt wenig Zeit für tatsächliche Führung, und das ist spürbar.
Jeder macht hier alles, und die Teams sind nicht nach Kompetenzen aufgestellt, was sich deutlich im Output zeigt.
Verbesserungsvorschläge
Stellt euch anders auf, sonst werdet ihr dem Markt nicht standhalten können.
Integriert neue Mitarbeiter besser: Durch eure lange Zusammenarbeit und die fehlende Bereitschaft, Veränderungen zuzulassen, macht ihr es anderen sehr schwer, Anschluss zu finden und sich einzubringen.
Schult die Führungskräfte und verbessert die Arbeitsatmosphäre. Trennt euch von alteingesessenen Mitarbeitern, die keine neuen Ideen einbringen.
Arbeitsatmosphäre
Die Teams hatten untereinander so gut wie keine Berührungspunkte. Es gab viel Grüppchenbildung, Konkurrenzkampf und schlechtes Gerede über andere Teams. Die Stimmung war aufgrund von Entlassungen eher schlechter und die Agentur wusste nicht so richtig, wo sie stand. Die Unzufriedenheit war deutlich spürbar und wurde gern mal vor allen anderen an der Kaffeemaschine thematisiert.
Image
Hamburg rettet sich mit dem Output von den anderen Standorten.
Work-Life-Balance
Ein Teil der CDs macht aufgrund von Missmanagement oft viele Überstunden. Manche Kollegen gehen aber auch sehr pünktlich. Arzttermine und Co. waren gar kein Problem.
Kollegenzusammenhalt
Es kam aufs Team an. Es gab auch wirklich liebe Menschen. Da viele schon seit Jahren miteinander arbeiten, ist es wahnsinnig schwer, reinzukommen, und es wird einem absolut nicht leicht gemacht. In meinem Team habe ich mich sehr unwohl gefühlt und deutlich gemerkt, dass sie mich nicht dort haben wollten. Im Nachhinein würde ich sogar sagen, dass es teilweise eine Form von Mobbing war. Ich wurde noch nie so behandelt.
Vorgesetztenverhalten
Ich habe mich allein gelassen und Missverstanden gefühlt. Trotz mehrfacher Gespräche über alle Abteilungen hinweg und Bemühungen meinerseits entsprach der Job nicht den Versprechungen aus dem Vorstellungsgespräch und es wurde dahingehend auch nichts verbessert. Es war die schlimmste Erfahrung in meiner bisherigen Karriere und hat Spuren hinterlassen.
Arbeitsbedingungen
Lage ist top. Ausstattung auch. Bisher die beste IT. Die machen einen super Job, sind immer freundlich und helfen wo sie können.
Kommunikation
Innerhalb der Teams war die Arbeitsbelastung sehr hoch. Viele unnötige Meetings, unklare Briefings und Absprachen führten letztlich zu Überstunden und Mehraufwand.
Erstaunlich fand ich, dass man Zugang zu zusätzlichen Ressourcen und Experten, wie z.B. der loved im Digitalbereich, hatte, diese jedoch ungern einbezog und eher gegeneinander arbeitete. So etwas war mir neu.
Die allgemeine Kommunikation von der Geschäftsführung war sehr schwammig. Es wurde viel gesagt, aber wenig unternommen.
Interessante Aufgaben
Teils. Ich musste leider viele Aufgaben erledigen, die nicht meinem Schwerpunkt entsprachen, weil niemand anders dafür verfügbar war.
Ein großes Problem war, dass thjnk nach dem Motto arbeitet, dass viele Köche den Brei besser machen. Daher werden Entscheidungen gerne erst einmal mit allen im Team diskutiert und oft fernab jeglicher fachlicher Kompetenz getroffen. Den zweiten Stern gibt es, weil ich dadurch viel dazu gelernt habe.
Umgang mit älteren Kollegen
Gehalt/Sozialleistungen
Gleichberechtigung
1Hilfreichfindet das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Employeah? Eher Disemployer (Bewertung gilt nur für den Teil, der früher Upljft war)
2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei loved gmbh in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sie tun aktiv etwas gegen den Fachkräftemangel in diesem Land, indem sie die besten Fachkräfte vergraulen und dem Markt zur Verfügung stellen. Andere Unternehmen sind ihnen sehr dankbar dafür. Schülerpraktikanten dürfen sich als vollwertige Mitarbeiter fühlen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Vorgesetzten, die null hinter dem Team stehen, sondern nur die Wünsche der Geschäftsführung beachten. Nach oben hin kuschen, nach unten hin treten. Selbstbeweihräucherung und totale Selbstüberschätzung sind angesagt. Die Mitarbeitenden sollen sich an alle Regeln halten, man wird selbst aber sehr respektlos behandelt. Das Vertrauen in die Führungskräfte ist absolut verloren gegangen.
Verbesserungsvorschläge
Es ist alles so gewollt und niemand hat die Absicht, etwas zu ändern. Wem das alles nicht passt, kann gehen. Wessen Nase bestimmten Leute nicht passt, der muss gehen.
Arbeitsatmosphäre
Die Vorgesetzten haben einen spüren lassen, dass man besser gehen soll, weil gespart werden muss. Vor allem schon langjährige Mitarbeiter wurden so abwertend behandelt, dass sie sich einen neuen Job gesucht haben.
Image
Das Unternehmen berät andere Unternehmen zum Thema Employer Branding, behandelt aber die eigenen Mitarbeiter so schlecht, dass sie lieber kündigen.
Work-Life-Balance
Überstunden und bis spät in die Nacht arbeiten wurde als normal empfunden.
Karriere/Weiterbildung
Nur bevorzugte Mitarbeitende dürfen nach einer Titelanpassung fragen. Alle anderen werden schlecht geredet oder immer wieder vertroestet.
Gehalt/Sozialleistungen
Sobald jemand nach mehr Gehalt fragte, wurde die Arbeit desjenigen schlecht geredet. Grundlos. Und oft war lag es auch am unorganisierten Unternehmensalltag, dass man gar nicht effizient arbeiten konnte.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wurden Briefe verschickt, in denen stand, dass man noch 0 Tage Resturlaub hat.
Kollegenzusammenhalt
Das einzig Gute war der tolle Kollegenzusammenhalt.
Umgang mit älteren Kollegen
Senioren waren nicht gern gesehen.
Vorgesetztenverhalten
Einige Vorgesetzte haben alles dafür getan, dass man von selbst kündigt, um dann anderen Mitarbeitenden die Arbeit noch zusätzlich überzuhelfen.
Arbeitsbedingungen
Wenn man ein neues Macbook haben wollte, weil mit dem alten kaum noch eine schnelle Bearbeitung von Praesentationen moeglich war, musste man auf eine sehr lange Warteliste.
Kommunikation
Es wurde einem nie wirklich die Wahrheit ins Gesicht gesagt. Es wurde von Vorgesetzten abwertend über andere Mitarbeiter gesprochen und die eigene Arbeit schlecht geredet.
Gleichberechtigung
Es wurden Mitarbeitende bevorzugt behandelt, die nie die Vorgesetzten und ihre Entscheidungen in irgendeiner Weise kritisiert haben und sich alles gefallen liessen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 bei thjnk GmbH in Hamburg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Tolles Büro, schöne Atmosphäre, man kann für sich sein oder den Trubel im Team suchen, hohe Akzeptanz
Work-Life-Balance
Top!
Karriere/Weiterbildung
Wenn du etwas willst, sprich es an und es wird versucht alles möglich zu machen
Kollegenzusammenhalt
Top!!!
Vorgesetztenverhalten
Top!
Kommunikation
Je nach Position wird der Punkt Kommunikation vermutlich differenziert wahrgenommen. Ich persönlich kann sagen, dass sich größte Mühe gegeben wird, transparent zu kommunizieren getreu dem Motto: soviel wie nötig, so wenig (damit sich keine Gedanken gemacht werden oder Flurfunk unterbunden wird) wie nötig, alles auf das Wohl der mitarbeitenden ausgelegt.
Gleichberechtigung
Es wird viel für DEI getan, es gibt eine eigene Abteilung dafür
Früher upljft, jetzt Loved? Schwierig, wenn man wegen schlechter Bewertung den Namen ändern muss.
2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung bei loved gmbh in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitskollegen, diese waren öfters ein Trost in schweren Zeiten und haben immer zusammen mit einem gearbeitet als gegeneinander zu sein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Geschäftsführung + Geschäftsleitung arbeiten mit Unwahrheiten, üben Druck aus, kommunizieren zum Teil cholerisch, Mitarbeitende werden wie Nummern behandelt
Verbesserungsvorschläge
Mehr Lohn, entsprechend des typischen Lohnspiegels der Branche. Mehr Transparenz durch die Geschäftsführung. Und vor allem Dinge zum positiven verändern, nicht nur über Veränderungen sprechen als wären sie positiv.
Arbeitsatmosphäre
Spürbarer Druck von den Teamleads die leider oft nicht wirklich wissen, wie sie ein Team am besten leiten und weiterbilden können.
Vor Aufgaben wirst du oft alleine stehen gelassen und bei Fragen kommen Sprüche wie „mach einfach mal weiter, wird schon“.
Wer nicht reinpasst, wird gekündigt. Dabei gibt es null Wertschätzung und es zählen weder Überstunden oder ob man sich mit dem Team versteht. Sobald die GF/ teamlead etwas gegen einen hat heißt es danke und da ist die Tür. (Aufhebungsvertäge gab es hier schon den ein oder anderen seitens Upljft...)
Außerdem wurden nun Freunde der GF eingestellt, die leider gar nicht ins Team passen. Gute Führung geht anders. (Hello Jung von Matt ...)
Image
Ich finde es schwierig, dass ein Unternehmen sich einem anderen anschließen muss damit die schlechten Bewertungen des Unternehmens untergehen und man nicht bemerkt wie schlecht das Unternehmen eigentlich ist. Hier läuft vieles schief und für Loved tut es mir leid, jetzt mit so einem teilweise unfähigen Team zusammen arbeiten zu müssen.
Work-Life-Balance
Überstunden hallo! Aber die mal frei zu bekommen, da ist die Steuererklärung einfacher.
Karriere/Weiterbildung
Gibt es hier leider überhaupt nicht.
Kollegenzusammenhalt
Wirklich das tollste an dieser Agentur sind die Kolleg*innen! Man arbeitet nie gegeneinander, sondern immer gemeinsam. So was ist echt selten in der Werbewelt. Der Tonfall ist immer nett und es ist ein total familiäres Umfeld.
Umgang mit älteren Kollegen
Leider gibt es hier kaum Wertschätzung, gerade Kollegen die schon länger dabei sind werden von gehen nicht gehindert sondern gerne durch „günstigere“ neue Mitarbeiter ersetzt.
Vorgesetztenverhalten
Nicht vertretbar. Intransparent, Mitarbeiter werden in Ihrer Entwicklung hängen gelassen und bewusst klein gehalten. Anstatt dass die Führung führt, wird nur auf sich geschaut. Weshalb auch alle guten Mitarbeiter gegangen sind. Und das waren extrem viele alleine in den letzten monaten. Aus allen Units…
Arbeitsbedingungen
Was soll man dazu sagen, wenn man mitbekommt, die Mitarbeiter weinend durch das Büro laufen, im Urlaub Bauchschmerzen haben wieder zur Arbeit gehen zu müssen und leider keine Besserung in Sicht ist.
Kommunikation
Hier und da hakt es manchmal an der Kommunikation unter den Abteilungen. Aber die meiste Zeit läuft es wirklich gut.
Gehalt/Sozialleistungen
Viele Unterschiede, und leider alles nach Sympathie
Gleichberechtigung
Na ja... Nach außen wird groß auf Gleichberechtigung getan, aber bei Gehalt und Wertschätzung hört es dann auf. Hier und da mal ein sexistischer Spruch der Führungskräfte und die Gender Pay Gap existieren. Eigentlich kann man sagen, es wird gar nicht darauf geachtet und auch wenig geschult dahingehend. Glücklicherweise ist das Team super und ist sich über Gleichberechtigungsthemen bewusst. Daher liegt das Problem mal wieder nur bei der oberen Etage.
Interessante Aufgaben
Eher stumpfes abarbeiten von Aufgaben, hier wird man leider klein gehalten. Und sollte man mal das Glück haben wird man leider immer von den teamleads übergangen und die Ideen werden verworfen
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FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei loved gmbh in Hamburg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Sehr angenehme Atmosphäre, in der Mensch sein kann, wie er/sie ist.
Image
Kreativer, wenn auch leicht chaotischer Haufen.
Work-Life-Balance
Für Agenturverhältnisse sehr faire Arbeitszeiten mit seltenen Überstunden und viel Flexibilität.
Karriere/Weiterbildung
Durch flache Hierarchien sind die Aufstiegsmöglichkeiten begrenzt. In Sachen Weiterbildung ist Luft nach oben.
Gehalt/Sozialleistungen
Faires Gehalt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ein funktionierendes Recyclingsystem wäre schön.
Kollegenzusammenhalt
Sehr nettes Team, in dem in der Regel alle einander helfen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt viele junge Kolleg:innen, aber es werden nicht per se ältere durch jüngere Menschen ersetzt, sondern Lebens- und Arbeitserfahrung werden wertgeschätzt.
Vorgesetztenverhalten
In der Regel freundlicher, transparenter Umgang. Lob gibt es ebenso wie konstruktive Kritik.
Arbeitsbedingungen
Gute technische Ausstattung. Mehr ruhige Rückzugsräume wären wünschenswert. Sehr schickes Büro mit grandioser Aussicht.
Kommunikation
Grundsätzlich gut, auch wenn der Flurfunk oft schneller ist als die offiziellen Kommunikationswege - aber wo ist das nicht so?
Gleichberechtigung
Ich habe mich als weiblich gelesene Person bis jetzt noch nie benachteiligt gefühlt.
Interessante Aufgaben
Je nach Kunde sind die Aufgaben spannender oder eben nicht. Durch das Projektgeschäft und interne Projekte ist aber Abwechslung geboten.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei thjnk GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man findet für alles Lösungen, speziell wenn im Privatleben mal was los ist. Es gibt viel Flexibilität bzgl. Homeoffice und Vor-Ort-Arbeiten. Hunde dürfen mitkommen und tun es auch immer wieder. Der Blick aus der Agentur ist natürlich geil. Die Kollegen sind fantastisch. Es gibt immer wieder coole Events und man hängt auch Mal so nach der Arbeit zusammen rum
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe oben bzgl Vorgesetztenverhalten
Verbesserungsvorschläge
Weniger passiv-aggressiv kommunizieren, mehr direkt Wertschätzung ausdrücken (nicht im Stil von "danke ans Team", sondern auch einzelnen Personen gegenüber) und offener sein für Feedback.
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb der Teams ist die Atmosphäre toll, man hält zusammen und es herrscht ein sehr freundliches Klima. Je weiter hoch man kommt, desto kühler und z.T. herablassender wird die Atmosphäre allerdings.
Work-Life-Balance
Überstunden sind selten, es ist aber trotzdem viel zu tun.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt eine agenturinterne "Universität" und im Rahmen dessen immer wieder interessante Vorträge. Es gibt immer wieder Beförderungen.
Gehalt/Sozialleistungen
Typisch Werbung halt
Umgang mit älteren Kollegen
Gibts nicht, wäre aber sicher super.
Vorgesetztenverhalten
Man bekommt regelmäßig das Gefühl vermittelt, inkompetent zu sein. Es wird hinter dem Rücken anderer geredet, anstatt Dinge einfach anzusprechen. Viel passiv-aggressive Kommunikation statt konstruktiver Problemlösung. Es gibt jedoch, speziell auf CD Ebene, auch ganz tolle Leute, die immer ihr Bestes geben und sehr freundlich und zugänglich sind.
Kommunikation
Auch hier innerhalb der Teams super.
Gleichberechtigung
Oberhalb vom Senior gibt es – zumindest auf Kreationsseite – ausschließlich Männer.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei thjnk GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Möglichkeit Projekte und Ideen egal wie groß oder klein und verrückt sie sind zu verwirklichen. Es besteht das Gefühl egal in welcher Position man ist gehört zu werden und ebenso anerkannt. Außerdem ist die Beteiligung von Sensibilisierung an Themen wie Diversität, Nachhaltigkeit und Trendanalystik sehr stark, was ich noch spannender finde.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass man keine Hafermilch in den Kaffeautomaten befüllen soll.
Verbesserungsvorschläge
Eventuell mehr darauf achten auch für kleinere Fragen oder Unsicherheiten Personen festzulegen bei denen man nachfragen kann. Aber eigentlich auch nur meckern auf hohem Niveau.
Basierend auf 125 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird thjnk durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Marketing/Werbung/PR (3,8 Punkte). 73% der Bewertenden würden thjnk als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 125 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 125 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich thjnk als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.