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GmbH
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 52 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei thjnk die Unternehmenskultur als modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,5 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 92 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
thjnk
Branchendurchschnitt: Marketing/Werbung/PR

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
thjnk
Branchendurchschnitt: Marketing/Werbung/PR

Die meist gewählten Kulturfaktoren

52 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kundenorientiert handeln

    Strategische RichtungModern

    63%

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    60%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    56%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    50%

  • Andere Meinungen respektieren

    Umgang miteinanderModern

    48%

  • Für sein Team arbeiten

    Umgang miteinanderModern

    48%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war von starker Grüppchenbildung und klaren Lieblingsteam-Mitgliedern geprägt. Die Führungsetage kommunizierte fast ausschließlich mit ihren Favoriten, während andere Mitarbeiter weitgehend ignoriert wurden. Auch zwischen den Abteilungen gab es nur Zusammenarbeit, wenn es unbedingt nötig war – ansonsten fühlte es sich eher wie zwei getrennte Welten an als wie ein Team. Das zeigte sich besonders bei Events: Wenn eine Abteilung etwas organisierte, blieb die andere oft einfach fern – und umgekehrt.

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1,0
Kommunikation

Wenn Kommunikation bedeutet, hinter dem Rücken anderer zu reden, dann hätte dieser Punkt fünf Sterne verdient. Besonders zwischen den Abteilungen und in der Führungsetage war spürbar, dass nicht miteinander, sondern eher übereinander gesprochen wurde. Statt offener und direkter Kommunikation gab es klare Grüppchenbildungen, und wer nicht dazugehörte, wurde oft nicht einbezogen.

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3,0
Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der Abteilungen war der Zusammenhalt wirklich gut. Man hat sich unterstützt, hatte Spaß und konnte sich aufeinander verlassen. Wer in seiner Abteilung angekommen war, konnte sich dort wohlfühlen. Allerdings hörte der Zusammenhalt oft an den Abteilungsgrenzen auf. Andere Abteilungen beobachteten das Miteinander eher kritisch – nach dem Motto: “Die haben Spaß? Die sollten lieber arbeiten.” Das sorgte für eine gewisse Distanz und ein unausgesprochenes Misstrauen zwischen den Teams.

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2,0
Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance wird nach außen hin als sehr flexibel und modern präsentiert, aber die Realität sieht anders aus. Es gibt zwar die Möglichkeit, Homeoffice zu machen, aber wenn man es tut, bekommt man schnell unangenehme Kommentare und fühlt sich fast schlecht dafür. Es wird eher als “unnormal” wahrgenommen, wenn man nicht im Büro ist. Zudem wird man oft zu Events nach der Arbeit “eingeladen”, die mehr eine Art Pflichtveranstaltung für den Mitarbeiterzusammenhalt sind – obwohl man vielleicht gar keine Lust darauf hat. Im Grunde genommen wird von einem erwartet, ständig im Büro zu sein, auch wenn die “flexible Arbeitsweise” als Vorteil verkauft wird.

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1,0
Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten war für mich der schlimmste Aspekt der Arbeit. Die Führungskräfte haben oft so getan, als wäre man unsichtbar und nicht Teil des Teams. Es gab keine klare Kommunikation darüber, was von einem erwartet wurde. Feedbackgespräche wirkten oft völlig willkürlich und inkonsistent – Aussagen, die keinerlei Bezug zur Realität hatten und sich teils sogar widersprachen. Statt konstruktiver Kritik gab es oft unnötige, unverständliche Kritik an kleinsten Dingen. Anerkennung? Fehlanzeige. Es schien, als ob nur eine kleine Gruppe von „Lieblingen“ wirklich Beachtung fand, während der Rest weitgehend ignoriert und nicht wertgeschätzt wurde. Die Führungskräfte sollten sich wirklich hinterfragen, ob sie die nötigen Fähigkeiten und die emotionale Intelligenz besitzen, um in solchen Positionen zu agieren.

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5,0
Interessante Aufgaben

Die Aufgaben, die einem bei Thjnk übertragen wurden, waren definitiv einer der positiven Aspekte. Es gab die Möglichkeit, mit sehr spannenden und namhaften Kunden zu arbeiten, was die Arbeit abwechslungsreich und herausfordernd machte.

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